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Doll, Marin und Co.: Diese Deutschen kämpfen um den CL-Einzug


                <strong>Doll, Marin und Co.: Diese Deutschen kämpfen um den CL-Einzug</strong><br>
                Nur noch eine Hürde müssen die Teams in den Champions-League-Playoffs überwinden, um es in die Gruppenphase zu schaffen. Auch einige deutsche Spieler und Trainer kämpfen um die Königsklasse. ran.de zeigt sie.
Doll, Marin und Co.: Diese Deutschen kämpfen um den CL-Einzug
Nur noch eine Hürde müssen die Teams in den Champions-League-Playoffs überwinden, um es in die Gruppenphase zu schaffen. Auch einige deutsche Spieler und Trainer kämpfen um die Königsklasse. ran.de zeigt sie.
© Getty Images/twitter@apoelfcofficial/Imago

                <strong>Thomas Doll (APOEL Nikosia)</strong><br>
                Nachdem Thomas Doll (li.) in der Vorsaison mit Hannover 96 aus der Bundesliga abstieg, darf er nun plötzlich vom ganz großen Fußball träumen. Mit dem zypriotischen Meister APOEL Nikosia hat es der 53-jährige Deutsche in die Champions-League-Playoffs geschafft. Direkt zum Doll-Einstand gewann APOEL in der 3. Qualifikationsrunde das Rückspiel bei Qarabag Agdam mit 2:0. Nun wartet auf Doll und Nikosia in den Playoffs mit Ajax Amsterdam ein Hammerlos! Die Niederländer schafften es in der Vorsaison bis ins Königsklassen-Halbfinale. Wie es sich anfühlt, in der Champions-League-Gruppenphase zu coachen, weiß Doll. In der Saison 2006/07 betreute er den HSV in der Champions League.
Thomas Doll (APOEL Nikosia)
Nachdem Thomas Doll (li.) in der Vorsaison mit Hannover 96 aus der Bundesliga abstieg, darf er nun plötzlich vom ganz großen Fußball träumen. Mit dem zypriotischen Meister APOEL Nikosia hat es der 53-jährige Deutsche in die Champions-League-Playoffs geschafft. Direkt zum Doll-Einstand gewann APOEL in der 3. Qualifikationsrunde das Rückspiel bei Qarabag Agdam mit 2:0. Nun wartet auf Doll und Nikosia in den Playoffs mit Ajax Amsterdam ein Hammerlos! Die Niederländer schafften es in der Vorsaison bis ins Königsklassen-Halbfinale. Wie es sich anfühlt, in der Champions-League-Gruppenphase zu coachen, weiß Doll. In der Saison 2006/07 betreute er den HSV in der Champions League.
© twitter@apoelfcofficial

                <strong>Marko Marin (Roter Stern Belgrad)</strong><br>
                Nach einer jahrelangen Europareise scheint Marko Marin nun bei Roter Stern Belgrad eine längerfristige Heimat gefunden zu haben. Nachdem der Offensivspieler mit dem serbischen Meister schon in der Vorsaison die Qualifikation für die Champions-League-Gruppenphase schaffte, ist das für den 30-Jährigen und seine Kollegen auch 2019/20 wieder möglich. Drei Quali-Runden hat Roter Stern Belgrad bereits überstanden, unter anderem den FC Kopenhagen eliminiert. Jetzt wartet als letzte Hürde auf dem Weg in die Königsklasse noch der Schweizer Meister Young Boys Bern.
Marko Marin (Roter Stern Belgrad)
Nach einer jahrelangen Europareise scheint Marko Marin nun bei Roter Stern Belgrad eine längerfristige Heimat gefunden zu haben. Nachdem der Offensivspieler mit dem serbischen Meister schon in der Vorsaison die Qualifikation für die Champions-League-Gruppenphase schaffte, ist das für den 30-Jährigen und seine Kollegen auch 2019/20 wieder möglich. Drei Quali-Runden hat Roter Stern Belgrad bereits überstanden, unter anderem den FC Kopenhagen eliminiert. Jetzt wartet als letzte Hürde auf dem Weg in die Königsklasse noch der Schweizer Meister Young Boys Bern.
© 2019 Getty Images

