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Pep, Klopp und Co.: Tuchels Siegesserie gegen Top-Trainer


                <strong>Pep, Klopp und Co.: Tuchels Siegesseerie gegen Top-Trainer</strong><br>
                Thomas Tuchel ist seit Ende Januar Trainer des FC Chelsea. In der Zeit hat er mit den "Blues" eine beeindruckende Aufholjagd gestartet, er führte das Team von Platz neun auf Rang vier und damit in die Champions League 2021/22 sowie in das Finale der diesjährigen Königsklasse. In der Zeit gewann Tuchel auch Spiele gegen einige namhafte Top-Trainer. ran zeigt die ungewöhnliche Siegesserie.
Pep, Klopp und Co.: Tuchels Siegesseerie gegen Top-Trainer
Thomas Tuchel ist seit Ende Januar Trainer des FC Chelsea. In der Zeit hat er mit den "Blues" eine beeindruckende Aufholjagd gestartet, er führte das Team von Platz neun auf Rang vier und damit in die Champions League 2021/22 sowie in das Finale der diesjährigen Königsklasse. In der Zeit gewann Tuchel auch Spiele gegen einige namhafte Top-Trainer. ran zeigt die ungewöhnliche Siegesserie.
© 2021 Getty Images

                <strong>Lob von Pep Guardiola</strong><br>
                Pep Guardiola brachte es auf den Punkt. "Er benötigte in der Vergangenheit nur ein oder zwei Spiele und sein Team spielte genauso, wie er es wollte. Ich wusste von Anfang an, dass er einen guten Job machen würde. Er weiß, wie sehr ich ihn bewundere und wie gut er als Trainer ist", stellte er klar. Guardiola zog vor dem Champions-League-Finale am Samstag (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) zwischen Manchester City und Chelsea gleich zwei Mal den Kürzeren gegen Tuchel, und das innerhalb von nicht einmal vier Wochen.
Lob von Pep Guardiola
Pep Guardiola brachte es auf den Punkt. "Er benötigte in der Vergangenheit nur ein oder zwei Spiele und sein Team spielte genauso, wie er es wollte. Ich wusste von Anfang an, dass er einen guten Job machen würde. Er weiß, wie sehr ich ihn bewundere und wie gut er als Trainer ist", stellte er klar. Guardiola zog vor dem Champions-League-Finale am Samstag (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) zwischen Manchester City und Chelsea gleich zwei Mal den Kürzeren gegen Tuchel, und das innerhalb von nicht einmal vier Wochen.
© 2021 Getty Images

                <strong>Jose Mourinho (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Er ist das erste prominente "Opfer": Am 4. Februar 2021 verliert Jose Mourinho das Londoner Derby mit den Tottenham Hotspur gegen Tuchel und Chelsea 0:1. Für Tuchel ist es der dritte Sieg im dritten Spiel seit seinem Amtsantritt. "Es ist ein verdienter Sieg. Wir waren in der ersten Halbzeit sehr gut, sehr dominant und stark mit dem Ball. Wir haben keine Gegenangriffe gegen eine der gefährlichsten Mannschaften zugelassen", lobt Tuchel. Mourinho wiederum ätzt: "Am Ende entscheidet ein Elfmeter das Spiel, ein Elfmeter, der keiner war."
Jose Mourinho (Tottenham Hotspur)
Er ist das erste prominente "Opfer": Am 4. Februar 2021 verliert Jose Mourinho das Londoner Derby mit den Tottenham Hotspur gegen Tuchel und Chelsea 0:1. Für Tuchel ist es der dritte Sieg im dritten Spiel seit seinem Amtsantritt. "Es ist ein verdienter Sieg. Wir waren in der ersten Halbzeit sehr gut, sehr dominant und stark mit dem Ball. Wir haben keine Gegenangriffe gegen eine der gefährlichsten Mannschaften zugelassen", lobt Tuchel. Mourinho wiederum ätzt: "Am Ende entscheidet ein Elfmeter das Spiel, ein Elfmeter, der keiner war."
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                <strong>Jürgen Klopp (FC Liverpool)</strong><br>
                Den FC Liverpool und Jürgen Klopp erwischen die "Blues" am 4. März, als die "Reds" in einer dicken Krise stecken. Das 0:1 gegen die Tuchel-Truppe ist zu dem Zeitpunkt die fünfte Heimniederlage für den FC Liverpool.
Jürgen Klopp (FC Liverpool)
Den FC Liverpool und Jürgen Klopp erwischen die "Blues" am 4. März, als die "Reds" in einer dicken Krise stecken. Das 0:1 gegen die Tuchel-Truppe ist zu dem Zeitpunkt die fünfte Heimniederlage für den FC Liverpool.
© 2021 Getty Images

