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Schwarz-Rot-Blue gegen Porto: Fels Rüdiger - Havertz und Werner enttäuschen


                <strong>Sieg gegen Porto: Deutsche Blues unter der ran-Lupe</strong><br>
                Der FC Chelsea gewinnt das Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den FC Porto souverän mit 2:0. ran nimmt die deutsche Fraktion der Blues unter die Lupe.
Sieg gegen Porto: Deutsche Blues unter der ran-Lupe
Der FC Chelsea gewinnt das Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den FC Porto souverän mit 2:0. ran nimmt die deutsche Fraktion der Blues unter die Lupe.
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                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Zunächst der Trainer. Das bewährte 3-4-2-1-System von Thomas Tuchel geht bis zur Pause überhaupt nicht auf, mit den vorderen vier Spielern stellt Porto Jorginho und Mateo Kovacic konsequent zu, sodass Chelsea offensiv keine Ideen hat. Als mal ein Ball zu Mason Mount durchkommt, ist er gleich drin. Nach der Pause läuft es etwas besser, jedoch immer noch schleppend, bis Ben Chilwell kurz vor Schluss das 2:0 markiert. Damit bleibt Tuchel auch im dritten Champions League-Spiel bei Chelsea ohne Gegentreffer.
Thomas Tuchel
Zunächst der Trainer. Das bewährte 3-4-2-1-System von Thomas Tuchel geht bis zur Pause überhaupt nicht auf, mit den vorderen vier Spielern stellt Porto Jorginho und Mateo Kovacic konsequent zu, sodass Chelsea offensiv keine Ideen hat. Als mal ein Ball zu Mason Mount durchkommt, ist er gleich drin. Nach der Pause läuft es etwas besser, jedoch immer noch schleppend, bis Ben Chilwell kurz vor Schluss das 2:0 markiert. Damit bleibt Tuchel auch im dritten Champions League-Spiel bei Chelsea ohne Gegentreffer.
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                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Nachdem Thomas Tuchel in der vergangenen Partie aufgrund eines Trainingsstreits mit Ersatztorwart Kepa Arrizabalaga auf Antonio Rüdiger verzichtet, steht er gegen Porto wieder in der Startelf. Als linker Innenverteidiger macht Rüdiger seine Sache weitestgehend gut und hilft, die weiße Weste zu wahren.
Antonio Rüdiger
Nachdem Thomas Tuchel in der vergangenen Partie aufgrund eines Trainingsstreits mit Ersatztorwart Kepa Arrizabalaga auf Antonio Rüdiger verzichtet, steht er gegen Porto wieder in der Startelf. Als linker Innenverteidiger macht Rüdiger seine Sache weitestgehend gut und hilft, die weiße Weste zu wahren.
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                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Jedoch hat er teilweise Probleme mit Portos Stürmer Moussa Marega (li.). Der Angreifer aus Mali ist eine echte Kante und kommt vor allem über seine Körperlichkeit. Rüdiger hält so gut es geht dagegen, ist aber ein paar Mal nur zweiter Sieger. Unter anderem bei Maregas Chance in der 51. Minute pennt er. Mit zunehmender Spieldauer jedoch behält Rüdiger immer öfter die Oberhand.
Antonio Rüdiger
Jedoch hat er teilweise Probleme mit Portos Stürmer Moussa Marega (li.). Der Angreifer aus Mali ist eine echte Kante und kommt vor allem über seine Körperlichkeit. Rüdiger hält so gut es geht dagegen, ist aber ein paar Mal nur zweiter Sieger. Unter anderem bei Maregas Chance in der 51. Minute pennt er. Mit zunehmender Spieldauer jedoch behält Rüdiger immer öfter die Oberhand.
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                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Was die Spieleröffnung angeht, knüpft Antonio Rüdiger an seine sehr guten Leistungen aus den vergangenen Wochen an, sowohl im Klub als auch bei der deutschen Nationalmannschaft. Seine langen Bälle kommen mit hoher Regelmäßigkeit an und ermöglichte damit so den ein oder anderen Gegenangriff. In der 60. Minute hat er sogar einen gefährlichen Torschuss.
Antonio Rüdiger