                <strong>Gianluca Gaudino (Young Boys Bern)</strong><br>
                Beim Schweizer Meister Young Boys Bern tummelt sich ebenfalls ein deutscher Protagonist. Das einstige Bayern-Talent Gianluca Gaudino spielt dort seit Anfang 2019 und feierte zuletzt die erfolgreiche Titelverteidigung der Berner in der Schweizer Super League. Für den 22 Jahre alten Mittelfeldspieler Gaudino wäre die Champions-League-Gruppenphase kein Neuland mehr. Denn bereits in der Saison 2014/15 kam das damalige Bayern-Juwel unter Pep Guardiola beim 3:0-Sieg über ZSKA Moskau zum Einsatz.
Gianluca Gaudino (Young Boys Bern)
Beim Schweizer Meister Young Boys Bern tummelt sich ebenfalls ein deutscher Protagonist. Das einstige Bayern-Talent Gianluca Gaudino spielt dort seit Anfang 2019 und feierte zuletzt die erfolgreiche Titelverteidigung der Berner in der Schweizer Super League. Für den 22 Jahre alten Mittelfeldspieler Gaudino wäre die Champions-League-Gruppenphase kein Neuland mehr. Denn bereits in der Saison 2014/15 kam das damalige Bayern-Juwel unter Pep Guardiola beim 3:0-Sieg über ZSKA Moskau zum Einsatz.
© imago images / Geisser

                <strong>Daniel Nister (LASK)</strong><br>
                Im Männer-Profifußball ist die Personalie Daniel Nister noch ein unbeschriebenes Blatt. Der 35-Jährige trat kürzlich seine erste Co-Trainer-Station im Profibereich der Männer an, assistiert beim österreichischen Vizemeister Linzer ASK dem früheren Wolfsburg-Coach Valerien Ismael. Während Ismael selbst früher in der Champions League am Ball war, hat Nister seinem Chef sogar eines voraus: Der gebürtige Darmstädter hat den Henkelpott sogar schon einmal gewonnen, nämlich die Champions League der Frauen als Co-Trainer in Wolfsburg. Nachdem der LASK zuletzt den FC Basel mit zwei Siegen rauswarf, wartet nun der FC Brügge auf die Oberösterreicher. 
Daniel Nister (LASK)
Im Männer-Profifußball ist die Personalie Daniel Nister noch ein unbeschriebenes Blatt. Der 35-Jährige trat kürzlich seine erste Co-Trainer-Station im Profibereich der Männer an, assistiert beim österreichischen Vizemeister Linzer ASK dem früheren Wolfsburg-Coach Valerien Ismael. Während Ismael selbst früher in der Champions League am Ball war, hat Nister seinem Chef sogar eines voraus: Der gebürtige Darmstädter hat den Henkelpott sogar schon einmal gewonnen, nämlich die Champions League der Frauen als Co-Trainer in Wolfsburg. Nachdem der LASK zuletzt den FC Basel mit zwei Siegen rauswarf, wartet nun der FC Brügge auf die Oberösterreicher. 
© imago images / GEPA pictures

                <strong>Thomas Gebauer (LASK)</strong><br>
                Zwischen 2006 und 2018 prägte der gebürtige Augsburger Torhüter Thomas Gebauer eine Ära bei der SV Ried. Danach wechselte der heute 37-Jährige ausgerechnet zum Rieder Erzrivalen LASK, was logischerweise nicht bei allen Fans gut ankam - und zwar auf beiden Seiten. Gebauer, der mittlerweile auch die österreichische Staatsbürgerschaft hat, nimmt beim LASK seit seiner Verpflichtung die Rolle der Nummer 2 hinter Stammkeeper Alexander Schlager ein. Vor seiner Zeit in Österreich spielte der 1,91-Meter-Hüne Gebauer in Deutschland unter anderem für Bayreuth und die Amateure von 1860 München. 
Thomas Gebauer (LASK)
Zwischen 2006 und 2018 prägte der gebürtige Augsburger Torhüter Thomas Gebauer eine Ära bei der SV Ried. Danach wechselte der heute 37-Jährige ausgerechnet zum Rieder Erzrivalen LASK, was logischerweise nicht bei allen Fans gut ankam - und zwar auf beiden Seiten. Gebauer, der mittlerweile auch die österreichische Staatsbürgerschaft hat, nimmt beim LASK seit seiner Verpflichtung die Rolle der Nummer 2 hinter Stammkeeper Alexander Schlager ein. Vor seiner Zeit in Österreich spielte der 1,91-Meter-Hüne Gebauer in Deutschland unter anderem für Bayreuth und die Amateure von 1860 München. 
© imago images / GEPA pictures