                <strong>Carlo Ancelotti (FC Everton)</strong><br>
                Vier Tage später schlägt der FC Chelsea gegen den nächsten Top-Trainer zu: Am 8. März gewinnen die "Blues" gegen den vom früheren Bayern-Coach Carlo Ancelotti betreuten FC Everton 2:0.
Carlo Ancelotti (FC Everton)
Vier Tage später schlägt der FC Chelsea gegen den nächsten Top-Trainer zu: Am 8. März gewinnen die "Blues" gegen den vom früheren Bayern-Coach Carlo Ancelotti betreuten FC Everton 2:0.
© 2021 Getty Images

                <strong>Diego Simeone (Atletico Madrid)</strong><br>
                Es ist beeindruckend zu sehen, wie Tuchel Atleticos Matchplan aushebelt und seine Mannschaft vor allem defensiv brilliert. Am 23. Februar gewinnt Chelsea auswärts (in Bukarest) mit 1:0, das Rückspiel am 17. März dann mit 2:0. Auch in seinem 13. Pflichtspiel bleibt Tuchel mit dem FC Chelsea ungeschlagen (9 Siege, 4 Remis).
Diego Simeone (Atletico Madrid)
Es ist beeindruckend zu sehen, wie Tuchel Atleticos Matchplan aushebelt und seine Mannschaft vor allem defensiv brilliert. Am 23. Februar gewinnt Chelsea auswärts (in Bukarest) mit 1:0, das Rückspiel am 17. März dann mit 2:0. Auch in seinem 13. Pflichtspiel bleibt Tuchel mit dem FC Chelsea ungeschlagen (9 Siege, 4 Remis).
© 2017 Getty Images

                <strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>
                Es ist kein großes Geheimnis, dass Tuchel in großem Maße von Pep Guardiola inspiriert wurde. "Als er Barcelona trainierte, habe ich mir fast jedes Spiel angeschaut und war sehr beeindruckt von seinem Stil - wie abenteuerlich und offensiv sie waren, aber auch wie sie verteidigten, wenn sie den Ball verloren", sagte er. Das Abendessen 2015 in München, bei dem sie sich austauschten, ist schon legendär. Besonders dürfte für Tuchel auch der 17. April sein, als er mit seiner Mannschaft Manchester City und Guardiola im FA-Cup-Halbfinale 1:0 besiegte. Es war sein erster Sieg im Duell mit Pep, bei einem Remis und vier Niederlagen.
Pep Guardiola (Manchester City)
Es ist kein großes Geheimnis, dass Tuchel in großem Maße von Pep Guardiola inspiriert wurde. "Als er Barcelona trainierte, habe ich mir fast jedes Spiel angeschaut und war sehr beeindruckt von seinem Stil - wie abenteuerlich und offensiv sie waren, aber auch wie sie verteidigten, wenn sie den Ball verloren", sagte er. Das Abendessen 2015 in München, bei dem sie sich austauschten, ist schon legendär. Besonders dürfte für Tuchel auch der 17. April sein, als er mit seiner Mannschaft Manchester City und Guardiola im FA-Cup-Halbfinale 1:0 besiegte. Es war sein erster Sieg im Duell mit Pep, bei einem Remis und vier Niederlagen.
© imago images/PA Images

                <strong>Zinedine Zidane (Real Madrid)</strong><br>
                Und weiter geht es: Am 27. April und 5. Mai stehen die Halbfinal-Spiele in der Champions League gegen Real Madrid und Trainer Zinedine Zidane an. Der Chelsea gewinnt nach einem 1:1 im Hinspiel in Madrid das Heimspiel in London 2:0. Tuchel ist "sehr, sehr stolz darauf, weil ich ständig den Hunger gespürt habe. Ich habe immer gespürt, dass alle positiv bleiben und niemand dem anderen einen Vorwurf macht. Wir haben verdient gewonnen. Wir haben viele, viele Torchancen herausgespielt und wieder zu Null gespielt."
Zinedine Zidane (Real Madrid)
Und weiter geht es: Am 27. April und 5. Mai stehen die Halbfinal-Spiele in der Champions League gegen Real Madrid und Trainer Zinedine Zidane an. Der Chelsea gewinnt nach einem 1:1 im Hinspiel in Madrid das Heimspiel in London 2:0. Tuchel ist "sehr, sehr stolz darauf, weil ich ständig den Hunger gespürt habe. Ich habe immer gespürt, dass alle positiv bleiben und niemand dem anderen einen Vorwurf macht. Wir haben verdient gewonnen. Wir haben viele, viele Torchancen herausgespielt und wieder zu Null gespielt."
© imago images/Le Pictorium