Was die Spieleröffnung angeht, knüpft Antonio Rüdiger an seine sehr guten Leistungen aus den vergangenen Wochen an, sowohl im Klub als auch bei der deutschen Nationalmannschaft. Seine langen Bälle kommen mit hoher Regelmäßigkeit an und ermöglichte damit so den ein oder anderen Gegenangriff. In der 60. Minute hat er sogar einen gefährlichen Torschuss.
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                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Kai Havertz verlebt - erneut muss man sagen - einen unglücklichen Abend. Das Bemühen ist dem gebürtigen Aachener auf keinen Fall abzusprechen, als falsche Neun ist er in der ersten Pressinglinie und geht weite Wege. Jedoch hat Havertz keinen Torschuss, was allerdings auch an Porto liegt.
Kai Havertz
Kai Havertz verlebt - erneut muss man sagen - einen unglücklichen Abend. Das Bemühen ist dem gebürtigen Aachener auf keinen Fall abzusprechen, als falsche Neun ist er in der ersten Pressinglinie und geht weite Wege. Jedoch hat Havertz keinen Torschuss, was allerdings auch an Porto liegt.
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                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Denn: Die nominelle Heimmannschaft im Estadio Ramon Sanchez Pizjuan zu Sevilla stellt das Mittelfeld komplett zu, es kommen kaum Bälle an. Wenn, dann lässt sich eher Mason Mount fallen, um Bälle zu erhalten, während Havertz im Zentrum verweilt. Das macht er gegen eine erfahrene Abwehrkante wie Pepe vergleichsweise gut, jedoch ist es für den ehemaligen Leverkusener eine eher unglückliche Aufgabe. In der 65. Minute macht er Platz für Olivier Giroud.
Kai Havertz
Denn: Die nominelle Heimmannschaft im Estadio Ramon Sanchez Pizjuan zu Sevilla stellt das Mittelfeld komplett zu, es kommen kaum Bälle an. Wenn, dann lässt sich eher Mason Mount fallen, um Bälle zu erhalten, während Havertz im Zentrum verweilt. Das macht er gegen eine erfahrene Abwehrkante wie Pepe vergleichsweise gut, jedoch ist es für den ehemaligen Leverkusener eine eher unglückliche Aufgabe. In der 65. Minute macht er Platz für Olivier Giroud.
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                <strong>Timo Werner</strong><br>
                Einen nur unwesentlich glücklicheren Abend als Kai Havertz verlebt Timo Werner. Der 25-Jährige wird im linken Halbraum aufgeboten, er soll Havertz also bei Gelegenheit flankieren. Was positiv auffällt: Werner gibt keinen Ball verloren, jagt jedem Gegenangriff von Porto hinterher und gewinnt sogar den ein oder anderen Ball im Gegenpressing.
Timo Werner
Einen nur unwesentlich glücklicheren Abend als Kai Havertz verlebt Timo Werner. Der 25-Jährige wird im linken Halbraum aufgeboten, er soll Havertz also bei Gelegenheit flankieren. Was positiv auffällt: Werner gibt keinen Ball verloren, jagt jedem Gegenangriff von Porto hinterher und gewinnt sogar den ein oder anderen Ball im Gegenpressing.
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                <strong>Timo Werner</strong><br>
                Das ist es allerdings mit dem Positiven von Werners Arbeitstag. Im Gegensatz zu Mount, der im rechten Halbraum seine Kreise zieht, wird Werner oft übersehen. Das liegt allerdings daran, dass Porto das ganze System von Thomas Tuchel etwas aushebelt. In der 47. Minute hat er die Chance aufs 2:0, jedoch köpft er relativ freistehend übers Tor. In der 65. Minute kommt Christian Pulisic für ihn.
Timo Werner
Das ist es allerdings mit dem Positiven von Werners Arbeitstag. Im Gegensatz zu Mount, der im rechten Halbraum seine Kreise zieht, wird Werner oft übersehen. Das liegt allerdings daran, dass Porto das ganze System von Thomas Tuchel etwas aushebelt. In der 47. Minute hat er die Chance aufs 2:0, jedoch köpft er relativ freistehend übers Tor. In der 65. Minute kommt Christian Pulisic für ihn.
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                <strong>Sieg gegen Porto: Deutsche Blues unter der ran-Lupe</strong><br>
                Der FC Chelsea gewinnt das Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den FC Porto souverän mit 2:0. ran nimmt die deutsche Fraktion der Blues unter die Lupe.

