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PSG vs. ManCity: Star-Watch zu El Arabico


                <strong>El Arabico: Das Duell der Scheich-Klubs PSG und Man City</strong><br>
                Ein Spiel, das nur aufgrund vieler Petrol-Dollars aus Katar und Abu Dhabi mit solch einem Personal stattfinden kann: Paris Saint-Germain gegen Manchester City. Ein besonderer Blick geht da natürlich auf die sechs sündhaft teuren Top-Stars beider Teams. ran hat die Noten zur Partie, die die Franzosen mit 2:0 für sich entscheiden konnten. 
El Arabico: Das Duell der Scheich-Klubs PSG und Man City
Ein Spiel, das nur aufgrund vieler Petrol-Dollars aus Katar und Abu Dhabi mit solch einem Personal stattfinden kann: Paris Saint-Germain gegen Manchester City. Ein besonderer Blick geht da natürlich auf die sechs sündhaft teuren Top-Stars beider Teams. ran hat die Noten zur Partie, die die Franzosen mit 2:0 für sich entscheiden konnten. 
© imago images/PA Images

                <strong>Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Sorgte für das erste Highlight im Kampf der Zirkuspferde, als er den ersten Treffer der Gastgeber einleitete. Versteckte sich dann relativ gut und hatte kaum Ballkontakte, weil ManCity das Spiel machte. War dann aber an fast allen Pariser Offensivaktionen beteiligt und hatte sich offenbar vorgenommen, sich ein Sonderlob als "Teamplayer des Tages" zu verdienen. Gab öfter ab als sonst, obwohl er selbst den Abschluss suchen hätte können und glänzte sogar einmal in der Defensive.
Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain)
Sorgte für das erste Highlight im Kampf der Zirkuspferde, als er den ersten Treffer der Gastgeber einleitete. Versteckte sich dann relativ gut und hatte kaum Ballkontakte, weil ManCity das Spiel machte. War dann aber an fast allen Pariser Offensivaktionen beteiligt und hatte sich offenbar vorgenommen, sich ein Sonderlob als "Teamplayer des Tages" zu verdienen. Gab öfter ab als sonst, obwohl er selbst den Abschluss suchen hätte können und glänzte sogar einmal in der Defensive.
© 2021 Getty Images

                <strong>Raheem Sterling (Manchester City)</strong><br>
                Rieb sich als zentraler Mittelstürmer zwischen all den Defensiv-Recken von PSG regelrecht auf. Schirmte viele Bälle in klassischer Manier ab, bekam aber wenig Hilfe von Kevin de Bruyne. Hätte nach dessen traumhafter Vorlage in Halbzeit eins eigentlich per Kopf treffen müssen. Weil der quirlige Engländer aber nur 1,70 Meter groß ist, landete der Ball an der Latte. Dieser Fauxpas wird beim geneigten Beobachter aber nicht hängen bleiben, weil Bernardo Silva anschließend auf groteske Art den Ball nicht ins Tor bekam. Von da an weitgehend ohne Wirkung. 
Raheem Sterling (Manchester City)
Rieb sich als zentraler Mittelstürmer zwischen all den Defensiv-Recken von PSG regelrecht auf. Schirmte viele Bälle in klassischer Manier ab, bekam aber wenig Hilfe von Kevin de Bruyne. Hätte nach dessen traumhafter Vorlage in Halbzeit eins eigentlich per Kopf treffen müssen. Weil der quirlige Engländer aber nur 1,70 Meter groß ist, landete der Ball an der Latte. Dieser Fauxpas wird beim geneigten Beobachter aber nicht hängen bleiben, weil Bernardo Silva anschließend auf groteske Art den Ball nicht ins Tor bekam. Von da an weitgehend ohne Wirkung. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Neymar (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Schlug kurz vorm ersten Tor der Pariser am Ball vorbei, was aber wenigen Fans in Erinnerung bleiben wird, weil Idrissa Gueye umso spektakulärer traf. Trickste auf der linken Seite zu oft und verhöhnte mit einem Kunststückchen Mahrez regelrecht. Fiel überraschenderweise vor allem durch seine guten Rettungsaktionen in der Defensive auf, wobei er - ähnlich wie die angestammten Torverhinderer der Franzosen – im Aufbauspiel durchaus waghalsig agierte. War in der Folge immer wieder für schnelle Läufe gut und hatte selbst nach dem 2:0 noch Lust zu zaubern.
Neymar (Paris Saint-Germain)
Schlug kurz vorm ersten Tor der Pariser am Ball vorbei, was aber wenigen Fans in Erinnerung bleiben wird, weil Idrissa Gueye umso spektakulärer traf. Trickste auf der linken Seite zu oft und verhöhnte mit einem Kunststückchen Mahrez regelrecht. Fiel überraschenderweise vor allem durch seine guten Rettungsaktionen in der Defensive auf, wobei er - ähnlich wie die angestammten Torverhinderer der Franzosen – im Aufbauspiel durchaus waghalsig agierte. War in der Folge immer wieder für schnelle Läufe gut und hatte selbst nach dem 2:0 noch Lust zu zaubern.
© 2021 Getty Images