                <strong>Fabian Benko (LASK)</strong><br>
                Wie Gaudino, so durfte vor einigen Jahren auch der Deutsch-Kroate Fabian Benko bei den Bayern-Profis ein wenig reinschnuppern. Zum Durchbruch hat es nicht gereicht, weshalb der heute 21-Jährige im Sommer 2018 zum österreichischen Bundesliga-Klub LASK wechselte. Doch auch bei den Linzern konnte sich der gebürtige Münchner noch nicht wirklich behaupten. So trug Benko zum Vizemeistertitel der Vorsaison nur durch drei Liga-Einsätze aktiv bei. In der laufenden Saison kam das einstige Bayern-Talent noch überhaupt nicht für die LASK-Profis zum Einsatz, allerdings in der zweithöchsten Spielklasse beim Kooperationsverein FC Juniors OÖ.
Fabian Benko (LASK)
Wie Gaudino, so durfte vor einigen Jahren auch der Deutsch-Kroate Fabian Benko bei den Bayern-Profis ein wenig reinschnuppern. Zum Durchbruch hat es nicht gereicht, weshalb der heute 21-Jährige im Sommer 2018 zum österreichischen Bundesliga-Klub LASK wechselte. Doch auch bei den Linzern konnte sich der gebürtige Münchner noch nicht wirklich behaupten. So trug Benko zum Vizemeistertitel der Vorsaison nur durch drei Liga-Einsätze aktiv bei. In der laufenden Saison kam das einstige Bayern-Talent noch überhaupt nicht für die LASK-Profis zum Einsatz, allerdings in der zweithöchsten Spielklasse beim Kooperationsverein FC Juniors OÖ.
© imago/GEPA pictures

                <strong>Daniel Jelisic (LASK)</strong><br>
                Einen ähnlichen Karriereweg wie Benko hat auch Daniel Jelisic hinter sich. Der 19-jährige Deutsch-Bosnier, ebenfalls in München geboren, kam im Sommer 2019 von den Bayern-Amateuren nach Linz und unterschrieb einen Dreijahresvertrag. Der defensive Mittelfeldspieler wird wohl noch etwas brauchen, bis er bei den Linzer Profis Fuß fassen kann, derzeit kommt Jelisic beim FC Juniors OÖ zum Einsatz. Übrigens: Daniels älterer Bruder Nikola, früher ebenfalls im Bayern-Nachwuchs, spielt derzeit auch in der oberösterreichischen Landeshauptstadt, allerdings für den zweitklassigen LASK-Stadtrivalen Blau-Weiß Linz.
Daniel Jelisic (LASK)
Einen ähnlichen Karriereweg wie Benko hat auch Daniel Jelisic hinter sich. Der 19-jährige Deutsch-Bosnier, ebenfalls in München geboren, kam im Sommer 2019 von den Bayern-Amateuren nach Linz und unterschrieb einen Dreijahresvertrag. Der defensive Mittelfeldspieler wird wohl noch etwas brauchen, bis er bei den Linzer Profis Fuß fassen kann, derzeit kommt Jelisic beim FC Juniors OÖ zum Einsatz. Übrigens: Daniels älterer Bruder Nikola, früher ebenfalls im Bayern-Nachwuchs, spielt derzeit auch in der oberösterreichischen Landeshauptstadt, allerdings für den zweitklassigen LASK-Stadtrivalen Blau-Weiß Linz.
© imago/foto2press

                <strong>Doll, Marin und Co.: Diese Deutschen kämpfen um den CL-Einzug</strong><br>
                Nur noch eine Hürde müssen die Teams in den Champions-League-Playoffs überwinden, um es in die Gruppenphase zu schaffen. Auch einige deutsche Spieler und Trainer kämpfen um die Königsklasse. ran.de zeigt sie.

                <strong>Thomas Doll (APOEL Nikosia)</strong><br>
                Nachdem Thomas Doll (li.) in der Vorsaison mit Hannover 96 aus der Bundesliga abstieg, darf er nun plötzlich vom ganz großen Fußball träumen. Mit dem zypriotischen Meister APOEL Nikosia hat es der 53-jährige Deutsche in die Champions-League-Playoffs geschafft. Direkt zum Doll-Einstand gewann APOEL in der 3. Qualifikationsrunde das Rückspiel bei Qarabag Agdam mit 2:0. Nun wartet auf Doll und Nikosia in den Playoffs mit Ajax Amsterdam ein Hammerlos! Die Niederländer schafften es in der Vorsaison bis ins Königsklassen-Halbfinale. Wie es sich anfühlt, in der Champions-League-Gruppenphase zu coachen, weiß Doll. In der Saison 2006/07 betreute er den HSV in der Champions League.

