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Champions League: Keita, Haller, Ibrahimovic und Co. - zahlreiche Topstars fehlen


                <strong>Diese Stars fehlen in den Champions-League-Kadern in der Saison 2022/23</strong><br>
                Am Dienstag geht die Gruppenphase der Champions League los. Mittlerweile haben alle 32 Teams ihre Kader an die UEFA gemeldet. ran zeigt, welche große Namen in den Aufgeboten der Champions-League-Teilnehmer für die Gruppenphase fehlen.
Diese Stars fehlen in den Champions-League-Kadern in der Saison 2022/23
Am Dienstag geht die Gruppenphase der Champions League los. Mittlerweile haben alle 32 Teams ihre Kader an die UEFA gemeldet. ran zeigt, welche große Namen in den Aufgeboten der Champions-League-Teilnehmer für die Gruppenphase fehlen.
© imago

                <strong>Nico Schulz (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Borussia Dortmund verzichtet freiwillig auf Linksverteidiger Nico Schulz, der in den Planungen von Trainer Edin Terzic wohl keine große Rolle mehr spielt. Zudem geriet Schulz zuletzt in die Schlagzeilen, als Anschuldigungen einer Ex-Partnerin öffentlich wurden. Sie warf ihm vor, sie im schwangeren Zustand attackiert zu haben. In der laufenden Saison bestritt der 29-jährige Berliner Schulz noch keine einzige Pflichtspiel-Partie für den BVB. 
Nico Schulz (Borussia Dortmund)
Borussia Dortmund verzichtet freiwillig auf Linksverteidiger Nico Schulz, der in den Planungen von Trainer Edin Terzic wohl keine große Rolle mehr spielt. Zudem geriet Schulz zuletzt in die Schlagzeilen, als Anschuldigungen einer Ex-Partnerin öffentlich wurden. Sie warf ihm vor, sie im schwangeren Zustand attackiert zu haben. In der laufenden Saison bestritt der 29-jährige Berliner Schulz noch keine einzige Pflichtspiel-Partie für den BVB. 
© IMAGO/Kirchner-Media

                <strong>Sebastien Haller (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Zumindest für die Gruppenphase hat der BVB auch Stürmerstar Sebastien Haller nicht für den Champions-League-Kader nominiert. Nachdem beim Ivorer Hodenkrebs diagnostiziert wurde, ist aktuell noch unklar, wie lange Haller ausfallen wird. Als Ersatz für ihn hat die Borussia zuletzt Anthony Modeste vom 1. FC Köln verpflichtet. 
Sebastien Haller (Borussia Dortmund)
Zumindest für die Gruppenphase hat der BVB auch Stürmerstar Sebastien Haller nicht für den Champions-League-Kader nominiert. Nachdem beim Ivorer Hodenkrebs diagnostiziert wurde, ist aktuell noch unklar, wie lange Haller ausfallen wird. Als Ersatz für ihn hat die Borussia zuletzt Anthony Modeste vom 1. FC Köln verpflichtet. 
© IMAGO/Revierfoto

                <strong>Mateu Morey (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der Spanier Mateu Morey verpasste bereits die gesamte Vorsaison wegen einer schweren Kreuzbandverletzung. Zuletzt arbeitete der 22-Jährige an seinem Comeback, ehe ihn nun eine Meniskusverletzung erneut lange außer Gefecht setzt. Daher verzichtete der BVB auf eine Nominierung des früheren Barca-Talents für die Champions-League-Gruppenphase. 
Mateu Morey (Borussia Dortmund)
Der Spanier Mateu Morey verpasste bereits die gesamte Vorsaison wegen einer schweren Kreuzbandverletzung. Zuletzt arbeitete der 22-Jährige an seinem Comeback, ehe ihn nun eine Meniskusverletzung erneut lange außer Gefecht setzt. Daher verzichtete der BVB auf eine Nominierung des früheren Barca-Talents für die Champions-League-Gruppenphase. 
© IMAGO/Kirchner-Media

