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Champions League: Fünf Gründe, die den Bayern gegen PSG Mut machen


                <strong>Das macht dem FC Bayern vor dem Spiel gegen PSG Hoffnung</strong><br>
                Der FC Bayern hat am Dienstag (21 Uhr im Liveticker auf ran.de) im Parc des Princes eine wahre Herkulesaufgabe vor sich: Gegen Paris Saint-Germain muss der Rekordmeister eine 2:3-Hinspiel-Niederlage aufholen, um noch ins Halbfinale der Champions League einziehen zu können. Die Ausgangslage ist also äußerst schwierig, aber alles andere als hoffnungslos! ran.de hat fünf Gründe gesammelt, die den Bayern Mut machen sollten.
Das macht dem FC Bayern vor dem Spiel gegen PSG Hoffnung
Der FC Bayern hat am Dienstag (21 Uhr im Liveticker auf ran.de) im Parc des Princes eine wahre Herkulesaufgabe vor sich: Gegen Paris Saint-Germain muss der Rekordmeister eine 2:3-Hinspiel-Niederlage aufholen, um noch ins Halbfinale der Champions League einziehen zu können. Die Ausgangslage ist also äußerst schwierig, aber alles andere als hoffnungslos! ran.de hat fünf Gründe gesammelt, die den Bayern Mut machen sollten.
© Imago Images

                <strong>1. Bayerns Personallage entschärft sich</strong><br>
                Als am Samstag im Bundesligaspiel gegen Union Berlin Kingsley Coman und Jerome Boateng zur Halbzeit angeschlagen in der Kabine blieben, musste man beim Rekordmeister mit Blick auf das Rückspiel gegen Paris mit dem Schlimmsten rechnen. Doch mittlerweile lichtet sich das bayerische Lazarett und die Personallage entspannt sich: Zwar werden mit Robert Lewandowski, Serge Gnabry und Niklas Süle gleich drei wichtige Spieler gegen PSG fehlen ... 
1. Bayerns Personallage entschärft sich
Als am Samstag im Bundesligaspiel gegen Union Berlin Kingsley Coman und Jerome Boateng zur Halbzeit angeschlagen in der Kabine blieben, musste man beim Rekordmeister mit Blick auf das Rückspiel gegen Paris mit dem Schlimmsten rechnen. Doch mittlerweile lichtet sich das bayerische Lazarett und die Personallage entspannt sich: Zwar werden mit Robert Lewandowski, Serge Gnabry und Niklas Süle gleich drei wichtige Spieler gegen PSG fehlen ... 
© Imago Images

                <strong>1. Bayerns Personallage entschärft sich</strong><br>
                Bei Coman und Boateng gab FCB-Coach Flick aber ebenso leichte Entwarnung wie bei den nach dem Hinspiel angeschlagenen Lucas Hernandez und Leon Goretzka (im Bild). "Bei Lucas gehe ich davon aus, dass er spielen kann. Leon hat auch ganz gut ausgeschaut. Beide werden im Kader sein", sagte Flick auf der Abschluss-PK. Im Gegensatz zur Bundesliga kann der 56-Jährige in der Königsklasse auch auf die Dienste von Alphonso Davies setzen.
1. Bayerns Personallage entschärft sich
Bei Coman und Boateng gab FCB-Coach Flick aber ebenso leichte Entwarnung wie bei den nach dem Hinspiel angeschlagenen Lucas Hernandez und Leon Goretzka (im Bild). "Bei Lucas gehe ich davon aus, dass er spielen kann. Leon hat auch ganz gut ausgeschaut. Beide werden im Kader sein", sagte Flick auf der Abschluss-PK. Im Gegensatz zur Bundesliga kann der 56-Jährige in der Königsklasse auch auf die Dienste von Alphonso Davies setzen.
© 2021 Getty Images

                <strong>2. Hinter mehreren PSG-Stammspielern stehen Fragezeichen</strong><br>
                Auch der Gegner aus Paris durfte kurz vor dem Rückspiel gute Nachrichten in Sachen Personal vermelden, wenngleich diese teils noch mit Fragezeichen versehen sind. Kapitän Marquinhos (im Bild), der in München nach einer halben Stunde verletzt raus musste, kann laut Coach Mauricio Pochettino "sicher nicht" von Anfang an spielen.
2. Hinter mehreren PSG-Stammspielern stehen Fragezeichen
Auch der Gegner aus Paris durfte kurz vor dem Rückspiel gute Nachrichten in Sachen Personal vermelden, wenngleich diese teils noch mit Fragezeichen versehen sind. Kapitän Marquinhos (im Bild), der in München nach einer halben Stunde verletzt raus musste, kann laut Coach Mauricio Pochettino "sicher nicht" von Anfang an spielen.
© Imago Images

