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Di Marias Tätlichkeit als Sinnbild! Paris St. Germain als schlechter Verlierer


                <strong>Aus gegen Manchester City: Paris St. Germain präsentiert sich als schlechter Verlierer</strong><br>
                Paris St. Germain ist aus der Champions League ausgeschieden. Mal wieder. Durch die 0:2-Niederlage bei Manchester City muss die schwer reiche Vereinsführung weiter auf den ersehnten Henkelpott warten. Dabei hat sich das Team von Trainer Mauricio Pochettino nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Sinnbildlich: Die Rote Karte von Angel Di Maria in der 69. Minute des Rückspiels.
Aus gegen Manchester City: Paris St. Germain präsentiert sich als schlechter Verlierer
Paris St. Germain ist aus der Champions League ausgeschieden. Mal wieder. Durch die 0:2-Niederlage bei Manchester City muss die schwer reiche Vereinsführung weiter auf den ersehnten Henkelpott warten. Dabei hat sich das Team von Trainer Mauricio Pochettino nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Sinnbildlich: Die Rote Karte von Angel Di Maria in der 69. Minute des Rückspiels.
© 2021 Getty Images

                <strong>Angel Di Maria steigt Gegenspieler Fernandinho auf den Knöchel</strong><br>
                Nach einem Gerangel um einen Einwurf schnappt sich der Argentinier den Ball und tritt Gegenspieler Fernandinho mit voller Absicht auf den Knöchel. Schiedsrichter Björn Kuipers zögerte keine Sekunde und schickte Di Maria sofort vorzeitig unter die Dusche. 
Angel Di Maria steigt Gegenspieler Fernandinho auf den Knöchel
Nach einem Gerangel um einen Einwurf schnappt sich der Argentinier den Ball und tritt Gegenspieler Fernandinho mit voller Absicht auf den Knöchel. Schiedsrichter Björn Kuipers zögerte keine Sekunde und schickte Di Maria sofort vorzeitig unter die Dusche. 
© 2021 Getty Images

                <strong>PSG-Frust schlägt meist in harte Fouls um</strong><br>
                Schon im Hinspiel hatte Idrissa Gueye nach hartem Foul an Ilkay Gündogan die Rote Karte gesehen. Nimmt bei PSG der Frust Überhand, geht es immer wieder gerne eine Nummer härter zu. Und das auch über die Grenze des Erlaubten hinweg. 
PSG-Frust schlägt meist in harte Fouls um
Schon im Hinspiel hatte Idrissa Gueye nach hartem Foul an Ilkay Gündogan die Rote Karte gesehen. Nimmt bei PSG der Frust Überhand, geht es immer wieder gerne eine Nummer härter zu. Und das auch über die Grenze des Erlaubten hinweg. 
© 2021 Getty Images

                <strong>In der Schlussphase jagt ein Foul das nächste</strong><br>
                Di Maria's Foul war dabei nur ein Beispiel für die überharte Gangart der Franzosen, die sich in den letzten Minuten regelrecht aufgaben und stattdessen immer wieder heftig zulangten. Unter anderem griff Leandro Paredes seinem Gegenspieler Oleksandr Zinchenko an den Hals (Foto). Eine Karte gab es dafür aber nicht. 
In der Schlussphase jagt ein Foul das nächste
Di Maria's Foul war dabei nur ein Beispiel für die überharte Gangart der Franzosen, die sich in den letzten Minuten regelrecht aufgaben und stattdessen immer wieder heftig zulangten. Unter anderem griff Leandro Paredes seinem Gegenspieler Oleksandr Zinchenko an den Hals (Foto). Eine Karte gab es dafür aber nicht. 
© Imago Images

                <strong>Mehrere Gelbe Karten, aber nur ein Platzverweis</strong><br>
                Stattdessen holten sich noch Marco Verratti, Presnel Kimpembe und Danilo Pereira eine Gelbe Karte ab. Während Verratti nach wiederholtem Foul noch Glück hatte, nicht die zweite Gelbe Karte zu sehen, hätte vor allem Kimpembe auch gut und gerne eine weitere glatte Rote Karte bekommen können. Ohne Chance auf den Ball senste der Franzose Gabriel Jesus um (Foto). Unter dem Strich bleibt: Manchester City zieht verdient ins Finale ein und Paris St. Germain hat sich stattdessen als schlechter Verlierer präsentiert. 
Mehrere Gelbe Karten, aber nur ein Platzverweis
Stattdessen holten sich noch Marco Verratti, Presnel Kimpembe und Danilo Pereira eine Gelbe Karte ab. Während Verratti nach wiederholtem Foul noch Glück hatte, nicht die zweite Gelbe Karte zu sehen, hätte vor allem Kimpembe auch gut und gerne eine weitere glatte Rote Karte bekommen können. Ohne Chance auf den Ball senste der Franzose Gabriel Jesus um (Foto). Unter dem Strich bleibt: Manchester City zieht verdient ins Finale ein und Paris St. Germain hat sich stattdessen als schlechter Verlierer präsentiert. 
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                <strong>Aus gegen Manchester City: Paris St. Germain präsentiert sich als schlechter Verlierer</strong><br>
                Paris St. Germain ist aus der Champions League ausgeschieden. Mal wieder. Durch die 0:2-Niederlage bei Manchester City muss die schwer reiche Vereinsführung weiter auf den ersehnten Henkelpott warten. Dabei hat sich das Team von Trainer Mauricio Pochettino nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Sinnbildlich: Die Rote Karte von Angel Di Maria in der 69. Minute des Rückspiels.

                <strong>Angel Di Maria steigt Gegenspieler Fernandinho auf den Knöchel</strong><br>
                Nach einem Gerangel um einen Einwurf schnappt sich der Argentinier den Ball und tritt Gegenspieler Fernandinho mit voller Absicht auf den Knöchel. Schiedsrichter Björn Kuipers zögerte keine Sekunde und schickte Di Maria sofort vorzeitig unter die Dusche. 

                <strong>PSG-Frust schlägt meist in harte Fouls um</strong><br>
                Schon im Hinspiel hatte Idrissa Gueye nach hartem Foul an Ilkay Gündogan die Rote Karte gesehen. Nimmt bei PSG der Frust Überhand, geht es immer wieder gerne eine Nummer härter zu. Und das auch über die Grenze des Erlaubten hinweg. 

                <strong>In der Schlussphase jagt ein Foul das nächste</strong><br>
                Di Maria's Foul war dabei nur ein Beispiel für die überharte Gangart der Franzosen, die sich in den letzten Minuten regelrecht aufgaben und stattdessen immer wieder heftig zulangten. Unter anderem griff Leandro Paredes seinem Gegenspieler Oleksandr Zinchenko an den Hals (Foto). Eine Karte gab es dafür aber nicht. 

                <strong>Mehrere Gelbe Karten, aber nur ein Platzverweis</strong><br>
                Stattdessen holten sich noch Marco Verratti, Presnel Kimpembe und Danilo Pereira eine Gelbe Karte ab. Während Verratti nach wiederholtem Foul noch Glück hatte, nicht die zweite Gelbe Karte zu sehen, hätte vor allem Kimpembe auch gut und gerne eine weitere glatte Rote Karte bekommen können. Ohne Chance auf den Ball senste der Franzose Gabriel Jesus um (Foto). Unter dem Strich bleibt: Manchester City zieht verdient ins Finale ein und Paris St. Germain hat sich stattdessen als schlechter Verlierer präsentiert. 

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