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Paris St. Germain und Basaksehir setzen klares Zeichen gegen Rassismus


                <strong>Paris St. Germain und Basaksehir setzen Zeichen gegen Rassismus</strong><br>
                Paris St. Germain und Istanbul Basaksehir setzen vor dem Nachholspiel am 6. Spieltag der Champions League ein klares Zeichen gegen Rassismus. Nachdem das Spiel einen Tag zuvor wegen einer rassistischen Äußerung des Vierten Offiziellen aus Rumänien gegenüber Istanbuls Co-Trainer Pierre Achille Webo unterbrochen wurde, nahmen die beiden Mannschaften die Partie wieder auf und sendeten beim Aufwärmen eine klare Botschaft. Auch die Fans der Pariser bezogen mit einem Banner deutlich Stellung: "Wir unterstützen Monsieur Webo und sind stolz auf die Spieler. Paris vereint gegen den Rassismus."
Paris St. Germain und Basaksehir setzen Zeichen gegen Rassismus
Paris St. Germain und Istanbul Basaksehir setzen vor dem Nachholspiel am 6. Spieltag der Champions League ein klares Zeichen gegen Rassismus. Nachdem das Spiel einen Tag zuvor wegen einer rassistischen Äußerung des Vierten Offiziellen aus Rumänien gegenüber Istanbuls Co-Trainer Pierre Achille Webo unterbrochen wurde, nahmen die beiden Mannschaften die Partie wieder auf und sendeten beim Aufwärmen eine klare Botschaft. Auch die Fans der Pariser bezogen mit einem Banner deutlich Stellung: "Wir unterstützen Monsieur Webo und sind stolz auf die Spieler. Paris vereint gegen den Rassismus."
© imago images/PanoramiC

                <strong>Pierre Achille Webo</strong><br>
                Die UEFA wollte das Spiel eigentlich gestern noch wiederaufnehmen, aber der türkische Meister lehnte ab, da der Vierte Offizielle zwar ausgetauscht, aber in Form des Assistenten des Video-Assistenten weiter am Spiel beteiligt gewesen wäre. So ging es heute wieder mit dem Anpfiff in der 14. Spielminute los. Dazu gab es zahlreiche Gesten gegen Rassismus. 
Pierre Achille Webo
Die UEFA wollte das Spiel eigentlich gestern noch wiederaufnehmen, aber der türkische Meister lehnte ab, da der Vierte Offizielle zwar ausgetauscht, aber in Form des Assistenten des Video-Assistenten weiter am Spiel beteiligt gewesen wäre. So ging es heute wieder mit dem Anpfiff in der 14. Spielminute los. Dazu gab es zahlreiche Gesten gegen Rassismus. 
© imago images/PanoramiC

                <strong>Klare Botschaft beim Aufwärmen</strong><br>
                Zum Aufwärmen trugen beide Mannschaft ein eigens angefertigtes T-Shirt mit der Aufschrift "Nein zu Rassismus". 
Klare Botschaft beim Aufwärmen
Zum Aufwärmen trugen beide Mannschaft ein eigens angefertigtes T-Shirt mit der Aufschrift "Nein zu Rassismus". 
© imago images/PanoramiC

                <strong>Besonderer Hymnenprotest</strong><br>
                Während der traditionellen Hymne der Champions League versammelten sich die beiden Mannschaften am Mittelkreis und gingen gemeinsam auf die Knie. Zahlreiche Spieler reckten zudem ihre rechte Faust in die Höhe. Auch das Schiedsrichtergespann aus den Niederlanden beteiligte kniete.
Besonderer Hymnenprotest
Während der traditionellen Hymne der Champions League versammelten sich die beiden Mannschaften am Mittelkreis und gingen gemeinsam auf die Knie. Zahlreiche Spieler reckten zudem ihre rechte Faust in die Höhe. Auch das Schiedsrichtergespann aus den Niederlanden beteiligte kniete.
© twitter.com/ibfk2014

                <strong>Torjubel gegen Rassismus</strong><br>
                Den ersten Treffer der Partie markierte PSG-Superstar Neymar, der anschließend seine rechte Faust in die Höhe reckte.
Torjubel gegen Rassismus
Den ersten Treffer der Partie markierte PSG-Superstar Neymar, der anschließend seine rechte Faust in die Höhe reckte.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Paris St. Germain und Basaksehir setzen Zeichen gegen Rassismus</strong><br>
                Paris St. Germain und Istanbul Basaksehir setzen vor dem Nachholspiel am 6. Spieltag der Champions League ein klares Zeichen gegen Rassismus. Nachdem das Spiel einen Tag zuvor wegen einer rassistischen Äußerung des Vierten Offiziellen aus Rumänien gegenüber Istanbuls Co-Trainer Pierre Achille Webo unterbrochen wurde, nahmen die beiden Mannschaften die Partie wieder auf und sendeten beim Aufwärmen eine klare Botschaft. Auch die Fans der Pariser bezogen mit einem Banner deutlich Stellung: "Wir unterstützen Monsieur Webo und sind stolz auf die Spieler. Paris vereint gegen den Rassismus."

                <strong>Pierre Achille Webo</strong><br>
                Die UEFA wollte das Spiel eigentlich gestern noch wiederaufnehmen, aber der türkische Meister lehnte ab, da der Vierte Offizielle zwar ausgetauscht, aber in Form des Assistenten des Video-Assistenten weiter am Spiel beteiligt gewesen wäre. So ging es heute wieder mit dem Anpfiff in der 14. Spielminute los. Dazu gab es zahlreiche Gesten gegen Rassismus. 

                <strong>Klare Botschaft beim Aufwärmen</strong><br>
                Zum Aufwärmen trugen beide Mannschaft ein eigens angefertigtes T-Shirt mit der Aufschrift "Nein zu Rassismus". 

                <strong>Besonderer Hymnenprotest</strong><br>
                Während der traditionellen Hymne der Champions League versammelten sich die beiden Mannschaften am Mittelkreis und gingen gemeinsam auf die Knie. Zahlreiche Spieler reckten zudem ihre rechte Faust in die Höhe. Auch das Schiedsrichtergespann aus den Niederlanden beteiligte kniete.

                <strong>Torjubel gegen Rassismus</strong><br>
                Den ersten Treffer der Partie markierte PSG-Superstar Neymar, der anschließend seine rechte Faust in die Höhe reckte.

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