                <strong>2. Hinter mehreren PSG-Stammspielern stehen Fragezeichen</strong><br>
                 Marco Verratti und Alessandro Florenzi verpassten die Partie in der Allianz Arena wegen positiver Corona-Tests und stehen laut Pochettino "im Prinzip" wieder zur Verfügung, dennoch müsse man erst am Dienstag "schauen, ob sie spielen können". Stürmerstar Mauro Icardi und Ex-Münchner Juan Bernat (im Bild) werden die Partie sicher verpassen.
2. Hinter mehreren PSG-Stammspielern stehen Fragezeichen
 Marco Verratti und Alessandro Florenzi verpassten die Partie in der Allianz Arena wegen positiver Corona-Tests und stehen laut Pochettino "im Prinzip" wieder zur Verfügung, dennoch müsse man erst am Dienstag "schauen, ob sie spielen können". Stürmerstar Mauro Icardi und Ex-Münchner Juan Bernat (im Bild) werden die Partie sicher verpassen.
© imago images/PanoramiC

                <strong>3. Bayern ist auswärts in der Champions League eine Macht</strong><br>
                Das letzte Auswärtsspiel in der Königsklasse gewannen die Münchner 4:1 im Achtelfinale gegen Lazio Rom. Für den FCB war es das 17. Champions-League-Gastspiel in Folge ohne Pleite (13 Siege, vier Remis), womit die Bayern einen neuen Rekord aufstellten.
3. Bayern ist auswärts in der Champions League eine Macht
Das letzte Auswärtsspiel in der Königsklasse gewannen die Münchner 4:1 im Achtelfinale gegen Lazio Rom. Für den FCB war es das 17. Champions-League-Gastspiel in Folge ohne Pleite (13 Siege, vier Remis), womit die Bayern einen neuen Rekord aufstellten.
© Imago Images

                <strong>3. Bayern ist auswärts in der Champions League eine Macht</strong><br>
                Somit tritt am Dienstag das auswärtsstärkste Team im Wettbewerb bei einer Mannschaft an, die in der laufenden Saison zuhause schwächelt: Sechs Pleiten musste PSG im Parc des Princes bereits hinnehmen, das sind jetzt schon doppelt so viele wie in der kompletten Vorsaison.
3. Bayern ist auswärts in der Champions League eine Macht
Somit tritt am Dienstag das auswärtsstärkste Team im Wettbewerb bei einer Mannschaft an, die in der laufenden Saison zuhause schwächelt: Sechs Pleiten musste PSG im Parc des Princes bereits hinnehmen, das sind jetzt schon doppelt so viele wie in der kompletten Vorsaison.
© 2021 Getty Images

                <strong>4. Die Pariser haben ein Trauma nach Aufholjagden</strong><br>
                Es war die Krönung der legendärsten Aufholjagd der Champions-League-Geschichte: Barcelonas Sergi Roberto traf in der fünften Minute der Nachspielzeit zum 6:1 für die Katalanen, die damit ein 0:4 aus dem Achtelfinal-Hinspiel drehten – und zwar gegen Paris Saint-Germain. Das Duell aus dem Jahr 2017, welches als "La Remontada" (Das Comeback) in die Fußballgeschichte einging, war dabei nicht das erste und auch nicht das letzte Mal, dass die Pariser nach einem klaren Hinspielerfolg noch die Nerven verloren und sich aus der Königsklasse verabschiedeten ... 
4. Die Pariser haben ein Trauma nach Aufholjagden
Es war die Krönung der legendärsten Aufholjagd der Champions-League-Geschichte: Barcelonas Sergi Roberto traf in der fünften Minute der Nachspielzeit zum 6:1 für die Katalanen, die damit ein 0:4 aus dem Achtelfinal-Hinspiel drehten – und zwar gegen Paris Saint-Germain. Das Duell aus dem Jahr 2017, welches als "La Remontada" (Das Comeback) in die Fußballgeschichte einging, war dabei nicht das erste und auch nicht das letzte Mal, dass die Pariser nach einem klaren Hinspielerfolg noch die Nerven verloren und sich aus der Königsklasse verabschiedeten ... 
© Imago Images