                <strong>Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Auch BVB-Mittelfeldspieler Mahmoud Dahoud wird wegen einer Schulterverletzung noch bis in den Spätherbst ausfallen, entsprechend hat Dortmund ihn gar nicht erst für die Königsklasse in den Kader genommen. "Wir haben es fast zwei Wochen konservativ versucht", erklärte BVB-Coach Terzic Anfang September bei "DAZN", "leider muss Mo nun doch operiert werden und wird uns in nächster Zeit nicht zur Verfügung stehen".
Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund)
Auch BVB-Mittelfeldspieler Mahmoud Dahoud wird wegen einer Schulterverletzung noch bis in den Spätherbst ausfallen, entsprechend hat Dortmund ihn gar nicht erst für die Königsklasse in den Kader genommen. "Wir haben es fast zwei Wochen konservativ versucht", erklärte BVB-Coach Terzic Anfang September bei "DAZN", "leider muss Mo nun doch operiert werden und wird uns in nächster Zeit nicht zur Verfügung stehen".
© IMAGO/RHR-Foto

                <strong>Marcel Lotka (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Bei den Torhütern vertraut BVB-Coach Edin Terzic in der Königsklasse auf das Trio Gregor Kobel, Alexander Meyer und Luca Unbehaun. Bedeutet im Umkehrschluss: Neuzugang Marcel Lotka muss sich die Dortmunder Gruppenspiele in der Champions League von der Tribüne aus ansehen. Der BVB holte den 21-Jährigen im Sommer 2022 ablösefrei von Hertha BSC. 
Marcel Lotka (Borussia Dortmund)
Bei den Torhütern vertraut BVB-Coach Edin Terzic in der Königsklasse auf das Trio Gregor Kobel, Alexander Meyer und Luca Unbehaun. Bedeutet im Umkehrschluss: Neuzugang Marcel Lotka muss sich die Dortmunder Gruppenspiele in der Champions League von der Tribüne aus ansehen. Der BVB holte den 21-Jährigen im Sommer 2022 ablösefrei von Hertha BSC. 
© IMAGO/Markus Endberg

                <strong>Daley Sinkgraven (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Den Niederländer Daley Sinkgraven versuchte Leverkusen wohl im Sommer 2022 loszuwerden. Nachdem das nicht geklappt hat, setzt man auf den 27 Jahre alten Außenverteidiger zumindest in der Champions League erst gar nicht. Er fehlt im Aufgebot der "Werkself" für die Gruppenphase. 
Daley Sinkgraven (Bayer Leverkusen)
Den Niederländer Daley Sinkgraven versuchte Leverkusen wohl im Sommer 2022 loszuwerden. Nachdem das nicht geklappt hat, setzt man auf den 27 Jahre alten Außenverteidiger zumindest in der Champions League erst gar nicht. Er fehlt im Aufgebot der "Werkself" für die Gruppenphase. 
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Almamy Toure (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Frankfurts Almamy Toure zog sich zuletzt eine schwerere Oberschenkelverletzung zu und fällt damit längere Zeit aus. Somit kann der 26-Jährige zunächst beim Champions-League-Debüt der Eintracht nicht mitwirken, zumindest noch nicht in der Gruppenphase. Die Hessen verzichteten wegen des verletzungsbedingten Ausfalls auf eine Nominierung Toures, könnten ihn aber für eine mögliche K.o.-Phase im Frühjahr nachnominieren. 
Almamy Toure (Eintracht Frankfurt)
Frankfurts Almamy Toure zog sich zuletzt eine schwerere Oberschenkelverletzung zu und fällt damit längere Zeit aus. Somit kann der 26-Jährige zunächst beim Champions-League-Debüt der Eintracht nicht mitwirken, zumindest noch nicht in der Gruppenphase. Die Hessen verzichteten wegen des verletzungsbedingten Ausfalls auf eine Nominierung Toures, könnten ihn aber für eine mögliche K.o.-Phase im Frühjahr nachnominieren. 
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>Aurelio Buta (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Eintracht-Neuzugang Aurelio Buta, den der amtierende Europa-League-Sieger von Royal Antwerpen verpflichtete, muss noch längere Zeit auf sein Debüt für die Frankfurter warten. Der 26 Jahre alte Außenverteidiger laboriert noch an den Folgen einer Knie-OP und wird erst langsam aufgebaut. Daher verzichtete Trainer Oliver Glasner auch darauf, den Portugiesen mit angolanischen Wurzeln für den Champions-League-Kader zu nominieren. 
Aurelio Buta (Eintracht Frankfurt)
Eintracht-Neuzugang Aurelio Buta, den der amtierende Europa-League-Sieger von Royal Antwerpen verpflichtete, muss noch längere Zeit auf sein Debüt für die Frankfurter warten. Der 26 Jahre alte Außenverteidiger laboriert noch an den Folgen einer Knie-OP und wird erst langsam aufgebaut. Daher verzichtete Trainer Oliver Glasner auch darauf, den Portugiesen mit angolanischen Wurzeln für den Champions-League-Kader zu nominieren. 
© IMAGO/Kessler-Sportfotografie

