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Atletico Madrid - FC Porto: 10 Minuten irre Nachspielzeit


                <strong>10 Minuten Wahnsinn in Madrid</strong><br>
                Wahnsinn in Madrid! In einer turbulenten Nachspielzeit mit einem Elfmeter und drei Toren besiegt Atletico den FC Porto. Geschichte wiederholt sich: Erst zum zweiten Mal fallen in einer Champions-League-Partie drei Treffer nach der 90. Minute - beide Male beim Spiel Atletico gegen Porto. Die irre Champions-League-Nacht von Madrid gibt es hier nochmal in Bildern.
10 Minuten Wahnsinn in Madrid
Wahnsinn in Madrid! In einer turbulenten Nachspielzeit mit einem Elfmeter und drei Toren besiegt Atletico den FC Porto. Geschichte wiederholt sich: Erst zum zweiten Mal fallen in einer Champions-League-Partie drei Treffer nach der 90. Minute - beide Male beim Spiel Atletico gegen Porto. Die irre Champions-League-Nacht von Madrid gibt es hier nochmal in Bildern.
© IMAGO/AFLOSPORT

                <strong>Aufreger: Portos Taremi sieht Gelb-Rot</strong><br>
                Während der regulären Spielzeit hat die Partie dagegen wenig Höhepunkte. Zu den größten Aufregern zählen ein Abseitstor von Koke aus der 50. Minute und ein vermeidbarer Platzverweis für Portos Taremi aus der 82. Minute, der wegen einer Schwalbe innerhalb des gegnerischen Strafraums die Gelb-Rote Karte sieht. Also ein scheinbar typisches Atletico-Spiel. Da es aber auch eine lange Verletzungsunterbrechung gibt, deutet sich bereits eine lange Nachspielzeit an. Neun Minuten werden dann auch angezeigt - und die haben es in sich!
Aufreger: Portos Taremi sieht Gelb-Rot
Während der regulären Spielzeit hat die Partie dagegen wenig Höhepunkte. Zu den größten Aufregern zählen ein Abseitstor von Koke aus der 50. Minute und ein vermeidbarer Platzverweis für Portos Taremi aus der 82. Minute, der wegen einer Schwalbe innerhalb des gegnerischen Strafraums die Gelb-Rote Karte sieht. Also ein scheinbar typisches Atletico-Spiel. Da es aber auch eine lange Verletzungsunterbrechung gibt, deutet sich bereits eine lange Nachspielzeit an. Neun Minuten werden dann auch angezeigt - und die haben es in sich!
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Mario Hermoso besorgt den vermeintlichen Siegtreffer für die Madrilenen</strong><br>
                Atletico legt vor und erzielt durch Mario Hermoso in der 91. Minute den vermeintlichen Siegtreffer für die Hausherren. Nach Vorlage von Angel Correa kommt der Spanier in der Strafraummitte an den Ball und zieht sofort ab. Nachdem Portos Joao Mario den Ball für seinen Torwart Diogo Costa unhaltbar abfälscht, zappelt der Ball im Netz und im Wanda Metropolitano brechen alle Dämme. Spieler jubeln mit den Fans und liegen sich bereits in den Armen, doch damit nicht genug ...
Mario Hermoso besorgt den vermeintlichen Siegtreffer für die Madrilenen
Atletico legt vor und erzielt durch Mario Hermoso in der 91. Minute den vermeintlichen Siegtreffer für die Hausherren. Nach Vorlage von Angel Correa kommt der Spanier in der Strafraummitte an den Ball und zieht sofort ab. Nachdem Portos Joao Mario den Ball für seinen Torwart Diogo Costa unhaltbar abfälscht, zappelt der Ball im Netz und im Wanda Metropolitano brechen alle Dämme. Spieler jubeln mit den Fans und liegen sich bereits in den Armen, doch damit nicht genug ...
© IMAGO/AFLOSPORT

