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Lionel Messi und "MSN" weg: So sieht die Offensive des FC Barcelona jetzt aus


                <strong>Lionel Messi und "MSN" weg: So sieht die Offensive des FC Barcelona jetzt aus</strong><br>
                Der FC Barcelona trifft am Abend in der Champions League auf den FC Bayern (ab 21:00 Uhr im Liveticker auf ran.de) und präsentiert sich dabei in der Offensive, nach dem Abgang von Lionel Messi, runderneuert. Der einstige Traumsturm "MSN" - Messi, Luis Suarez, Neymar - ist Geschichte, stattdessen prägen einige Neuzugänge sowie junge Talente das neue Offensivgesicht der "Blaugrana". ran stellt Barcas neue Offensive vor. 
Lionel Messi und "MSN" weg: So sieht die Offensive des FC Barcelona jetzt aus
Der FC Barcelona trifft am Abend in der Champions League auf den FC Bayern (ab 21:00 Uhr im Liveticker auf ran.de) und präsentiert sich dabei in der Offensive, nach dem Abgang von Lionel Messi, runderneuert. Der einstige Traumsturm "MSN" - Messi, Luis Suarez, Neymar - ist Geschichte, stattdessen prägen einige Neuzugänge sowie junge Talente das neue Offensivgesicht der "Blaugrana". ran stellt Barcas neue Offensive vor. 
© Getty/imago