                <strong>4. Die Pariser haben ein Trauma nach Aufholjagden</strong><br>
                2019 schied PSG nach einem 2:0-Auswärtssieg im Hinspiel noch durch ein 1:3 zuhause gegen Manchester United aus, 2014 gewannen die Franzosen das Hinspiel gegen Chelsea mit 3:1 im Parc des Princes, unterlagen dann im Rückspiel aber mit 0:2.
4. Die Pariser haben ein Trauma nach Aufholjagden
2019 schied PSG nach einem 2:0-Auswärtssieg im Hinspiel noch durch ein 1:3 zuhause gegen Manchester United aus, 2014 gewannen die Franzosen das Hinspiel gegen Chelsea mit 3:1 im Parc des Princes, unterlagen dann im Rückspiel aber mit 0:2.
© 2019 Getty Images

                <strong>5. Das verrückte Hinspiel</strong><br>
                Das erste Aufeinandertreffen beider Klubs sollte ein groteskes Fußballspiel werden. Die Bayern waren in der verschneiten Allianz Arena drückend überlegen, feuerten 31mal in Richtung Tor von Keylor Navas, hatten Großchance um Großchance, dominierten die Gäste – wegen individueller Fehler, zwei Kontern sowie der Weltklasse von Kylian Mbappe und Neymar stand am Ende aber eine 2:3-Niederlage gegen PSG auf der Anzeigetafel. Dennoch darf das Hinspiel und der Auftritt der Bayern als größter Mutmacher für ein Weiterkommen herhalten.
5. Das verrückte Hinspiel
Das erste Aufeinandertreffen beider Klubs sollte ein groteskes Fußballspiel werden. Die Bayern waren in der verschneiten Allianz Arena drückend überlegen, feuerten 31mal in Richtung Tor von Keylor Navas, hatten Großchance um Großchance, dominierten die Gäste – wegen individueller Fehler, zwei Kontern sowie der Weltklasse von Kylian Mbappe und Neymar stand am Ende aber eine 2:3-Niederlage gegen PSG auf der Anzeigetafel. Dennoch darf das Hinspiel und der Auftritt der Bayern als größter Mutmacher für ein Weiterkommen herhalten.
© Imago Images

                <strong>5. Das verrückte Hinspiel</strong><br>
                "Wenn es 5:3 oder 6:3 ausgeht, kann sich niemand beschweren", kritisierte Thomas Müller nach Abpfiff noch die mangelnde Chancenverwertung seiner Münchner. Auch ein großer Verdienst von PSG-Keeper Navas (im Bild). Doch sollte der FCB dieselbe Leistung auch im Rückspiel auf den Rasen bringen, ist es nur schwer vorstellbar, dass der Rekordmeister noch einmal als Verlierer vom Platz geht.
5. Das verrückte Hinspiel
"Wenn es 5:3 oder 6:3 ausgeht, kann sich niemand beschweren", kritisierte Thomas Müller nach Abpfiff noch die mangelnde Chancenverwertung seiner Münchner. Auch ein großer Verdienst von PSG-Keeper Navas (im Bild). Doch sollte der FCB dieselbe Leistung auch im Rückspiel auf den Rasen bringen, ist es nur schwer vorstellbar, dass der Rekordmeister noch einmal als Verlierer vom Platz geht.
© 2021 Getty Images

                <strong>Das macht dem FC Bayern vor dem Spiel gegen PSG Hoffnung</strong><br>
                Der FC Bayern hat am Dienstag (21 Uhr im Liveticker auf ran.de) im Parc des Princes eine wahre Herkulesaufgabe vor sich: Gegen Paris Saint-Germain muss der Rekordmeister eine 2:3-Hinspiel-Niederlage aufholen, um noch ins Halbfinale der Champions League einziehen zu können. Die Ausgangslage ist also äußerst schwierig, aber alles andere als hoffnungslos! ran.de hat fünf Gründe gesammelt, die den Bayern Mut machen sollten.

                <strong>1. Bayerns Personallage entschärft sich</strong><br>
                Als am Samstag im Bundesligaspiel gegen Union Berlin Kingsley Coman und Jerome Boateng zur Halbzeit angeschlagen in der Kabine blieben, musste man beim Rekordmeister mit Blick auf das Rückspiel gegen Paris mit dem Schlimmsten rechnen. Doch mittlerweile lichtet sich das bayerische Lazarett und die Personallage entspannt sich: Zwar werden mit Robert Lewandowski, Serge Gnabry und Niklas Süle gleich drei wichtige Spieler gegen PSG fehlen ... 