                <strong>Uribe gleicht vom Punkt aus</strong><br>
                Der Ausgleich für Porto! Torschütze Hermoso wird in der 94. Minute plötzlich zum Unglücksraben. Völlig unbedrängt klärt der 27-Jährige den Ball im Strafraum mit der Hand aus der Gefahrenzone. Die logische Konsequenz: Elfmeter. Den verwandelt Matheus Uribe zwei Minuten später mit etwas Glück, da Atleticos Schlussmann Oblak noch die Hand dran hat. Jetzt feiern die Portugiesen, doch auch deren Freude soll nicht lange währen. Aufgrund der beiden Tore zieht Schiedsrichter Marciniak die Partie nach Ablauf der neun Minuten nämlich noch in die Länge.
Uribe gleicht vom Punkt aus
Der Ausgleich für Porto! Torschütze Hermoso wird in der 94. Minute plötzlich zum Unglücksraben. Völlig unbedrängt klärt der 27-Jährige den Ball im Strafraum mit der Hand aus der Gefahrenzone. Die logische Konsequenz: Elfmeter. Den verwandelt Matheus Uribe zwei Minuten später mit etwas Glück, da Atleticos Schlussmann Oblak noch die Hand dran hat. Jetzt feiern die Portugiesen, doch auch deren Freude soll nicht lange währen. Aufgrund der beiden Tore zieht Schiedsrichter Marciniak die Partie nach Ablauf der neun Minuten nämlich noch in die Länge.
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>Griezmann trifft und wird zum Matchwinner</strong><br>
                Atletico gewinnt mit der letzten Aktion des Spiels: Nach einer Ecke verlängert Witsel die Hereingabe in der 11. Minute der Nachspielzeit auf den langen Pfosten. Dort steht der eingewechselte Griezmann goldrichtig, schiebt ein und wird zum Matchwinner für Atletico. Das Stadion verwandelt sich in ein Tollhaus, Spieler und Fans rasten gemeinsam vor Freude aus. Unmittelbar danach setzt der Schiedsrichter dem denkwürdigen Spiel ein Ende.
Griezmann trifft und wird zum Matchwinner
Atletico gewinnt mit der letzten Aktion des Spiels: Nach einer Ecke verlängert Witsel die Hereingabe in der 11. Minute der Nachspielzeit auf den langen Pfosten. Dort steht der eingewechselte Griezmann goldrichtig, schiebt ein und wird zum Matchwinner für Atletico. Das Stadion verwandelt sich in ein Tollhaus, Spieler und Fans rasten gemeinsam vor Freude aus. Unmittelbar danach setzt der Schiedsrichter dem denkwürdigen Spiel ein Ende.
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>Simeone jubelt mit Torschützen</strong><br>
                Auch für Atleticos temperamentvollen Trainer Diego Simeone gibt es kein Halten mehr. Der Argentinier sprintet gemeinsam mit den Ersatzspielern hin zur Jubel-Arie. Dort begibt er sich auf dem schnellsten Weg zum Torschützen Griezmann und herzt ihn innig.
Simeone jubelt mit Torschützen
Auch für Atleticos temperamentvollen Trainer Diego Simeone gibt es kein Halten mehr. Der Argentinier sprintet gemeinsam mit den Ersatzspielern hin zur Jubel-Arie. Dort begibt er sich auf dem schnellsten Weg zum Torschützen Griezmann und herzt ihn innig.
© IMAGO/AFLOSPORT

                <strong>Enttäuschung bei Porto</strong><br>
                Des Einen Freud ist des Anderen Leid. Portos Spielern ist die Enttäuschung nach der hochdramatischen Nachspielzeit ins Gesicht geschrieben. Manche Spieler müssen sogar Tränen vergießen, dabei ist es doch am Ende "nur" das Auftakt-Spiel der Champions-League-Gruppenphase, zwar reich an Drama, aber eben auch nur ein Spiel von sechsen.
Enttäuschung bei Porto
Des Einen Freud ist des Anderen Leid. Portos Spielern ist die Enttäuschung nach der hochdramatischen Nachspielzeit ins Gesicht geschrieben. Manche Spieler müssen sogar Tränen vergießen, dabei ist es doch am Ende "nur" das Auftakt-Spiel der Champions-League-Gruppenphase, zwar reich an Drama, aber eben auch nur ein Spiel von sechsen.
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>10 Minuten Wahnsinn in Madrid</strong><br>
                Wahnsinn in Madrid! In einer turbulenten Nachspielzeit mit einem Elfmeter und drei Toren besiegt Atletico den FC Porto. Geschichte wiederholt sich: Erst zum zweiten Mal fallen in einer Champions-League-Partie drei Treffer nach der 90. Minute - beide Male beim Spiel Atletico gegen Porto. Die irre Champions-League-Nacht von Madrid gibt es hier nochmal in Bildern.

