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Champions-League-Powerranking: Unterschätze niemals Madrid!


                <strong>Champions League: Powerranking nach den Halbfinal-Hinspielen</strong><br>
                Nur noch vier Mannschaften kämpfen um die Champions-League-Trophäe. Welche ist nach dem ersten Kräftemessen im Halbfinal-Hinspiel Favorit auf das Finale in Istanbul? Das Powerranking zur Champions League. 
Champions League: Powerranking nach den Halbfinal-Hinspielen
Nur noch vier Mannschaften kämpfen um die Champions-League-Trophäe. Welche ist nach dem ersten Kräftemessen im Halbfinal-Hinspiel Favorit auf das Finale in Istanbul? Das Powerranking zur Champions League. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Platz vier: Paris Saint-Germain</strong><br>
                Die 1:2-Heimniederlage im Heimspiel gegen Manchester City macht Paris Saint-Germain zum logischen Schlusslicht des Power Rankings. Einerseits. Doch auch die Attitüde des französischen Starensembles spielt hinein. Denn das Selbstverständnis von Neymar und Co. kollabierte bereits beim ersten wirklichen Widerstand der Engländer. Nach dem Ausgleich ließ sich PSG das Momentum allzu leicht entreißen. In Manchester konnte PSG-Trainer Mauricio Pochettino in seiner Zeit mit Tottenham nie gewinnen. Auch das Gastspiel mit Paris dürfte ein kaum zu lösendes Unterfangen werden. 
Platz vier: Paris Saint-Germain
Die 1:2-Heimniederlage im Heimspiel gegen Manchester City macht Paris Saint-Germain zum logischen Schlusslicht des Power Rankings. Einerseits. Doch auch die Attitüde des französischen Starensembles spielt hinein. Denn das Selbstverständnis von Neymar und Co. kollabierte bereits beim ersten wirklichen Widerstand der Engländer. Nach dem Ausgleich ließ sich PSG das Momentum allzu leicht entreißen. In Manchester konnte PSG-Trainer Mauricio Pochettino in seiner Zeit mit Tottenham nie gewinnen. Auch das Gastspiel mit Paris dürfte ein kaum zu lösendes Unterfangen werden. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Platz drei: Real Madrid</strong><br>
                Es war eine knappe Angelegenheit in Madrid: 1:1 spielten die Königlichen gegen Chelsea. Eigentlich ein Ergebnis, das wenig Hoffnung gibt für das Rückspiel. Doch Real Madrid wäre nicht Real Madrid, wenn solche Lappalien am Selbstbewusstsein kratzten. Im Regen von Madrid fehlte zwar Mut und Esprit, doch die Mannschaft von Zinedine Zidane hat schon oft genug bewiesen, dass sie sich im richtigen Moment straffen kann. In der Königsklasse gelang das womöglich keinem anderen Team häufiger. Chelsea sollte gewarnt sein, obwohl es sich mit der spanischen Bürokratie verbrüdert: Zidane muss womöglich auf Fahrensmann Marcelo verzichten, der als Wahlbeobachter von den spanischen Behörden einbestellt wurde. 
Platz drei: Real Madrid
Es war eine knappe Angelegenheit in Madrid: 1:1 spielten die Königlichen gegen Chelsea. Eigentlich ein Ergebnis, das wenig Hoffnung gibt für das Rückspiel. Doch Real Madrid wäre nicht Real Madrid, wenn solche Lappalien am Selbstbewusstsein kratzten. Im Regen von Madrid fehlte zwar Mut und Esprit, doch die Mannschaft von Zinedine Zidane hat schon oft genug bewiesen, dass sie sich im richtigen Moment straffen kann. In der Königsklasse gelang das womöglich keinem anderen Team häufiger. Chelsea sollte gewarnt sein, obwohl es sich mit der spanischen Bürokratie verbrüdert: Zidane muss womöglich auf Fahrensmann Marcelo verzichten, der als Wahlbeobachter von den spanischen Behörden einbestellt wurde. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Platz zwei: FC Chelsea</strong><br>
                So knapp wie in Madrid ist es auch im Powerranking: Chelsea setzt sich hauchdünn vor Real Madrid. Das Team von Thomas Tuchel überzeugte im Hinspiel mit strukturiertem Fußball, ob in Angriff oder Verteidigung. Genau so hatte der Trainer sich das vorgestellt. Vor dem Spiel hatte Tuchel noch gesagt, es brauche kein Wunder gegen Real. Das Selbstvertrauen ist also da, und auch die Spieler spüren es. Doch den "Blues" fehlte der Killerinstinkt. Eine Eigenschaft, die große Mannschaften stets auszeichnet - siehe Real Madrid, die aus sehr wenig Chancen einen Treffer machten. Trotz der Schlampigkeit vor dem gegnerischen Tor darf Chelsea schon ein bisschen vom Finale in Istanbul träumen. Allerdings besteht auch Albtraumgefahr im Rückspiel. 
Platz zwei: FC Chelsea
So knapp wie in Madrid ist es auch im Powerranking: Chelsea setzt sich hauchdünn vor Real Madrid. Das Team von Thomas Tuchel überzeugte im Hinspiel mit strukturiertem Fußball, ob in Angriff oder Verteidigung. Genau so hatte der Trainer sich das vorgestellt. Vor dem Spiel hatte Tuchel noch gesagt, es brauche kein Wunder gegen Real. Das Selbstvertrauen ist also da, und auch die Spieler spüren es. Doch den "Blues" fehlte der Killerinstinkt. Eine Eigenschaft, die große Mannschaften stets auszeichnet - siehe Real Madrid, die aus sehr wenig Chancen einen Treffer machten. Trotz der Schlampigkeit vor dem gegnerischen Tor darf Chelsea schon ein bisschen vom Finale in Istanbul träumen. Allerdings besteht auch Albtraumgefahr im Rückspiel. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Platz eins: Manchester City</strong><br>
                Auch der Fußball folgt Zyklen: Eine Mannschaft muss heranreifen, Rückschläge einstecken, sich aufrichten, wachsen. Irgendwann ist sie dann so weit, den großen Schritt zu gehen und die Champions-League-Trophäe in die Luft zu stemmen. Es wirkt so, als sei dieser Zeitpunkt für Manchester City jetzt gekommen. Die Mannschaft von Pep Guardiola ist im Kern schon lange beisammen, hat große Schlachten geschlagen und verloren. Sie hat aus den Fehlern gelernt, auch einen Rückstand in Paris steckt sie weg, und dreht das Spiel sogar noch. Die Spieler haben sich weiterentwickelt und auch Guardiola. Der Trainer experimentiert weniger. Sein Vertrauen dürfte sich auszahlen. 
Platz eins: Manchester City
Auch der Fußball folgt Zyklen: Eine Mannschaft muss heranreifen, Rückschläge einstecken, sich aufrichten, wachsen. Irgendwann ist sie dann so weit, den großen Schritt zu gehen und die Champions-League-Trophäe in die Luft zu stemmen. Es wirkt so, als sei dieser Zeitpunkt für Manchester City jetzt gekommen. Die Mannschaft von Pep Guardiola ist im Kern schon lange beisammen, hat große Schlachten geschlagen und verloren. Sie hat aus den Fehlern gelernt, auch einen Rückstand in Paris steckt sie weg, und dreht das Spiel sogar noch. Die Spieler haben sich weiterentwickelt und auch Guardiola. Der Trainer experimentiert weniger. Sein Vertrauen dürfte sich auszahlen. 
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                <strong>Champions League: Powerranking nach den Halbfinal-Hinspielen</strong><br>
                Nur noch vier Mannschaften kämpfen um die Champions-League-Trophäe. Welche ist nach dem ersten Kräftemessen im Halbfinal-Hinspiel Favorit auf das Finale in Istanbul? Das Powerranking zur Champions League. 