                <strong>1. Bayerns Personallage entschärft sich</strong><br>
                Bei Coman und Boateng gab FCB-Coach Flick aber ebenso leichte Entwarnung wie bei den nach dem Hinspiel angeschlagenen Lucas Hernandez und Leon Goretzka (im Bild). "Bei Lucas gehe ich davon aus, dass er spielen kann. Leon hat auch ganz gut ausgeschaut. Beide werden im Kader sein", sagte Flick auf der Abschluss-PK. Im Gegensatz zur Bundesliga kann der 56-Jährige in der Königsklasse auch auf die Dienste von Alphonso Davies setzen.

                <strong>2. Hinter mehreren PSG-Stammspielern stehen Fragezeichen</strong><br>
                Auch der Gegner aus Paris durfte kurz vor dem Rückspiel gute Nachrichten in Sachen Personal vermelden, wenngleich diese teils noch mit Fragezeichen versehen sind. Kapitän Marquinhos (im Bild), der in München nach einer halben Stunde verletzt raus musste, kann laut Coach Mauricio Pochettino "sicher nicht" von Anfang an spielen.

                <strong>2. Hinter mehreren PSG-Stammspielern stehen Fragezeichen</strong><br>
                 Marco Verratti und Alessandro Florenzi verpassten die Partie in der Allianz Arena wegen positiver Corona-Tests und stehen laut Pochettino "im Prinzip" wieder zur Verfügung, dennoch müsse man erst am Dienstag "schauen, ob sie spielen können". Stürmerstar Mauro Icardi und Ex-Münchner Juan Bernat (im Bild) werden die Partie sicher verpassen.

                <strong>3. Bayern ist auswärts in der Champions League eine Macht</strong><br>
                Das letzte Auswärtsspiel in der Königsklasse gewannen die Münchner 4:1 im Achtelfinale gegen Lazio Rom. Für den FCB war es das 17. Champions-League-Gastspiel in Folge ohne Pleite (13 Siege, vier Remis), womit die Bayern einen neuen Rekord aufstellten.

                <strong>3. Bayern ist auswärts in der Champions League eine Macht</strong><br>
                Somit tritt am Dienstag das auswärtsstärkste Team im Wettbewerb bei einer Mannschaft an, die in der laufenden Saison zuhause schwächelt: Sechs Pleiten musste PSG im Parc des Princes bereits hinnehmen, das sind jetzt schon doppelt so viele wie in der kompletten Vorsaison.

                <strong>4. Die Pariser haben ein Trauma nach Aufholjagden</strong><br>
                Es war die Krönung der legendärsten Aufholjagd der Champions-League-Geschichte: Barcelonas Sergi Roberto traf in der fünften Minute der Nachspielzeit zum 6:1 für die Katalanen, die damit ein 0:4 aus dem Achtelfinal-Hinspiel drehten – und zwar gegen Paris Saint-Germain. Das Duell aus dem Jahr 2017, welches als "La Remontada" (Das Comeback) in die Fußballgeschichte einging, war dabei nicht das erste und auch nicht das letzte Mal, dass die Pariser nach einem klaren Hinspielerfolg noch die Nerven verloren und sich aus der Königsklasse verabschiedeten ... 

                <strong>4. Die Pariser haben ein Trauma nach Aufholjagden</strong><br>
                2019 schied PSG nach einem 2:0-Auswärtssieg im Hinspiel noch durch ein 1:3 zuhause gegen Manchester United aus, 2014 gewannen die Franzosen das Hinspiel gegen Chelsea mit 3:1 im Parc des Princes, unterlagen dann im Rückspiel aber mit 0:2.

                <strong>5. Das verrückte Hinspiel</strong><br>
                Das erste Aufeinandertreffen beider Klubs sollte ein groteskes Fußballspiel werden. Die Bayern waren in der verschneiten Allianz Arena drückend überlegen, feuerten 31mal in Richtung Tor von Keylor Navas, hatten Großchance um Großchance, dominierten die Gäste – wegen individueller Fehler, zwei Kontern sowie der Weltklasse von Kylian Mbappe und Neymar stand am Ende aber eine 2:3-Niederlage gegen PSG auf der Anzeigetafel. Dennoch darf das Hinspiel und der Auftritt der Bayern als größter Mutmacher für ein Weiterkommen herhalten.

                <strong>5. Das verrückte Hinspiel</strong><br>
                "Wenn es 5:3 oder 6:3 ausgeht, kann sich niemand beschweren", kritisierte Thomas Müller nach Abpfiff noch die mangelnde Chancenverwertung seiner Münchner. Auch ein großer Verdienst von PSG-Keeper Navas (im Bild). Doch sollte der FCB dieselbe Leistung auch im Rückspiel auf den Rasen bringen, ist es nur schwer vorstellbar, dass der Rekordmeister noch einmal als Verlierer vom Platz geht.

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