                <strong>"MSN"</strong><br>
                Lionel Messi, Luis Suarez und Neymar verkörperten wohl wie kein anderes Trio die Offensivkraft des FC Barcelona. In insgesamt 450 Spielen im Zeitraum von 2014 bis 2017 erzielte das Trio "MSN" unglaubliche 364 Treffer. Doch nachdem zunächst Neymar und im Sommer 2020 Suarez gingen, verließ nun in diesem Jahr mit Messi auch der letzte Bestandteil des Traumtrios die Katalanen. Ihre Nachfolger müssen sich nun am Giganten-Trio messen lassen und können dabei wohl nur verlieren. Doch das Potenzial für eine ordentliche Torflut ist zumindest vorhanden. 
"MSN"
Lionel Messi, Luis Suarez und Neymar verkörperten wohl wie kein anderes Trio die Offensivkraft des FC Barcelona. In insgesamt 450 Spielen im Zeitraum von 2014 bis 2017 erzielte das Trio "MSN" unglaubliche 364 Treffer. Doch nachdem zunächst Neymar und im Sommer 2020 Suarez gingen, verließ nun in diesem Jahr mit Messi auch der letzte Bestandteil des Traumtrios die Katalanen. Ihre Nachfolger müssen sich nun am Giganten-Trio messen lassen und können dabei wohl nur verlieren. Doch das Potenzial für eine ordentliche Torflut ist zumindest vorhanden. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Sergio Agüero</strong><br>
                Der erfahrene Argentinier kam ursprünglich nur nach Barcelona, um dort endlich an der Seite von Messi auflaufen zu können. Dieser Traum ist nun geplatzt. Obendrein plagen den 33-Jährigen noch Wadenprobleme, die einen Einsatz gegen Bayern unmöglich machen. Aber seine Klasse und Erfahrung könnten im weiteren Saisonverlauf noch eine wichtige Rolle spielen. 
Sergio Agüero
Der erfahrene Argentinier kam ursprünglich nur nach Barcelona, um dort endlich an der Seite von Messi auflaufen zu können. Dieser Traum ist nun geplatzt. Obendrein plagen den 33-Jährigen noch Wadenprobleme, die einen Einsatz gegen Bayern unmöglich machen. Aber seine Klasse und Erfahrung könnten im weiteren Saisonverlauf noch eine wichtige Rolle spielen. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Ousmane Dembele</strong><br>
                Satte 105 Millionen Euro ließ sich Barca einst die Verpflichtung des früheren Dortmunders kosten, zuzüglich zahlreicher Bonuszahlungen. Doch immer wieder wird Dembele von Verletzungen ausgebremst, die ihn daran hindern, dauerhaft sein volles Potenzial auschöpfen zu können. Auch gegen Bayern fehlt er mit einer Oberschenkelverletzung. 
Ousmane Dembele
Satte 105 Millionen Euro ließ sich Barca einst die Verpflichtung des früheren Dortmunders kosten, zuzüglich zahlreicher Bonuszahlungen. Doch immer wieder wird Dembele von Verletzungen ausgebremst, die ihn daran hindern, dauerhaft sein volles Potenzial auschöpfen zu können. Auch gegen Bayern fehlt er mit einer Oberschenkelverletzung. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Martin Braithwaite</strong><br>
                Der Däne kam im vergangenen Winter als absoluter Notnagel, nach einer schweren Verletzung von Dembele, zu den Katalanen. Immer wieder konnte Braithwaite Akzente setzen, bevor ihn nun eine schwerere Knieverletzung bis Ende des Jahres außer Gefecht setzt. 
Martin Braithwaite
Der Däne kam im vergangenen Winter als absoluter Notnagel, nach einer schweren Verletzung von Dembele, zu den Katalanen. Immer wieder konnte Braithwaite Akzente setzen, bevor ihn nun eine schwerere Knieverletzung bis Ende des Jahres außer Gefecht setzt. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Memphis Depay </strong><br>
                Der Niederländer ist im Sommer zum FC Barcelona gekommen und hat keinen Cent Ablöse gekostet. Sein Start in La Liga ist bereits sehr verheißungsvoll verlaufen mit zwei Toren und einem Assist in drei Spielen. Seine Dribbelstärke, gepaart mit seinem Zug zum Tor, machen ihn wohl nahezu unverzichtbar im "neuen" Barca-Team. 
Memphis Depay
Der Niederländer ist im Sommer zum FC Barcelona gekommen und hat keinen Cent Ablöse gekostet. Sein Start in La Liga ist bereits sehr verheißungsvoll verlaufen mit zwei Toren und einem Assist in drei Spielen. Seine Dribbelstärke, gepaart mit seinem Zug zum Tor, machen ihn wohl nahezu unverzichtbar im "neuen" Barca-Team. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Memphis Depay </strong><br>
                Doch ob Depay den Anforderungen beim spanischen Topklub dauerhaft gewachsen sein wird, zeigt sich erst in der Zukunft. Denn bei Manchester United konnte Depay die hohen Erwartungen nur teilweise erfüllen, ein Umstand, der in Barcelona wohl ein schnelles Aus zur Folge hätte. So ist es wohl auch zu erklären, dass der 27-Jährige nur einen Zweijahres-Vertrag erhalten hat. 
Memphis Depay
Doch ob Depay den Anforderungen beim spanischen Topklub dauerhaft gewachsen sein wird, zeigt sich erst in der Zukunft. Denn bei Manchester United konnte Depay die hohen Erwartungen nur teilweise erfüllen, ein Umstand, der in Barcelona wohl ein schnelles Aus zur Folge hätte. So ist es wohl auch zu erklären, dass der 27-Jährige nur einen Zweijahres-Vertrag erhalten hat. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Ansu Fati </strong><br>
                Das nächste "Wunderkind" aus dem Barca-Nachwuchs hat bereits in der vergangenen Saison für Furore gesorgt. So ist Fati mit 16 Jahren und zehn Monaten der jüngste Torschütze in der Klubgeschichte der Katalanen und zugleich der jüngste Torschütze in der Geschichte der Champions League und der spanischen Nationalmannschaft. Mit 18 Jahren hat Fati, der vorwiegend als Linksausßen agiert, bereits 41 Pflichtspiele für die Profis absolviert und dabei bereits 13 Treffer erzielt. 
Ansu Fati
Das nächste "Wunderkind" aus dem Barca-Nachwuchs hat bereits in der vergangenen Saison für Furore gesorgt. So ist Fati mit 16 Jahren und zehn Monaten der jüngste Torschütze in der Klubgeschichte der Katalanen und zugleich der jüngste Torschütze in der Geschichte der Champions League und der spanischen Nationalmannschaft. Mit 18 Jahren hat Fati, der vorwiegend als Linksausßen agiert, bereits 41 Pflichtspiele für die Profis absolviert und dabei bereits 13 Treffer erzielt. 
© imago images/Shutterstock