                <strong>Kevin de Bruyne</strong><br>
                Nahm die ersten 20 Minuten kaum am Spiel teil, konnte sich aber auf Rodri verlassen, der das Spiel deutlich besser dirigierte als der Belgier selbst. Die angesprochene Traumvorlage auf Sterling in der 26. Minute darf man sich aber schon jetzt für den Saison-Rückblick merken. De Bruyne trug heute offenbar nicht seine magnetischen Schuhe. Immer wieder versprang der Ball. Das brachte ihm dann auch in Minute 38 eine Gelbe Karte ein, als er den Ball erst unsauber stoppte und dann gegen Gueye zu spät kam. Fing sich zu Beginn von Halbzeit zwei, fand in Donnarumma aber seinen Meister. War immer wieder gezwungen, aus aussichtsloser Position den Abschluss zu suchen und sah dabei naturgemäß nicht gut aus.
Kevin de Bruyne
Nahm die ersten 20 Minuten kaum am Spiel teil, konnte sich aber auf Rodri verlassen, der das Spiel deutlich besser dirigierte als der Belgier selbst. Die angesprochene Traumvorlage auf Sterling in der 26. Minute darf man sich aber schon jetzt für den Saison-Rückblick merken. De Bruyne trug heute offenbar nicht seine magnetischen Schuhe. Immer wieder versprang der Ball. Das brachte ihm dann auch in Minute 38 eine Gelbe Karte ein, als er den Ball erst unsauber stoppte und dann gegen Gueye zu spät kam. Fing sich zu Beginn von Halbzeit zwei, fand in Donnarumma aber seinen Meister. War immer wieder gezwungen, aus aussichtsloser Position den Abschluss zu suchen und sah dabei naturgemäß nicht gut aus.
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                <strong>Lionel Messi (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Machte von den drei PSG-Mega-Stars anfangs den schwächsten Eindruck. War zwar überall zu finden und holte sich teilweise sogar auf der Achter-Position die Bälle, verschleppte aber bei Kontern das Tempo unnötig. Schien es oft nicht gewohnt zu sein, Gegenstöße mit Tempo initiieren zu müssen und suchte in solchen Situationen zu oft den Querpass. Erst als City hinten mehr Räume zulassen musste und Messi so agieren konnte wie einst in Barcelona, platzte der Knoten des Argentiniers: Nach einem Doppelpass mit Mbappe traf er sehenswert in den Winkel. Sein Jubel machte deutlich, wie wichtig das Tor für sein Selbstbewusstsein war. 
Lionel Messi (Paris Saint-Germain)
Machte von den drei PSG-Mega-Stars anfangs den schwächsten Eindruck. War zwar überall zu finden und holte sich teilweise sogar auf der Achter-Position die Bälle, verschleppte aber bei Kontern das Tempo unnötig. Schien es oft nicht gewohnt zu sein, Gegenstöße mit Tempo initiieren zu müssen und suchte in solchen Situationen zu oft den Querpass. Erst als City hinten mehr Räume zulassen musste und Messi so agieren konnte wie einst in Barcelona, platzte der Knoten des Argentiniers: Nach einem Doppelpass mit Mbappe traf er sehenswert in den Winkel. Sein Jubel machte deutlich, wie wichtig das Tor für sein Selbstbewusstsein war. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Jack Grealish (Manchester City)</strong><br>
                Der teuerste Engländer der Geschichte war gerade in der ersten Halbzeit ein echter Aktivposten, verzweifelte aber immer wieder an der PSG-Defensive und hier vor allem an Marco Verratti. Der Italiener zeigte Grealish deutlich die Grenzen auf und zwang ihn zu einigen Unachtsamkeiten. Der 117-Millionen-Euro-Mann konnte auch nach der Pause nicht die ganz großen Akzente setzen und wurde nach 68 Minuten für Foden ausgewechselt. 
Jack Grealish (Manchester City)
Der teuerste Engländer der Geschichte war gerade in der ersten Halbzeit ein echter Aktivposten, verzweifelte aber immer wieder an der PSG-Defensive und hier vor allem an Marco Verratti. Der Italiener zeigte Grealish deutlich die Grenzen auf und zwang ihn zu einigen Unachtsamkeiten. Der 117-Millionen-Euro-Mann konnte auch nach der Pause nicht die ganz großen Akzente setzen und wurde nach 68 Minuten für Foden ausgewechselt. 
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                <strong>El Arabico: Das Duell der Scheich-Klubs PSG und Man City</strong><br>
                Ein Spiel, das nur aufgrund vieler Petrol-Dollars aus Katar und Abu Dhabi mit solch einem Personal stattfinden kann: Paris Saint-Germain gegen Manchester City. Ein besonderer Blick geht da natürlich auf die sechs sündhaft teuren Top-Stars beider Teams. ran hat die Noten zur Partie, die die Franzosen mit 2:0 für sich entscheiden konnten. 