                <strong>Aufreger: Portos Taremi sieht Gelb-Rot</strong><br>
                Während der regulären Spielzeit hat die Partie dagegen wenig Höhepunkte. Zu den größten Aufregern zählen ein Abseitstor von Koke aus der 50. Minute und ein vermeidbarer Platzverweis für Portos Taremi aus der 82. Minute, der wegen einer Schwalbe innerhalb des gegnerischen Strafraums die Gelb-Rote Karte sieht. Also ein scheinbar typisches Atletico-Spiel. Da es aber auch eine lange Verletzungsunterbrechung gibt, deutet sich bereits eine lange Nachspielzeit an. Neun Minuten werden dann auch angezeigt - und die haben es in sich!

                <strong>Mario Hermoso besorgt den vermeintlichen Siegtreffer für die Madrilenen</strong><br>
                Atletico legt vor und erzielt durch Mario Hermoso in der 91. Minute den vermeintlichen Siegtreffer für die Hausherren. Nach Vorlage von Angel Correa kommt der Spanier in der Strafraummitte an den Ball und zieht sofort ab. Nachdem Portos Joao Mario den Ball für seinen Torwart Diogo Costa unhaltbar abfälscht, zappelt der Ball im Netz und im Wanda Metropolitano brechen alle Dämme. Spieler jubeln mit den Fans und liegen sich bereits in den Armen, doch damit nicht genug ...

                <strong>Uribe gleicht vom Punkt aus</strong><br>
                Der Ausgleich für Porto! Torschütze Hermoso wird in der 94. Minute plötzlich zum Unglücksraben. Völlig unbedrängt klärt der 27-Jährige den Ball im Strafraum mit der Hand aus der Gefahrenzone. Die logische Konsequenz: Elfmeter. Den verwandelt Matheus Uribe zwei Minuten später mit etwas Glück, da Atleticos Schlussmann Oblak noch die Hand dran hat. Jetzt feiern die Portugiesen, doch auch deren Freude soll nicht lange währen. Aufgrund der beiden Tore zieht Schiedsrichter Marciniak die Partie nach Ablauf der neun Minuten nämlich noch in die Länge.

                <strong>Griezmann trifft und wird zum Matchwinner</strong><br>
                Atletico gewinnt mit der letzten Aktion des Spiels: Nach einer Ecke verlängert Witsel die Hereingabe in der 11. Minute der Nachspielzeit auf den langen Pfosten. Dort steht der eingewechselte Griezmann goldrichtig, schiebt ein und wird zum Matchwinner für Atletico. Das Stadion verwandelt sich in ein Tollhaus, Spieler und Fans rasten gemeinsam vor Freude aus. Unmittelbar danach setzt der Schiedsrichter dem denkwürdigen Spiel ein Ende.

                <strong>Simeone jubelt mit Torschützen</strong><br>
                Auch für Atleticos temperamentvollen Trainer Diego Simeone gibt es kein Halten mehr. Der Argentinier sprintet gemeinsam mit den Ersatzspielern hin zur Jubel-Arie. Dort begibt er sich auf dem schnellsten Weg zum Torschützen Griezmann und herzt ihn innig.

                <strong>Enttäuschung bei Porto</strong><br>
                Des Einen Freud ist des Anderen Leid. Portos Spielern ist die Enttäuschung nach der hochdramatischen Nachspielzeit ins Gesicht geschrieben. Manche Spieler müssen sogar Tränen vergießen, dabei ist es doch am Ende "nur" das Auftakt-Spiel der Champions-League-Gruppenphase, zwar reich an Drama, aber eben auch nur ein Spiel von sechsen.

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