                <strong>Platz vier: Paris Saint-Germain</strong><br>
                Die 1:2-Heimniederlage im Heimspiel gegen Manchester City macht Paris Saint-Germain zum logischen Schlusslicht des Power Rankings. Einerseits. Doch auch die Attitüde des französischen Starensembles spielt hinein. Denn das Selbstverständnis von Neymar und Co. kollabierte bereits beim ersten wirklichen Widerstand der Engländer. Nach dem Ausgleich ließ sich PSG das Momentum allzu leicht entreißen. In Manchester konnte PSG-Trainer Mauricio Pochettino in seiner Zeit mit Tottenham nie gewinnen. Auch das Gastspiel mit Paris dürfte ein kaum zu lösendes Unterfangen werden. 

                <strong>Platz drei: Real Madrid</strong><br>
                Es war eine knappe Angelegenheit in Madrid: 1:1 spielten die Königlichen gegen Chelsea. Eigentlich ein Ergebnis, das wenig Hoffnung gibt für das Rückspiel. Doch Real Madrid wäre nicht Real Madrid, wenn solche Lappalien am Selbstbewusstsein kratzten. Im Regen von Madrid fehlte zwar Mut und Esprit, doch die Mannschaft von Zinedine Zidane hat schon oft genug bewiesen, dass sie sich im richtigen Moment straffen kann. In der Königsklasse gelang das womöglich keinem anderen Team häufiger. Chelsea sollte gewarnt sein, obwohl es sich mit der spanischen Bürokratie verbrüdert: Zidane muss womöglich auf Fahrensmann Marcelo verzichten, der als Wahlbeobachter von den spanischen Behörden einbestellt wurde. 

                <strong>Platz zwei: FC Chelsea</strong><br>
                So knapp wie in Madrid ist es auch im Powerranking: Chelsea setzt sich hauchdünn vor Real Madrid. Das Team von Thomas Tuchel überzeugte im Hinspiel mit strukturiertem Fußball, ob in Angriff oder Verteidigung. Genau so hatte der Trainer sich das vorgestellt. Vor dem Spiel hatte Tuchel noch gesagt, es brauche kein Wunder gegen Real. Das Selbstvertrauen ist also da, und auch die Spieler spüren es. Doch den "Blues" fehlte der Killerinstinkt. Eine Eigenschaft, die große Mannschaften stets auszeichnet - siehe Real Madrid, die aus sehr wenig Chancen einen Treffer machten. Trotz der Schlampigkeit vor dem gegnerischen Tor darf Chelsea schon ein bisschen vom Finale in Istanbul träumen. Allerdings besteht auch Albtraumgefahr im Rückspiel. 

                <strong>Platz eins: Manchester City</strong><br>
                Auch der Fußball folgt Zyklen: Eine Mannschaft muss heranreifen, Rückschläge einstecken, sich aufrichten, wachsen. Irgendwann ist sie dann so weit, den großen Schritt zu gehen und die Champions-League-Trophäe in die Luft zu stemmen. Es wirkt so, als sei dieser Zeitpunkt für Manchester City jetzt gekommen. Die Mannschaft von Pep Guardiola ist im Kern schon lange beisammen, hat große Schlachten geschlagen und verloren. Sie hat aus den Fehlern gelernt, auch einen Rückstand in Paris steckt sie weg, und dreht das Spiel sogar noch. Die Spieler haben sich weiterentwickelt und auch Guardiola. Der Trainer experimentiert weniger. Sein Vertrauen dürfte sich auszahlen. 

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