                <strong>Naby Keita (FC Liverpool)</strong><br>
                Neben den deutschen Klubs verzichten auch internationale Topvereine auf den ein oder anderen Star. Das betrifft etwa Liverpools Naby Keita, der wegen einer Muskelverletzung aktuell ausfällt und das wohl auch noch länger tut. Liverpool-Coach Jürgen Klopp glaubt wohl jedenfalls nicht, dass der Mittelfeldspieler aus Guinea so schnell zurückkehrt, dass er für die "Reds" im Laufe der Champions-League-Gruppenphase noch relevant werden könnte. 
Naby Keita (FC Liverpool)
Neben den deutschen Klubs verzichten auch internationale Topvereine auf den ein oder anderen Star. Das betrifft etwa Liverpools Naby Keita, der wegen einer Muskelverletzung aktuell ausfällt und das wohl auch noch länger tut. Liverpool-Coach Jürgen Klopp glaubt wohl jedenfalls nicht, dass der Mittelfeldspieler aus Guinea so schnell zurückkehrt, dass er für die "Reds" im Laufe der Champions-League-Gruppenphase noch relevant werden könnte. 
© IMAGO/Laci Perenyi

                <strong>Alex Oxlade-Chamberlain (FC Liverpool)</strong><br>
                Der in den zurückliegenden Jahren so oft wegen Verletzungen ausgefallene Alex Oxlade-Chamberlain zählt auch aktuell mal wieder zu jenen Spielern des FC Liverpool, die aus gesundheitlichen Gründen nicht eingesetzt werden können. Derzeit laboriert der 29-jährige Engländer an einer Oberschenkelverletzung und konnte daher in der laufenden Saison noch überhaupt nicht eingreifen. Zumindest in der Königsklasse wird das auch für den Rest des Jahres so bleiben, denn dort wurde Oxlade-Chamberlain von Coach Jürgen Klopp erst gar nicht nominiert. 
Alex Oxlade-Chamberlain (FC Liverpool)
Der in den zurückliegenden Jahren so oft wegen Verletzungen ausgefallene Alex Oxlade-Chamberlain zählt auch aktuell mal wieder zu jenen Spielern des FC Liverpool, die aus gesundheitlichen Gründen nicht eingesetzt werden können. Derzeit laboriert der 29-jährige Engländer an einer Oberschenkelverletzung und konnte daher in der laufenden Saison noch überhaupt nicht eingreifen. Zumindest in der Königsklasse wird das auch für den Rest des Jahres so bleiben, denn dort wurde Oxlade-Chamberlain von Coach Jürgen Klopp erst gar nicht nominiert. 
© IMAGO/Focus Images

                <strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>
                Milans Neuzugang Malick Thiaw, den die Italiener vom FC Schalke 04 verpflichteten, muss nach wenigen Tagen beim Serie-A-Champion schon einen ersten Rückschlag hinnehmen. Trainer Stefano Pioli verzichtet auf den talentierten Innenverteidiger in der Champions League. Damit kann der 21-Jährige im Herbst nur in den nationalen Wettbewerben eingesetzt werden. 
Malick Thiaw (AC Mailand)
Milans Neuzugang Malick Thiaw, den die Italiener vom FC Schalke 04 verpflichteten, muss nach wenigen Tagen beim Serie-A-Champion schon einen ersten Rückschlag hinnehmen. Trainer Stefano Pioli verzichtet auf den talentierten Innenverteidiger in der Champions League. Damit kann der 21-Jährige im Herbst nur in den nationalen Wettbewerben eingesetzt werden. 
© IMAGO/Marco Canoniero

                <strong>Aster Vranckx (AC Mailand)</strong><br>
                Was für Thiaw gilt, trifft genauso auf Milans Last-Minute-Neuzugang Aster Vranckx zu. Den belgischen Mittelfeldspieler schnappten sich die "Rossoneri" vom VfL Wolfsburg, verzichten aber auf internationalem Parkett direkt mal auf die Dienste des 19-Jährigen. Vranckx wurde von Milan zunächst für ein Jahr ausgeliehen, zudem sicherte sich der Klub eine Kaufoption. 
Aster Vranckx (AC Mailand)
Was für Thiaw gilt, trifft genauso auf Milans Last-Minute-Neuzugang Aster Vranckx zu. Den belgischen Mittelfeldspieler schnappten sich die "Rossoneri" vom VfL Wolfsburg, verzichten aber auf internationalem Parkett direkt mal auf die Dienste des 19-Jährigen. Vranckx wurde von Milan zunächst für ein Jahr ausgeliehen, zudem sicherte sich der Klub eine Kaufoption. 
© IMAGO/Marco Canoniero

