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Champions League: FC Bayern, Real Madrid, ManCity, Juve und Co. im Formcheck


                <strong>Die Achtelfinalisten der Champions League im Formcheck</strong><br>
                Die Champions League ist zurück! Am Wochenende finden die vier verbliebenen Achtelfinal-Rückspiele statt (alle Partien im ran-Liveticker). Dabei droht gleich drei hochkarätigen Teams das Aus. ran.de macht den Formcheck bei den acht Teams. 
Die Achtelfinalisten der Champions League im Formcheck
Die Champions League ist zurück! Am Wochenende finden die vier verbliebenen Achtelfinal-Rückspiele statt (alle Partien im ran-Liveticker). Dabei droht gleich drei hochkarätigen Teams das Aus. ran.de macht den Formcheck bei den acht Teams. 
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                <strong>FC Barcelona </strong><br>
                Im Achtelfinal-Hinspiel gegen den SSC Neapel reichte es für Lionel Messi und Co. nur zu einem 1:1. In der Liga bekleckerten sich die Katalanen nach dem Restart nicht mit Ruhm und gaben die Meisterschaft noch aus der Hand. Sollte Neapel geschlagen werden, würde im Viertelfinale wohl der FC Bayern warten, angesichts der bislang gezeigten Leistungen eine schwere Aufgabe für Barca.
FC Barcelona
Im Achtelfinal-Hinspiel gegen den SSC Neapel reichte es für Lionel Messi und Co. nur zu einem 1:1. In der Liga bekleckerten sich die Katalanen nach dem Restart nicht mit Ruhm und gaben die Meisterschaft noch aus der Hand. Sollte Neapel geschlagen werden, würde im Viertelfinale wohl der FC Bayern warten, angesichts der bislang gezeigten Leistungen eine schwere Aufgabe für Barca.
© imago images/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>SSC Neapel</strong><br>
                Mit dem Gewinn der Coppa Italia feierte Napoli im Juli den ersten großen Titel seit 30 Jahren. Aber in der Liga enttäuschten die "Blauen" komplett. Lediglich Rang sieben stand am Ende zu Buche. So wird schon das kriselnde Barca, trotz eines 1:1 im Hinspiel, zur Bewährungsprobe. 
SSC Neapel
Mit dem Gewinn der Coppa Italia feierte Napoli im Juli den ersten großen Titel seit 30 Jahren. Aber in der Liga enttäuschten die "Blauen" komplett. Lediglich Rang sieben stand am Ende zu Buche. So wird schon das kriselnde Barca, trotz eines 1:1 im Hinspiel, zur Bewährungsprobe. 
© imago images/Insidefoto

                <strong>Juventus Turin </strong><br>
                Der neunte Scudetto in Folge war für die "Alte Dame" beinahe schon eine Pflichtübung. Nun soll in der Champions League die Kür folgen, was aber nach dem 0:1 im Hinspiel gegen Olympique Lyon kein Selbstläufer wird. Obendrein könnte noch Topscorer Paulo Dybala mit einer Oberschenkelverletzung ausfallen. Cristiano Ronaldo wurde dagegen zuletzt geschont und könnte zum Schlüsselspieler in der K.o.-Runde werden.
Juventus Turin
Der neunte Scudetto in Folge war für die "Alte Dame" beinahe schon eine Pflichtübung. Nun soll in der Champions League die Kür folgen, was aber nach dem 0:1 im Hinspiel gegen Olympique Lyon kein Selbstläufer wird. Obendrein könnte noch Topscorer Paulo Dybala mit einer Oberschenkelverletzung ausfallen. Cristiano Ronaldo wurde dagegen zuletzt geschont und könnte zum Schlüsselspieler in der K.o.-Runde werden.
© imago images/Buzzi