                <strong>Pep Guardiola II (Manchester City)</strong><br>
                Wieder Pep, wieder ein Sieg: Auf dem Weg zur Champions-League-Qualifikation gelingt binnen kurzer Zeit der zweite Erfolg gegen Guardiola und die Citizens, und das auch noch auswärts und auch noch in der Nachspielzeit. Nebenbei wird City durch das 1:2 auch noch die vorzeitige Meisterfeier vermiest, die letztendlich aber nur vertagt wurde.
Pep Guardiola II (Manchester City)
Wieder Pep, wieder ein Sieg: Auf dem Weg zur Champions-League-Qualifikation gelingt binnen kurzer Zeit der zweite Erfolg gegen Guardiola und die Citizens, und das auch noch auswärts und auch noch in der Nachspielzeit. Nebenbei wird City durch das 1:2 auch noch die vorzeitige Meisterfeier vermiest, die letztendlich aber nur vertagt wurde.
© imago images/Shutterstock

                <strong>Pep Guardiola III? (Manchester City)</strong><br>
                Die Bilanz ist beeindruckend: Gegen die Top-Trainerriege um Guardiola, Klopp und Co. gelangen Tuchel in neun Spielen seit dem 4. Februar acht Siege (ein Remis) bei 13:2 Toren. Zwei ganze Treffer hat der FC Chelsea nur zugelassen. Tuchel weiß aber, dass das alles im Finale am Samstag (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) nicht mehr zählt, auch die beiden Siege gegen City nicht. "Haben wir deshalb einen großen Vorteil? Nein, absolut nicht, und wir sind uns sehr wohl bewusst, dass dieses Spiel im Finale bei Null beginnt. Wir werden wieder eine Top-Leistung brauchen", sagte er. Für ihn sind der FC Bayern und die Citizens "das Maß aller Dinge in Europa. Wir versuchen, die Lücke zu schließen", so Tuchel, der weiß: "Das Gute ist, dass man im Fußball Lücken in 90 Minuten schließen kann. Das ist absolut möglich, und das ist es, was wir im Finale erreichen wollen."
Pep Guardiola III? (Manchester City)
Die Bilanz ist beeindruckend: Gegen die Top-Trainerriege um Guardiola, Klopp und Co. gelangen Tuchel in neun Spielen seit dem 4. Februar acht Siege (ein Remis) bei 13:2 Toren. Zwei ganze Treffer hat der FC Chelsea nur zugelassen. Tuchel weiß aber, dass das alles im Finale am Samstag (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) nicht mehr zählt, auch die beiden Siege gegen City nicht. "Haben wir deshalb einen großen Vorteil? Nein, absolut nicht, und wir sind uns sehr wohl bewusst, dass dieses Spiel im Finale bei Null beginnt. Wir werden wieder eine Top-Leistung brauchen", sagte er. Für ihn sind der FC Bayern und die Citizens "das Maß aller Dinge in Europa. Wir versuchen, die Lücke zu schließen", so Tuchel, der weiß: "Das Gute ist, dass man im Fußball Lücken in 90 Minuten schließen kann. Das ist absolut möglich, und das ist es, was wir im Finale erreichen wollen."
© 2021 Getty Images

                <strong>Pep, Klopp und Co.: Tuchels Siegesseerie gegen Top-Trainer</strong><br>
                Thomas Tuchel ist seit Ende Januar Trainer des FC Chelsea. In der Zeit hat er mit den "Blues" eine beeindruckende Aufholjagd gestartet, er führte das Team von Platz neun auf Rang vier und damit in die Champions League 2021/22 sowie in das Finale der diesjährigen Königsklasse. In der Zeit gewann Tuchel auch Spiele gegen einige namhafte Top-Trainer. ran zeigt die ungewöhnliche Siegesserie.

                <strong>Lob von Pep Guardiola</strong><br>
                Pep Guardiola brachte es auf den Punkt. "Er benötigte in der Vergangenheit nur ein oder zwei Spiele und sein Team spielte genauso, wie er es wollte. Ich wusste von Anfang an, dass er einen guten Job machen würde. Er weiß, wie sehr ich ihn bewundere und wie gut er als Trainer ist", stellte er klar. Guardiola zog vor dem Champions-League-Finale am Samstag (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) zwischen Manchester City und Chelsea gleich zwei Mal den Kürzeren gegen Tuchel, und das innerhalb von nicht einmal vier Wochen.