                <strong>Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Sorgte für das erste Highlight im Kampf der Zirkuspferde, als er den ersten Treffer der Gastgeber einleitete. Versteckte sich dann relativ gut und hatte kaum Ballkontakte, weil ManCity das Spiel machte. War dann aber an fast allen Pariser Offensivaktionen beteiligt und hatte sich offenbar vorgenommen, sich ein Sonderlob als "Teamplayer des Tages" zu verdienen. Gab öfter ab als sonst, obwohl er selbst den Abschluss suchen hätte können und glänzte sogar einmal in der Defensive.

                <strong>Raheem Sterling (Manchester City)</strong><br>
                Rieb sich als zentraler Mittelstürmer zwischen all den Defensiv-Recken von PSG regelrecht auf. Schirmte viele Bälle in klassischer Manier ab, bekam aber wenig Hilfe von Kevin de Bruyne. Hätte nach dessen traumhafter Vorlage in Halbzeit eins eigentlich per Kopf treffen müssen. Weil der quirlige Engländer aber nur 1,70 Meter groß ist, landete der Ball an der Latte. Dieser Fauxpas wird beim geneigten Beobachter aber nicht hängen bleiben, weil Bernardo Silva anschließend auf groteske Art den Ball nicht ins Tor bekam. Von da an weitgehend ohne Wirkung. 

                <strong>Neymar (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Schlug kurz vorm ersten Tor der Pariser am Ball vorbei, was aber wenigen Fans in Erinnerung bleiben wird, weil Idrissa Gueye umso spektakulärer traf. Trickste auf der linken Seite zu oft und verhöhnte mit einem Kunststückchen Mahrez regelrecht. Fiel überraschenderweise vor allem durch seine guten Rettungsaktionen in der Defensive auf, wobei er - ähnlich wie die angestammten Torverhinderer der Franzosen – im Aufbauspiel durchaus waghalsig agierte. War in der Folge immer wieder für schnelle Läufe gut und hatte selbst nach dem 2:0 noch Lust zu zaubern.

                <strong>Kevin de Bruyne</strong><br>
                Nahm die ersten 20 Minuten kaum am Spiel teil, konnte sich aber auf Rodri verlassen, der das Spiel deutlich besser dirigierte als der Belgier selbst. Die angesprochene Traumvorlage auf Sterling in der 26. Minute darf man sich aber schon jetzt für den Saison-Rückblick merken. De Bruyne trug heute offenbar nicht seine magnetischen Schuhe. Immer wieder versprang der Ball. Das brachte ihm dann auch in Minute 38 eine Gelbe Karte ein, als er den Ball erst unsauber stoppte und dann gegen Gueye zu spät kam. Fing sich zu Beginn von Halbzeit zwei, fand in Donnarumma aber seinen Meister. War immer wieder gezwungen, aus aussichtsloser Position den Abschluss zu suchen und sah dabei naturgemäß nicht gut aus.

                <strong>Lionel Messi (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Machte von den drei PSG-Mega-Stars anfangs den schwächsten Eindruck. War zwar überall zu finden und holte sich teilweise sogar auf der Achter-Position die Bälle, verschleppte aber bei Kontern das Tempo unnötig. Schien es oft nicht gewohnt zu sein, Gegenstöße mit Tempo initiieren zu müssen und suchte in solchen Situationen zu oft den Querpass. Erst als City hinten mehr Räume zulassen musste und Messi so agieren konnte wie einst in Barcelona, platzte der Knoten des Argentiniers: Nach einem Doppelpass mit Mbappe traf er sehenswert in den Winkel. Sein Jubel machte deutlich, wie wichtig das Tor für sein Selbstbewusstsein war. 

                <strong>Jack Grealish (Manchester City)</strong><br>
                Der teuerste Engländer der Geschichte war gerade in der ersten Halbzeit ein echter Aktivposten, verzweifelte aber immer wieder an der PSG-Defensive und hier vor allem an Marco Verratti. Der Italiener zeigte Grealish deutlich die Grenzen auf und zwang ihn zu einigen Unachtsamkeiten. Der 117-Millionen-Euro-Mann konnte auch nach der Pause nicht die ganz großen Akzente setzen und wurde nach 68 Minuten für Foden ausgewechselt. 

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