                <strong>Zlatan Ibrahimovic (AC Mailand)</strong><br>
                Aufgrund einer Knie-OP wird der 40-jährige Zlatan Ibrahimovic frühestens im Januar 2023 wieder bei den Mailändern ins Geschehen eingreifen können. Logisch also, dass der schwedische Stürmer von Coach Stefano Pioli nicht für den Champions-League-Kader der Mailänder nominiert wurde, zumindest noch nicht für jenen in der Gruppenphase. Für eine mögliche K.o.-Phasen-Teilnahme dürfen die Trainer dann im Winter ohnehin kleine Kaderanpassungen vornehmen. 
Zlatan Ibrahimovic (AC Mailand)
Aufgrund einer Knie-OP wird der 40-jährige Zlatan Ibrahimovic frühestens im Januar 2023 wieder bei den Mailändern ins Geschehen eingreifen können. Logisch also, dass der schwedische Stürmer von Coach Stefano Pioli nicht für den Champions-League-Kader der Mailänder nominiert wurde, zumindest noch nicht für jenen in der Gruppenphase. Für eine mögliche K.o.-Phasen-Teilnahme dürfen die Trainer dann im Winter ohnehin kleine Kaderanpassungen vornehmen. 
© IMAGO/Marco Canoniero

                <strong>Tiemoue Bakayoko (AC Mailand)</strong><br>
                Den Franzosen Tiemoue Bakayoko hätte der AC Mailand im Sommer 2022 wohl ganz gerne abgegeben, denn sportlich spielt der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler laut Medienberichten keine Rolle mehr beim italienischen Meister. Da sich aber kein Abnehmer fand, wird Bakayoko im Herbst möglicherweise öfter auf der Tribüne Platz nehmen müssen. Für die Champions League hat der frühere Chelsea- und Monaco-Star sogar schon Gewissheit. Da er für die Königsklasse nicht nominiert wurde, muss er sich diese Partien in der Gruppenphase definitiv von der Tribüne aus ansehen. 
Tiemoue Bakayoko (AC Mailand)
Den Franzosen Tiemoue Bakayoko hätte der AC Mailand im Sommer 2022 wohl ganz gerne abgegeben, denn sportlich spielt der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler laut Medienberichten keine Rolle mehr beim italienischen Meister. Da sich aber kein Abnehmer fand, wird Bakayoko im Herbst möglicherweise öfter auf der Tribüne Platz nehmen müssen. Für die Champions League hat der frühere Chelsea- und Monaco-Star sogar schon Gewissheit. Da er für die Königsklasse nicht nominiert wurde, muss er sich diese Partien in der Gruppenphase definitiv von der Tribüne aus ansehen. 
© IMAGO/Sportimage

                <strong>Mauro Icardi (Paris St. Germain)</strong><br>
                Im Star-Ensemble von Paris St. Germain ist offensichtlich kein Platz mehr für Stürmer Mauro Icardi. Der neue PSG-Coach Christophe Galtier verzichtet freiwillig auf den Argentinier. In der bisherigen Saison kam der 29-Jährige bislang auch noch überhaupt nicht zum Einsatz. Es gibt Gerüchte, dass er kurzfristig in die Türkei wechseln könnte. Dort ist das Transferfenster noch bis 8. September geöffnet und mit Fenerbahce und Galatasaray sind auch zwei der Istanbuler Großklubs angeblich an Icardi dran. 
Mauro Icardi (Paris St. Germain)
Im Star-Ensemble von Paris St. Germain ist offensichtlich kein Platz mehr für Stürmer Mauro Icardi. Der neue PSG-Coach Christophe Galtier verzichtet freiwillig auf den Argentinier. In der bisherigen Saison kam der 29-Jährige bislang auch noch überhaupt nicht zum Einsatz. Es gibt Gerüchte, dass er kurzfristig in die Türkei wechseln könnte. Dort ist das Transferfenster noch bis 8. September geöffnet und mit Fenerbahce und Galatasaray sind auch zwei der Istanbuler Großklubs angeblich an Icardi dran. 
© IMAGO/AFLOSPORT

                <strong>Diese Stars fehlen in den Champions-League-Kadern in der Saison 2022/23</strong><br>
                Am Dienstag geht die Gruppenphase der Champions League los. Mittlerweile haben alle 32 Teams ihre Kader an die UEFA gemeldet. ran zeigt, welche große Namen in den Aufgeboten der Champions-League-Teilnehmer für die Gruppenphase fehlen.