                <strong>Olympique Lyon</strong><br>
                Ende Februar schien Lyons Welt noch in Ordnung. Ein 1:0 gegen Juve sorgte für eine glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel. Doch die Corona-Pandemie funkte dazwischen und sorgte nach dem Abbruch der Ligue 1 für eine ewige Wettkampfpause von OL. Am vergangenen Wochenende verlor Lyon im ersten Pflichtspiel seit März den Ligacup gegen Paris Saint-Germain. Selbstvertrauen wird Lyon im Duell mit Juventus nicht im Überfluss haben.
Olympique Lyon
Ende Februar schien Lyons Welt noch in Ordnung. Ein 1:0 gegen Juve sorgte für eine glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel. Doch die Corona-Pandemie funkte dazwischen und sorgte nach dem Abbruch der Ligue 1 für eine ewige Wettkampfpause von OL. Am vergangenen Wochenende verlor Lyon im ersten Pflichtspiel seit März den Ligacup gegen Paris Saint-Germain. Selbstvertrauen wird Lyon im Duell mit Juventus nicht im Überfluss haben.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Manchester City </strong><br>
                Pep Guardiola und Manchester City wollen endlich den "Henkelpott" in ihre Trophäenkammer bringen. Guardiola selbst setzte sich zuletzt zusätzlich unter Druck. "Wenn ich die Champions League nicht gewinne, bin ich gescheitert", sagte der 49-Jährige im "DAZN"-Interview. "Aber das Wichtigste ist, es zu versuchen." In der Liga war nach dem Restart nicht viel zu holen, doch City brachte sich in Form für das heiße Duell mit Real Madrid. 
Manchester City
Pep Guardiola und Manchester City wollen endlich den "Henkelpott" in ihre Trophäenkammer bringen. Guardiola selbst setzte sich zuletzt zusätzlich unter Druck. "Wenn ich die Champions League nicht gewinne, bin ich gescheitert", sagte der 49-Jährige im "DAZN"-Interview. "Aber das Wichtigste ist, es zu versuchen." In der Liga war nach dem Restart nicht viel zu holen, doch City brachte sich in Form für das heiße Duell mit Real Madrid. 
© imago images/Colorsport

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Die Hoffnungen der City-Fans ruhen nach dem 2:1-Sieg im Hinspiel vornehmlich auf Kevin de Bruyne (Bild). Der Belgier legte wieder einmal eine beeindruckende Saison hin und wird dabei regelmäßig bei den individuellen Auszeichnungen übergangen. Doch ein Triumph mit City in der Champions League könnte auch den Mittelfeld-Superstar endgültig im Kreis der Allergrößten ankommen lassen. 
Manchester City
Die Hoffnungen der City-Fans ruhen nach dem 2:1-Sieg im Hinspiel vornehmlich auf Kevin de Bruyne (Bild). Der Belgier legte wieder einmal eine beeindruckende Saison hin und wird dabei regelmäßig bei den individuellen Auszeichnungen übergangen. Doch ein Triumph mit City in der Champions League könnte auch den Mittelfeld-Superstar endgültig im Kreis der Allergrößten ankommen lassen. 
© imago images/PA Images

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Mit einer abgeklärten Leistung sicherten sich die Königlichen nach dem Restart die Meisterschaft in La Liga, ohne dabei aber spielerisch zu glänzen. Zudem wiegt der 1:2-Rückstand aus dem Hinspiel gegen ManCity schwer. Abseits des Platzes sorgte vor allem Gareth Bale mit zahlreichen "Mätzchen" für Aufsehen. 
Real Madrid
Mit einer abgeklärten Leistung sicherten sich die Königlichen nach dem Restart die Meisterschaft in La Liga, ohne dabei aber spielerisch zu glänzen. Zudem wiegt der 1:2-Rückstand aus dem Hinspiel gegen ManCity schwer. Abseits des Platzes sorgte vor allem Gareth Bale mit zahlreichen "Mätzchen" für Aufsehen. 
© imago images/Agencia EFE

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Im Achtelfinal-Rückspiel fehlt Real zudem Kapitän Sergio Ramos (r.), der zuletzt als sicherer Elfmeterschütze glänzte und auch in der Abwehr für neue Stabilität sorgte. Gegen Citys starke Offensive wird der Innenverteidiger den Madrilenen schmerzlich fehlen.
Real Madrid
Im Achtelfinal-Rückspiel fehlt Real zudem Kapitän Sergio Ramos (r.), der zuletzt als sicherer Elfmeterschütze glänzte und auch in der Abwehr für neue Stabilität sorgte. Gegen Citys starke Offensive wird der Innenverteidiger den Madrilenen schmerzlich fehlen.
© imago images/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>FC Bayern </strong><br>
                In der Bundesliga nach dem Restart über jeden Zweifel erhaben, wollen die Bayern nun nach dem Triple greifen. Ob die knapp zwei Wochen Urlaub, die Hansi Flick dem Team nach dem Pokalfinale gewährte, dabei ein Vor- oder Nachteil sind, muss sich noch zeigen. Sollten die Münchner jedoch an iihre Liga-Form anknüpfen können, ist ihnen viel zuzutrauen. Robert Lewandowski (2.v.r.) könnte dabei mit seiner Treffsicherheit ein wichtiger Faktor werden.
FC Bayern
In der Bundesliga nach dem Restart über jeden Zweifel erhaben, wollen die Bayern nun nach dem Triple greifen. Ob die knapp zwei Wochen Urlaub, die Hansi Flick dem Team nach dem Pokalfinale gewährte, dabei ein Vor- oder Nachteil sind, muss sich noch zeigen. Sollten die Münchner jedoch an iihre Liga-Form anknüpfen können, ist ihnen viel zuzutrauen. Robert Lewandowski (2.v.r.) könnte dabei mit seiner Treffsicherheit ein wichtiger Faktor werden.
© Pressefoto Ulmer/Pool