                <strong>Ansu Fati </strong><br>
                Ohne Frage: Fati ist, gemeinsam mit Mittelfeld-Dauerbrenner Pedri, die Zukunft der "Blaugrana". Ob er bereits gegen Bayern und konstant über die Saison agieren kann, wird sich erst noch zeigen. Doch die Anlagen des Offensivspielers sind auf jeden Fall vorhanden und lassen wohl so manchen Barca-Fan bereits von einem "Messi-Revival" träumen. 
Ansu Fati
Ohne Frage: Fati ist, gemeinsam mit Mittelfeld-Dauerbrenner Pedri, die Zukunft der "Blaugrana". Ob er bereits gegen Bayern und konstant über die Saison agieren kann, wird sich erst noch zeigen. Doch die Anlagen des Offensivspielers sind auf jeden Fall vorhanden und lassen wohl so manchen Barca-Fan bereits von einem "Messi-Revival" träumen. 
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Luuk de Jong </strong><br>
                Bei den Anhängern von Borussia Mönchengladbach dürfte man sich verwundert die Augen gerieben haben, als die Leihe von de Jong nach Barcelona bekannt wurde, schließlich gilt der Niederländer bei der Borussia noch immer als Mega-Flop. Doch de Jong spielte in den vergangenen Jahren beim FC Sevilla groß auf und gewann dort mehrfach die Europa League. "Er gibt uns verschiedene Möglichkeiten, vor allem in der Luft, bei Freistößen und Ecken. Wir können mit ihm direkter spielen. Ich bin glücklich über seine Verpflichtung", erklärte Barca-Coach Ronald Koeman. 
Luuk de Jong
Bei den Anhängern von Borussia Mönchengladbach dürfte man sich verwundert die Augen gerieben haben, als die Leihe von de Jong nach Barcelona bekannt wurde, schließlich gilt der Niederländer bei der Borussia noch immer als Mega-Flop. Doch de Jong spielte in den vergangenen Jahren beim FC Sevilla groß auf und gewann dort mehrfach die Europa League. "Er gibt uns verschiedene Möglichkeiten, vor allem in der Luft, bei Freistößen und Ecken. Wir können mit ihm direkter spielen. Ich bin glücklich über seine Verpflichtung", erklärte Barca-Coach Ronald Koeman. 
© imago images/Xinhua

                <strong>Luuk de Jong</strong><br>
                Koeman fügte an, dass er sich frage, wie es möglich sei, dass Barca noch nie einen Stürmer wie de Jong hatte. Der 31-Jährige könnte also Barcas Spielweise aus den "MSN"-Jahren endgültig verändern. Denn Flanken in den Strafraum haben mit ihm in jedem Fall einen gefährlichen Abnehmer. Schon gegen die Bayern könnte ihm eine Schlüsselrolle zukommen. Auf dem Papier hat Barcelona seit den "MSN"-Jahren einiges an Klasse in der Offensive eingebüßt, doch harmonieren die Neuankömmlinge und die jungen Talente schnell miteinander und bleiben Verletzungen weitestgehend aus, könnte der katalanische Topklub wieder eine gewaltige offensive Gefährlichkeit entwickeln. Das Spiel gegen die Bayern kommt dafür aber noch deutlich zu früh. 
Luuk de Jong
Koeman fügte an, dass er sich frage, wie es möglich sei, dass Barca noch nie einen Stürmer wie de Jong hatte. Der 31-Jährige könnte also Barcas Spielweise aus den "MSN"-Jahren endgültig verändern. Denn Flanken in den Strafraum haben mit ihm in jedem Fall einen gefährlichen Abnehmer. Schon gegen die Bayern könnte ihm eine Schlüsselrolle zukommen. Auf dem Papier hat Barcelona seit den "MSN"-Jahren einiges an Klasse in der Offensive eingebüßt, doch harmonieren die Neuankömmlinge und die jungen Talente schnell miteinander und bleiben Verletzungen weitestgehend aus, könnte der katalanische Topklub wieder eine gewaltige offensive Gefährlichkeit entwickeln. Das Spiel gegen die Bayern kommt dafür aber noch deutlich zu früh. 
© imago images/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>Lionel Messi und "MSN" weg: So sieht die Offensive des FC Barcelona jetzt aus</strong><br>
                Der FC Barcelona trifft am Abend in der Champions League auf den FC Bayern (ab 21:00 Uhr im Liveticker auf ran.de) und präsentiert sich dabei in der Offensive, nach dem Abgang von Lionel Messi, runderneuert. Der einstige Traumsturm "MSN" - Messi, Luis Suarez, Neymar - ist Geschichte, stattdessen prägen einige Neuzugänge sowie junge Talente das neue Offensivgesicht der "Blaugrana". ran stellt Barcas neue Offensive vor. 

                <strong>"MSN"</strong><br>
                Lionel Messi, Luis Suarez und Neymar verkörperten wohl wie kein anderes Trio die Offensivkraft des FC Barcelona. In insgesamt 450 Spielen im Zeitraum von 2014 bis 2017 erzielte das Trio "MSN" unglaubliche 364 Treffer. Doch nachdem zunächst Neymar und im Sommer 2020 Suarez gingen, verließ nun in diesem Jahr mit Messi auch der letzte Bestandteil des Traumtrios die Katalanen. Ihre Nachfolger müssen sich nun am Giganten-Trio messen lassen und können dabei wohl nur verlieren. Doch das Potenzial für eine ordentliche Torflut ist zumindest vorhanden. 

                <strong>Sergio Agüero</strong><br>
                Der erfahrene Argentinier kam ursprünglich nur nach Barcelona, um dort endlich an der Seite von Messi auflaufen zu können. Dieser Traum ist nun geplatzt. Obendrein plagen den 33-Jährigen noch Wadenprobleme, die einen Einsatz gegen Bayern unmöglich machen. Aber seine Klasse und Erfahrung könnten im weiteren Saisonverlauf noch eine wichtige Rolle spielen. 