                <strong>Marko Marin (Roter Stern Belgrad)</strong><br>
                Nach einer jahrelangen Europareise scheint Marko Marin nun bei Roter Stern Belgrad eine längerfristige Heimat gefunden zu haben. Nachdem der Offensivspieler mit dem serbischen Meister schon in der Vorsaison die Qualifikation für die Champions-League-Gruppenphase schaffte, ist das für den 30-Jährigen und seine Kollegen auch 2019/20 wieder möglich. Drei Quali-Runden hat Roter Stern Belgrad bereits überstanden, unter anderem den FC Kopenhagen eliminiert. Jetzt wartet als letzte Hürde auf dem Weg in die Königsklasse noch der Schweizer Meister Young Boys Bern.

                <strong>Gianluca Gaudino (Young Boys Bern)</strong><br>
                Beim Schweizer Meister Young Boys Bern tummelt sich ebenfalls ein deutscher Protagonist. Das einstige Bayern-Talent Gianluca Gaudino spielt dort seit Anfang 2019 und feierte zuletzt die erfolgreiche Titelverteidigung der Berner in der Schweizer Super League. Für den 22 Jahre alten Mittelfeldspieler Gaudino wäre die Champions-League-Gruppenphase kein Neuland mehr. Denn bereits in der Saison 2014/15 kam das damalige Bayern-Juwel unter Pep Guardiola beim 3:0-Sieg über ZSKA Moskau zum Einsatz.

                <strong>Daniel Nister (LASK)</strong><br>
                Im Männer-Profifußball ist die Personalie Daniel Nister noch ein unbeschriebenes Blatt. Der 35-Jährige trat kürzlich seine erste Co-Trainer-Station im Profibereich der Männer an, assistiert beim österreichischen Vizemeister Linzer ASK dem früheren Wolfsburg-Coach Valerien Ismael. Während Ismael selbst früher in der Champions League am Ball war, hat Nister seinem Chef sogar eines voraus: Der gebürtige Darmstädter hat den Henkelpott sogar schon einmal gewonnen, nämlich die Champions League der Frauen als Co-Trainer in Wolfsburg. Nachdem der LASK zuletzt den FC Basel mit zwei Siegen rauswarf, wartet nun der FC Brügge auf die Oberösterreicher. 

                <strong>Thomas Gebauer (LASK)</strong><br>
                Zwischen 2006 und 2018 prägte der gebürtige Augsburger Torhüter Thomas Gebauer eine Ära bei der SV Ried. Danach wechselte der heute 37-Jährige ausgerechnet zum Rieder Erzrivalen LASK, was logischerweise nicht bei allen Fans gut ankam - und zwar auf beiden Seiten. Gebauer, der mittlerweile auch die österreichische Staatsbürgerschaft hat, nimmt beim LASK seit seiner Verpflichtung die Rolle der Nummer 2 hinter Stammkeeper Alexander Schlager ein. Vor seiner Zeit in Österreich spielte der 1,91-Meter-Hüne Gebauer in Deutschland unter anderem für Bayreuth und die Amateure von 1860 München. 

                <strong>Fabian Benko (LASK)</strong><br>
                Wie Gaudino, so durfte vor einigen Jahren auch der Deutsch-Kroate Fabian Benko bei den Bayern-Profis ein wenig reinschnuppern. Zum Durchbruch hat es nicht gereicht, weshalb der heute 21-Jährige im Sommer 2018 zum österreichischen Bundesliga-Klub LASK wechselte. Doch auch bei den Linzern konnte sich der gebürtige Münchner noch nicht wirklich behaupten. So trug Benko zum Vizemeistertitel der Vorsaison nur durch drei Liga-Einsätze aktiv bei. In der laufenden Saison kam das einstige Bayern-Talent noch überhaupt nicht für die LASK-Profis zum Einsatz, allerdings in der zweithöchsten Spielklasse beim Kooperationsverein FC Juniors OÖ.

                <strong>Daniel Jelisic (LASK)</strong><br>
                Einen ähnlichen Karriereweg wie Benko hat auch Daniel Jelisic hinter sich. Der 19-jährige Deutsch-Bosnier, ebenfalls in München geboren, kam im Sommer 2019 von den Bayern-Amateuren nach Linz und unterschrieb einen Dreijahresvertrag. Der defensive Mittelfeldspieler wird wohl noch etwas brauchen, bis er bei den Linzer Profis Fuß fassen kann, derzeit kommt Jelisic beim FC Juniors OÖ zum Einsatz. Übrigens: Daniels älterer Bruder Nikola, früher ebenfalls im Bayern-Nachwuchs, spielt derzeit auch in der oberösterreichischen Landeshauptstadt, allerdings für den zweitklassigen LASK-Stadtrivalen Blau-Weiß Linz.

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