                <strong>Nico Schulz (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Borussia Dortmund verzichtet freiwillig auf Linksverteidiger Nico Schulz, der in den Planungen von Trainer Edin Terzic wohl keine große Rolle mehr spielt. Zudem geriet Schulz zuletzt in die Schlagzeilen, als Anschuldigungen einer Ex-Partnerin öffentlich wurden. Sie warf ihm vor, sie im schwangeren Zustand attackiert zu haben. In der laufenden Saison bestritt der 29-jährige Berliner Schulz noch keine einzige Pflichtspiel-Partie für den BVB. 

                <strong>Sebastien Haller (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Zumindest für die Gruppenphase hat der BVB auch Stürmerstar Sebastien Haller nicht für den Champions-League-Kader nominiert. Nachdem beim Ivorer Hodenkrebs diagnostiziert wurde, ist aktuell noch unklar, wie lange Haller ausfallen wird. Als Ersatz für ihn hat die Borussia zuletzt Anthony Modeste vom 1. FC Köln verpflichtet. 

                <strong>Mateu Morey (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der Spanier Mateu Morey verpasste bereits die gesamte Vorsaison wegen einer schweren Kreuzbandverletzung. Zuletzt arbeitete der 22-Jährige an seinem Comeback, ehe ihn nun eine Meniskusverletzung erneut lange außer Gefecht setzt. Daher verzichtete der BVB auf eine Nominierung des früheren Barca-Talents für die Champions-League-Gruppenphase. 

                <strong>Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Auch BVB-Mittelfeldspieler Mahmoud Dahoud wird wegen einer Schulterverletzung noch bis in den Spätherbst ausfallen, entsprechend hat Dortmund ihn gar nicht erst für die Königsklasse in den Kader genommen. "Wir haben es fast zwei Wochen konservativ versucht", erklärte BVB-Coach Terzic Anfang September bei "DAZN", "leider muss Mo nun doch operiert werden und wird uns in nächster Zeit nicht zur Verfügung stehen".

                <strong>Marcel Lotka (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Bei den Torhütern vertraut BVB-Coach Edin Terzic in der Königsklasse auf das Trio Gregor Kobel, Alexander Meyer und Luca Unbehaun. Bedeutet im Umkehrschluss: Neuzugang Marcel Lotka muss sich die Dortmunder Gruppenspiele in der Champions League von der Tribüne aus ansehen. Der BVB holte den 21-Jährigen im Sommer 2022 ablösefrei von Hertha BSC. 

                <strong>Daley Sinkgraven (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Den Niederländer Daley Sinkgraven versuchte Leverkusen wohl im Sommer 2022 loszuwerden. Nachdem das nicht geklappt hat, setzt man auf den 27 Jahre alten Außenverteidiger zumindest in der Champions League erst gar nicht. Er fehlt im Aufgebot der "Werkself" für die Gruppenphase. 

                <strong>Almamy Toure (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Frankfurts Almamy Toure zog sich zuletzt eine schwerere Oberschenkelverletzung zu und fällt damit längere Zeit aus. Somit kann der 26-Jährige zunächst beim Champions-League-Debüt der Eintracht nicht mitwirken, zumindest noch nicht in der Gruppenphase. Die Hessen verzichteten wegen des verletzungsbedingten Ausfalls auf eine Nominierung Toures, könnten ihn aber für eine mögliche K.o.-Phase im Frühjahr nachnominieren. 

                <strong>Aurelio Buta (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Eintracht-Neuzugang Aurelio Buta, den der amtierende Europa-League-Sieger von Royal Antwerpen verpflichtete, muss noch längere Zeit auf sein Debüt für die Frankfurter warten. Der 26 Jahre alte Außenverteidiger laboriert noch an den Folgen einer Knie-OP und wird erst langsam aufgebaut. Daher verzichtete Trainer Oliver Glasner auch darauf, den Portugiesen mit angolanischen Wurzeln für den Champions-League-Kader zu nominieren. 