                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Zunächst der Trainer. Das bewährte 3-4-2-1-System von Thomas Tuchel geht bis zur Pause überhaupt nicht auf, mit den vorderen vier Spielern stellt Porto Jorginho und Mateo Kovacic konsequent zu, sodass Chelsea offensiv keine Ideen hat. Als mal ein Ball zu Mason Mount durchkommt, ist er gleich drin. Nach der Pause läuft es etwas besser, jedoch immer noch schleppend, bis Ben Chilwell kurz vor Schluss das 2:0 markiert. Damit bleibt Tuchel auch im dritten Champions League-Spiel bei Chelsea ohne Gegentreffer.

                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Nachdem Thomas Tuchel in der vergangenen Partie aufgrund eines Trainingsstreits mit Ersatztorwart Kepa Arrizabalaga auf Antonio Rüdiger verzichtet, steht er gegen Porto wieder in der Startelf. Als linker Innenverteidiger macht Rüdiger seine Sache weitestgehend gut und hilft, die weiße Weste zu wahren.

                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Jedoch hat er teilweise Probleme mit Portos Stürmer Moussa Marega (li.). Der Angreifer aus Mali ist eine echte Kante und kommt vor allem über seine Körperlichkeit. Rüdiger hält so gut es geht dagegen, ist aber ein paar Mal nur zweiter Sieger. Unter anderem bei Maregas Chance in der 51. Minute pennt er. Mit zunehmender Spieldauer jedoch behält Rüdiger immer öfter die Oberhand.

                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Was die Spieleröffnung angeht, knüpft Antonio Rüdiger an seine sehr guten Leistungen aus den vergangenen Wochen an, sowohl im Klub als auch bei der deutschen Nationalmannschaft. Seine langen Bälle kommen mit hoher Regelmäßigkeit an und ermöglichte damit so den ein oder anderen Gegenangriff. In der 60. Minute hat er sogar einen gefährlichen Torschuss.

                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Kai Havertz verlebt - erneut muss man sagen - einen unglücklichen Abend. Das Bemühen ist dem gebürtigen Aachener auf keinen Fall abzusprechen, als falsche Neun ist er in der ersten Pressinglinie und geht weite Wege. Jedoch hat Havertz keinen Torschuss, was allerdings auch an Porto liegt.

                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Denn: Die nominelle Heimmannschaft im Estadio Ramon Sanchez Pizjuan zu Sevilla stellt das Mittelfeld komplett zu, es kommen kaum Bälle an. Wenn, dann lässt sich eher Mason Mount fallen, um Bälle zu erhalten, während Havertz im Zentrum verweilt. Das macht er gegen eine erfahrene Abwehrkante wie Pepe vergleichsweise gut, jedoch ist es für den ehemaligen Leverkusener eine eher unglückliche Aufgabe. In der 65. Minute macht er Platz für Olivier Giroud.

                <strong>Timo Werner</strong><br>
                Einen nur unwesentlich glücklicheren Abend als Kai Havertz verlebt Timo Werner. Der 25-Jährige wird im linken Halbraum aufgeboten, er soll Havertz also bei Gelegenheit flankieren. Was positiv auffällt: Werner gibt keinen Ball verloren, jagt jedem Gegenangriff von Porto hinterher und gewinnt sogar den ein oder anderen Ball im Gegenpressing.

                <strong>Timo Werner</strong><br>
                Das ist es allerdings mit dem Positiven von Werners Arbeitstag. Im Gegensatz zu Mount, der im rechten Halbraum seine Kreise zieht, wird Werner oft übersehen. Das liegt allerdings daran, dass Porto das ganze System von Thomas Tuchel etwas aushebelt. In der 47. Minute hat er die Chance aufs 2:0, jedoch köpft er relativ freistehend übers Tor. In der 65. Minute kommt Christian Pulisic für ihn.

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