                <strong>FC Bayern</strong><br>
                Kein Rolle spielt hingegen Neuzugang Leroy Sane, der aufgrund der UEFA-Statuten noch nicht für die Münchner spielberechtigt ist. Doch auch der deutsche Nationalspieler wird sicherlich genau hinschauen, wenn seine zukünftigen Teamkameraden zunächst den 3:0-Vorsprung aus dem Hinspiel gegen den FC Chelsea verteidigen wollen. 
FC Bayern
Kein Rolle spielt hingegen Neuzugang Leroy Sane, der aufgrund der UEFA-Statuten noch nicht für die Münchner spielberechtigt ist. Doch auch der deutsche Nationalspieler wird sicherlich genau hinschauen, wenn seine zukünftigen Teamkameraden zunächst den 3:0-Vorsprung aus dem Hinspiel gegen den FC Chelsea verteidigen wollen. 
© imago images/Lackovic

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Für die Blues hingegen wiegt die 0:3-Hypothek aus dem Hinspiel im Februar schwer. Zudem fallen gleich fünf potenzielle Stammspieler aus. Christian Pulisic, Kapitän Cesar Azpilicueta und Pedro verletzten sich im FA-Cup-Finale gegen Arsenal. Wegen seiner Roten Karte im Hinspiel fehlt zudem Marcos Alonso. Und Neuzugang Timo Werner ist noch nicht spielberechtigt. Für die Blues kann es nur darum gehen, sich mit Anstand aus dem Wettbewerb zu verabschieden.
FC Chelsea
Für die Blues hingegen wiegt die 0:3-Hypothek aus dem Hinspiel im Februar schwer. Zudem fallen gleich fünf potenzielle Stammspieler aus. Christian Pulisic, Kapitän Cesar Azpilicueta und Pedro verletzten sich im FA-Cup-Finale gegen Arsenal. Wegen seiner Roten Karte im Hinspiel fehlt zudem Marcos Alonso. Und Neuzugang Timo Werner ist noch nicht spielberechtigt. Für die Blues kann es nur darum gehen, sich mit Anstand aus dem Wettbewerb zu verabschieden.
© imago images/Colorsport

                <strong>Die Achtelfinalisten der Champions League im Formcheck</strong><br>
                Die Champions League ist zurück! Am Wochenende finden die vier verbliebenen Achtelfinal-Rückspiele statt (alle Partien im ran-Liveticker). Dabei droht gleich drei hochkarätigen Teams das Aus. ran.de macht den Formcheck bei den acht Teams. 

                <strong>FC Barcelona </strong><br>
                Im Achtelfinal-Hinspiel gegen den SSC Neapel reichte es für Lionel Messi und Co. nur zu einem 1:1. In der Liga bekleckerten sich die Katalanen nach dem Restart nicht mit Ruhm und gaben die Meisterschaft noch aus der Hand. Sollte Neapel geschlagen werden, würde im Viertelfinale wohl der FC Bayern warten, angesichts der bislang gezeigten Leistungen eine schwere Aufgabe für Barca.

                <strong>SSC Neapel</strong><br>
                Mit dem Gewinn der Coppa Italia feierte Napoli im Juli den ersten großen Titel seit 30 Jahren. Aber in der Liga enttäuschten die "Blauen" komplett. Lediglich Rang sieben stand am Ende zu Buche. So wird schon das kriselnde Barca, trotz eines 1:1 im Hinspiel, zur Bewährungsprobe. 