                <strong>Naby Keita (FC Liverpool)</strong><br>
                Neben den deutschen Klubs verzichten auch internationale Topvereine auf den ein oder anderen Star. Das betrifft etwa Liverpools Naby Keita, der wegen einer Muskelverletzung aktuell ausfällt und das wohl auch noch länger tut. Liverpool-Coach Jürgen Klopp glaubt wohl jedenfalls nicht, dass der Mittelfeldspieler aus Guinea so schnell zurückkehrt, dass er für die "Reds" im Laufe der Champions-League-Gruppenphase noch relevant werden könnte. 

                <strong>Alex Oxlade-Chamberlain (FC Liverpool)</strong><br>
                Der in den zurückliegenden Jahren so oft wegen Verletzungen ausgefallene Alex Oxlade-Chamberlain zählt auch aktuell mal wieder zu jenen Spielern des FC Liverpool, die aus gesundheitlichen Gründen nicht eingesetzt werden können. Derzeit laboriert der 29-jährige Engländer an einer Oberschenkelverletzung und konnte daher in der laufenden Saison noch überhaupt nicht eingreifen. Zumindest in der Königsklasse wird das auch für den Rest des Jahres so bleiben, denn dort wurde Oxlade-Chamberlain von Coach Jürgen Klopp erst gar nicht nominiert. 

                <strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>
                Milans Neuzugang Malick Thiaw, den die Italiener vom FC Schalke 04 verpflichteten, muss nach wenigen Tagen beim Serie-A-Champion schon einen ersten Rückschlag hinnehmen. Trainer Stefano Pioli verzichtet auf den talentierten Innenverteidiger in der Champions League. Damit kann der 21-Jährige im Herbst nur in den nationalen Wettbewerben eingesetzt werden. 

                <strong>Aster Vranckx (AC Mailand)</strong><br>
                Was für Thiaw gilt, trifft genauso auf Milans Last-Minute-Neuzugang Aster Vranckx zu. Den belgischen Mittelfeldspieler schnappten sich die "Rossoneri" vom VfL Wolfsburg, verzichten aber auf internationalem Parkett direkt mal auf die Dienste des 19-Jährigen. Vranckx wurde von Milan zunächst für ein Jahr ausgeliehen, zudem sicherte sich der Klub eine Kaufoption. 

                <strong>Zlatan Ibrahimovic (AC Mailand)</strong><br>
                Aufgrund einer Knie-OP wird der 40-jährige Zlatan Ibrahimovic frühestens im Januar 2023 wieder bei den Mailändern ins Geschehen eingreifen können. Logisch also, dass der schwedische Stürmer von Coach Stefano Pioli nicht für den Champions-League-Kader der Mailänder nominiert wurde, zumindest noch nicht für jenen in der Gruppenphase. Für eine mögliche K.o.-Phasen-Teilnahme dürfen die Trainer dann im Winter ohnehin kleine Kaderanpassungen vornehmen. 

                <strong>Tiemoue Bakayoko (AC Mailand)</strong><br>
                Den Franzosen Tiemoue Bakayoko hätte der AC Mailand im Sommer 2022 wohl ganz gerne abgegeben, denn sportlich spielt der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler laut Medienberichten keine Rolle mehr beim italienischen Meister. Da sich aber kein Abnehmer fand, wird Bakayoko im Herbst möglicherweise öfter auf der Tribüne Platz nehmen müssen. Für die Champions League hat der frühere Chelsea- und Monaco-Star sogar schon Gewissheit. Da er für die Königsklasse nicht nominiert wurde, muss er sich diese Partien in der Gruppenphase definitiv von der Tribüne aus ansehen. 

                <strong>Mauro Icardi (Paris St. Germain)</strong><br>
                Im Star-Ensemble von Paris St. Germain ist offensichtlich kein Platz mehr für Stürmer Mauro Icardi. Der neue PSG-Coach Christophe Galtier verzichtet freiwillig auf den Argentinier. In der bisherigen Saison kam der 29-Jährige bislang auch noch überhaupt nicht zum Einsatz. Es gibt Gerüchte, dass er kurzfristig in die Türkei wechseln könnte. Dort ist das Transferfenster noch bis 8. September geöffnet und mit Fenerbahce und Galatasaray sind auch zwei der Istanbuler Großklubs angeblich an Icardi dran. 

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