                <strong>Jose Mourinho (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Er ist das erste prominente "Opfer": Am 4. Februar 2021 verliert Jose Mourinho das Londoner Derby mit den Tottenham Hotspur gegen Tuchel und Chelsea 0:1. Für Tuchel ist es der dritte Sieg im dritten Spiel seit seinem Amtsantritt. "Es ist ein verdienter Sieg. Wir waren in der ersten Halbzeit sehr gut, sehr dominant und stark mit dem Ball. Wir haben keine Gegenangriffe gegen eine der gefährlichsten Mannschaften zugelassen", lobt Tuchel. Mourinho wiederum ätzt: "Am Ende entscheidet ein Elfmeter das Spiel, ein Elfmeter, der keiner war."

                <strong>Jürgen Klopp (FC Liverpool)</strong><br>
                Den FC Liverpool und Jürgen Klopp erwischen die "Blues" am 4. März, als die "Reds" in einer dicken Krise stecken. Das 0:1 gegen die Tuchel-Truppe ist zu dem Zeitpunkt die fünfte Heimniederlage für den FC Liverpool.

                <strong>Carlo Ancelotti (FC Everton)</strong><br>
                Vier Tage später schlägt der FC Chelsea gegen den nächsten Top-Trainer zu: Am 8. März gewinnen die "Blues" gegen den vom früheren Bayern-Coach Carlo Ancelotti betreuten FC Everton 2:0.

                <strong>Diego Simeone (Atletico Madrid)</strong><br>
                Es ist beeindruckend zu sehen, wie Tuchel Atleticos Matchplan aushebelt und seine Mannschaft vor allem defensiv brilliert. Am 23. Februar gewinnt Chelsea auswärts (in Bukarest) mit 1:0, das Rückspiel am 17. März dann mit 2:0. Auch in seinem 13. Pflichtspiel bleibt Tuchel mit dem FC Chelsea ungeschlagen (9 Siege, 4 Remis).

                <strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>
                Es ist kein großes Geheimnis, dass Tuchel in großem Maße von Pep Guardiola inspiriert wurde. "Als er Barcelona trainierte, habe ich mir fast jedes Spiel angeschaut und war sehr beeindruckt von seinem Stil - wie abenteuerlich und offensiv sie waren, aber auch wie sie verteidigten, wenn sie den Ball verloren", sagte er. Das Abendessen 2015 in München, bei dem sie sich austauschten, ist schon legendär. Besonders dürfte für Tuchel auch der 17. April sein, als er mit seiner Mannschaft Manchester City und Guardiola im FA-Cup-Halbfinale 1:0 besiegte. Es war sein erster Sieg im Duell mit Pep, bei einem Remis und vier Niederlagen.

                <strong>Zinedine Zidane (Real Madrid)</strong><br>
                Und weiter geht es: Am 27. April und 5. Mai stehen die Halbfinal-Spiele in der Champions League gegen Real Madrid und Trainer Zinedine Zidane an. Der Chelsea gewinnt nach einem 1:1 im Hinspiel in Madrid das Heimspiel in London 2:0. Tuchel ist "sehr, sehr stolz darauf, weil ich ständig den Hunger gespürt habe. Ich habe immer gespürt, dass alle positiv bleiben und niemand dem anderen einen Vorwurf macht. Wir haben verdient gewonnen. Wir haben viele, viele Torchancen herausgespielt und wieder zu Null gespielt."

                <strong>Pep Guardiola II (Manchester City)</strong><br>
                Wieder Pep, wieder ein Sieg: Auf dem Weg zur Champions-League-Qualifikation gelingt binnen kurzer Zeit der zweite Erfolg gegen Guardiola und die Citizens, und das auch noch auswärts und auch noch in der Nachspielzeit. Nebenbei wird City durch das 1:2 auch noch die vorzeitige Meisterfeier vermiest, die letztendlich aber nur vertagt wurde.

                <strong>Pep Guardiola III? (Manchester City)</strong><br>
                Die Bilanz ist beeindruckend: Gegen die Top-Trainerriege um Guardiola, Klopp und Co. gelangen Tuchel in neun Spielen seit dem 4. Februar acht Siege (ein Remis) bei 13:2 Toren. Zwei ganze Treffer hat der FC Chelsea nur zugelassen. Tuchel weiß aber, dass das alles im Finale am Samstag (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) nicht mehr zählt, auch die beiden Siege gegen City nicht. "Haben wir deshalb einen großen Vorteil? Nein, absolut nicht, und wir sind uns sehr wohl bewusst, dass dieses Spiel im Finale bei Null beginnt. Wir werden wieder eine Top-Leistung brauchen", sagte er. Für ihn sind der FC Bayern und die Citizens "das Maß aller Dinge in Europa. Wir versuchen, die Lücke zu schließen", so Tuchel, der weiß: "Das Gute ist, dass man im Fußball Lücken in 90 Minuten schließen kann. Das ist absolut möglich, und das ist es, was wir im Finale erreichen wollen."

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