                <strong>Juventus Turin </strong><br>
                Der neunte Scudetto in Folge war für die "Alte Dame" beinahe schon eine Pflichtübung. Nun soll in der Champions League die Kür folgen, was aber nach dem 0:1 im Hinspiel gegen Olympique Lyon kein Selbstläufer wird. Obendrein könnte noch Topscorer Paulo Dybala mit einer Oberschenkelverletzung ausfallen. Cristiano Ronaldo wurde dagegen zuletzt geschont und könnte zum Schlüsselspieler in der K.o.-Runde werden.

                <strong>Olympique Lyon</strong><br>
                Ende Februar schien Lyons Welt noch in Ordnung. Ein 1:0 gegen Juve sorgte für eine glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel. Doch die Corona-Pandemie funkte dazwischen und sorgte nach dem Abbruch der Ligue 1 für eine ewige Wettkampfpause von OL. Am vergangenen Wochenende verlor Lyon im ersten Pflichtspiel seit März den Ligacup gegen Paris Saint-Germain. Selbstvertrauen wird Lyon im Duell mit Juventus nicht im Überfluss haben.

                <strong>Manchester City </strong><br>
                Pep Guardiola und Manchester City wollen endlich den "Henkelpott" in ihre Trophäenkammer bringen. Guardiola selbst setzte sich zuletzt zusätzlich unter Druck. "Wenn ich die Champions League nicht gewinne, bin ich gescheitert", sagte der 49-Jährige im "DAZN"-Interview. "Aber das Wichtigste ist, es zu versuchen." In der Liga war nach dem Restart nicht viel zu holen, doch City brachte sich in Form für das heiße Duell mit Real Madrid. 

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Die Hoffnungen der City-Fans ruhen nach dem 2:1-Sieg im Hinspiel vornehmlich auf Kevin de Bruyne (Bild). Der Belgier legte wieder einmal eine beeindruckende Saison hin und wird dabei regelmäßig bei den individuellen Auszeichnungen übergangen. Doch ein Triumph mit City in der Champions League könnte auch den Mittelfeld-Superstar endgültig im Kreis der Allergrößten ankommen lassen. 

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Mit einer abgeklärten Leistung sicherten sich die Königlichen nach dem Restart die Meisterschaft in La Liga, ohne dabei aber spielerisch zu glänzen. Zudem wiegt der 1:2-Rückstand aus dem Hinspiel gegen ManCity schwer. Abseits des Platzes sorgte vor allem Gareth Bale mit zahlreichen "Mätzchen" für Aufsehen. 

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Im Achtelfinal-Rückspiel fehlt Real zudem Kapitän Sergio Ramos (r.), der zuletzt als sicherer Elfmeterschütze glänzte und auch in der Abwehr für neue Stabilität sorgte. Gegen Citys starke Offensive wird der Innenverteidiger den Madrilenen schmerzlich fehlen.

                <strong>FC Bayern </strong><br>
                In der Bundesliga nach dem Restart über jeden Zweifel erhaben, wollen die Bayern nun nach dem Triple greifen. Ob die knapp zwei Wochen Urlaub, die Hansi Flick dem Team nach dem Pokalfinale gewährte, dabei ein Vor- oder Nachteil sind, muss sich noch zeigen. Sollten die Münchner jedoch an iihre Liga-Form anknüpfen können, ist ihnen viel zuzutrauen. Robert Lewandowski (2.v.r.) könnte dabei mit seiner Treffsicherheit ein wichtiger Faktor werden.

                <strong>FC Bayern</strong><br>
                Kein Rolle spielt hingegen Neuzugang Leroy Sane, der aufgrund der UEFA-Statuten noch nicht für die Münchner spielberechtigt ist. Doch auch der deutsche Nationalspieler wird sicherlich genau hinschauen, wenn seine zukünftigen Teamkameraden zunächst den 3:0-Vorsprung aus dem Hinspiel gegen den FC Chelsea verteidigen wollen. 

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Für die Blues hingegen wiegt die 0:3-Hypothek aus dem Hinspiel im Februar schwer. Zudem fallen gleich fünf potenzielle Stammspieler aus. Christian Pulisic, Kapitän Cesar Azpilicueta und Pedro verletzten sich im FA-Cup-Finale gegen Arsenal. Wegen seiner Roten Karte im Hinspiel fehlt zudem Marcos Alonso. Und Neuzugang Timo Werner ist noch nicht spielberechtigt. Für die Blues kann es nur darum gehen, sich mit Anstand aus dem Wettbewerb zu verabschieden.

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