                <strong>Ousmane Dembele</strong><br>
                Satte 105 Millionen Euro ließ sich Barca einst die Verpflichtung des früheren Dortmunders kosten, zuzüglich zahlreicher Bonuszahlungen. Doch immer wieder wird Dembele von Verletzungen ausgebremst, die ihn daran hindern, dauerhaft sein volles Potenzial auschöpfen zu können. Auch gegen Bayern fehlt er mit einer Oberschenkelverletzung. 

                <strong>Martin Braithwaite</strong><br>
                Der Däne kam im vergangenen Winter als absoluter Notnagel, nach einer schweren Verletzung von Dembele, zu den Katalanen. Immer wieder konnte Braithwaite Akzente setzen, bevor ihn nun eine schwerere Knieverletzung bis Ende des Jahres außer Gefecht setzt. 

                <strong>Memphis Depay </strong><br>
                Der Niederländer ist im Sommer zum FC Barcelona gekommen und hat keinen Cent Ablöse gekostet. Sein Start in La Liga ist bereits sehr verheißungsvoll verlaufen mit zwei Toren und einem Assist in drei Spielen. Seine Dribbelstärke, gepaart mit seinem Zug zum Tor, machen ihn wohl nahezu unverzichtbar im "neuen" Barca-Team. 

                <strong>Memphis Depay </strong><br>
                Doch ob Depay den Anforderungen beim spanischen Topklub dauerhaft gewachsen sein wird, zeigt sich erst in der Zukunft. Denn bei Manchester United konnte Depay die hohen Erwartungen nur teilweise erfüllen, ein Umstand, der in Barcelona wohl ein schnelles Aus zur Folge hätte. So ist es wohl auch zu erklären, dass der 27-Jährige nur einen Zweijahres-Vertrag erhalten hat. 

                <strong>Ansu Fati </strong><br>
                Das nächste "Wunderkind" aus dem Barca-Nachwuchs hat bereits in der vergangenen Saison für Furore gesorgt. So ist Fati mit 16 Jahren und zehn Monaten der jüngste Torschütze in der Klubgeschichte der Katalanen und zugleich der jüngste Torschütze in der Geschichte der Champions League und der spanischen Nationalmannschaft. Mit 18 Jahren hat Fati, der vorwiegend als Linksausßen agiert, bereits 41 Pflichtspiele für die Profis absolviert und dabei bereits 13 Treffer erzielt. 

                <strong>Ansu Fati </strong><br>
                Ohne Frage: Fati ist, gemeinsam mit Mittelfeld-Dauerbrenner Pedri, die Zukunft der "Blaugrana". Ob er bereits gegen Bayern und konstant über die Saison agieren kann, wird sich erst noch zeigen. Doch die Anlagen des Offensivspielers sind auf jeden Fall vorhanden und lassen wohl so manchen Barca-Fan bereits von einem "Messi-Revival" träumen. 

                <strong>Luuk de Jong </strong><br>
                Bei den Anhängern von Borussia Mönchengladbach dürfte man sich verwundert die Augen gerieben haben, als die Leihe von de Jong nach Barcelona bekannt wurde, schließlich gilt der Niederländer bei der Borussia noch immer als Mega-Flop. Doch de Jong spielte in den vergangenen Jahren beim FC Sevilla groß auf und gewann dort mehrfach die Europa League. "Er gibt uns verschiedene Möglichkeiten, vor allem in der Luft, bei Freistößen und Ecken. Wir können mit ihm direkter spielen. Ich bin glücklich über seine Verpflichtung", erklärte Barca-Coach Ronald Koeman. 

                <strong>Luuk de Jong</strong><br>
                Koeman fügte an, dass er sich frage, wie es möglich sei, dass Barca noch nie einen Stürmer wie de Jong hatte. Der 31-Jährige könnte also Barcas Spielweise aus den "MSN"-Jahren endgültig verändern. Denn Flanken in den Strafraum haben mit ihm in jedem Fall einen gefährlichen Abnehmer. Schon gegen die Bayern könnte ihm eine Schlüsselrolle zukommen. Auf dem Papier hat Barcelona seit den "MSN"-Jahren einiges an Klasse in der Offensive eingebüßt, doch harmonieren die Neuankömmlinge und die jungen Talente schnell miteinander und bleiben Verletzungen weitestgehend aus, könnte der katalanische Topklub wieder eine gewaltige offensive Gefährlichkeit entwickeln. Das Spiel gegen die Bayern kommt dafür aber noch deutlich zu früh. 

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