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Victor Osimhen: Klubs stehen bei Neapels Top-Stürmer Schlange


                <strong>Osimhen heiß begehrt: Wohin wechselt Neapels Tormaschine?</strong><br>
                Victor Osimhen ist aktuell in aller Munde. Der Nigerianer hat sich bei der SSC Neapel zu einem der besten Torjäger Europas entwickelt, Eintracht Frankfurt durfte sich in der Champions League selbst ein schmerzhaftes Bild von seinen Qualitäten machen. Dass Osimhen auch über den Sommer hinaus bei Napoli spielt, erscheint trotz eines Vertrags bis 2025 immer unwahrscheinlicher. Mit seinen 24 Jahren hat der frühere Wolfsburger noch viel Zeit vor sich und bringt ein Gesamtpaket aus Schnelligkeit, Physis und Abschlussstärke mit, das ihn bei diversen Großklubs begehrt macht. Doch Osimhen wäre alles andere als ein Schnäppchen, allein die Ablösesumme dürfte sich jenseits der 100 Millionen Euro bewegen. ran blickt auf seine möglichen neuen Arbeitgeber.
Osimhen heiß begehrt: Wohin wechselt Neapels Tormaschine?
Victor Osimhen ist aktuell in aller Munde. Der Nigerianer hat sich bei der SSC Neapel zu einem der besten Torjäger Europas entwickelt, Eintracht Frankfurt durfte sich in der Champions League selbst ein schmerzhaftes Bild von seinen Qualitäten machen. Dass Osimhen auch über den Sommer hinaus bei Napoli spielt, erscheint trotz eines Vertrags bis 2025 immer unwahrscheinlicher. Mit seinen 24 Jahren hat der frühere Wolfsburger noch viel Zeit vor sich und bringt ein Gesamtpaket aus Schnelligkeit, Physis und Abschlussstärke mit, das ihn bei diversen Großklubs begehrt macht. Doch Osimhen wäre alles andere als ein Schnäppchen, allein die Ablösesumme dürfte sich jenseits der 100 Millionen Euro bewegen. ran blickt auf seine möglichen neuen Arbeitgeber.
© Getty Images

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Osimhen hat zuletzt selbst betont, dass es sein großer Traum ist, eines Tages in der Premier League zu spielen. Und die schwerreichen Klubs aus England wären wohl auch am ehesten in der Lage, die Ablöse für den Stürmer zu bezahlen. Ganz oben auf der Kandidatenliste steht dabei Manchester United. Die "Red Devils" planen im Sommer eine Transferoffensive und haben vor allem im Sturmzentrum Nachholbedarf. Cristiano Ronaldo ist weg, Wout Weghorst wurde als Übergangslösung bis Saisonende geholt. Ein Vakuum, in das Osimhen wohl perfekt passen würde. Und United soll sich bereits intensiv um einen Transfer bemühen.
Manchester United
Osimhen hat zuletzt selbst betont, dass es sein großer Traum ist, eines Tages in der Premier League zu spielen. Und die schwerreichen Klubs aus England wären wohl auch am ehesten in der Lage, die Ablöse für den Stürmer zu bezahlen. Ganz oben auf der Kandidatenliste steht dabei Manchester United. Die "Red Devils" planen im Sommer eine Transferoffensive und haben vor allem im Sturmzentrum Nachholbedarf. Cristiano Ronaldo ist weg, Wout Weghorst wurde als Übergangslösung bis Saisonende geholt. Ein Vakuum, in das Osimhen wohl perfekt passen würde. Und United soll sich bereits intensiv um einen Transfer bemühen.
© Getty Images

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Kein großer Name aktuell ohne ein Gerücht um Chelsea. Die "Blues" haben im Winter einen spektakulären (andere würden sagen: planlosen) Kaufrausch hingelegt, im Sommer könnte es direkt weitergehen. Denn ähnlich wie United klafft auch bei Chelsea ein qualitatives Loch im Sturmzentrum. Kai Havertz macht seine Sache richtig gut, ist aber kein gelernter Neuner. Hier dürfte Chelsea aktiv werden, Osimhen wäre ein naheliegender Kandidat. Am Geld, das wissen seit Januar spätestens alle Fans, scheitert es sicher nicht.
FC Chelsea
Kein großer Name aktuell ohne ein Gerücht um Chelsea. Die "Blues" haben im Winter einen spektakulären (andere würden sagen: planlosen) Kaufrausch hingelegt, im Sommer könnte es direkt weitergehen. Denn ähnlich wie United klafft auch bei Chelsea ein qualitatives Loch im Sturmzentrum. Kai Havertz macht seine Sache richtig gut, ist aber kein gelernter Neuner. Hier dürfte Chelsea aktiv werden, Osimhen wäre ein naheliegender Kandidat. Am Geld, das wissen seit Januar spätestens alle Fans, scheitert es sicher nicht.
© Getty Images

                <strong>FC Arsenal</strong><br>
                Unter Mikel Arteta erlebte Arsenal in dieser Saison eine wundersame Wiederauferstehung, der erste Meistertitel seit 2004 rückt immer näher. Die "Gunners" sind wieder eine Macht im englischen Fußball und entsprechend attraktiv, auch für große Stars. Arsenal setzt aber auf eine sehr überlegte Transferpolitik, das Geld wird gezielt investiert und nicht sinnlos zum Fenster rausgeworfen. Osimhen würde aufgrund seines Alters gut in die Philosophie von Arsenal unter Arteta passen, der Spanier arbeitet vorrangig mit jungen Spielern zusammen. Im Kader stehen aktuell zwei gelernte Mittelstürmer: Gabriel Jesus und Eddie Nketiah. Gerade bei Letzterem ist fraglich, ob das Niveau für die großen Aufgaben - etwa in der Champions League - reicht.
FC Arsenal
Unter Mikel Arteta erlebte Arsenal in dieser Saison eine wundersame Wiederauferstehung, der erste Meistertitel seit 2004 rückt immer näher. Die "Gunners" sind wieder eine Macht im englischen Fußball und entsprechend attraktiv, auch für große Stars. Arsenal setzt aber auf eine sehr überlegte Transferpolitik, das Geld wird gezielt investiert und nicht sinnlos zum Fenster rausgeworfen. Osimhen würde aufgrund seines Alters gut in die Philosophie von Arsenal unter Arteta passen, der Spanier arbeitet vorrangig mit jungen Spielern zusammen. Im Kader stehen aktuell zwei gelernte Mittelstürmer: Gabriel Jesus und Eddie Nketiah. Gerade bei Letzterem ist fraglich, ob das Niveau für die großen Aufgaben - etwa in der Champions League - reicht.
© Getty Images

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Wenn eine Mannschaft eigentlich keinen Bedarf im Sturm hat, dann Manchester City. Doch laut "Sky" beschäftigen sich auch die "Citizens" intensiv mit dem Nigerianer, trotz eines Luxus-Angriffs mit Erling Haaland und Weltmeister Julian Alvarez. Wo also sollte Osimhen spielen? In dieser Konstellation erscheint das nur schwer möglich. Aber was ist, wenn Haaland wieder geht? Seine Beraterin ließ zuletzt immer wieder aufhorchen, wenn sie über eine mögliche Ausstiegsklausel sprach. "Wenn der Spieler zu einem Verein geht, tue ich alles, um die Bedingungen zu schaffen, damit der Schlüssel zur Tür in seinen Händen ist. Und wenn du es morgen nicht mehr aushältst, weil es dir nicht gefällt, oder sie dich nicht gut bezahlen, oder weil deine Frau in Paris wohnen will? Nun, du gehst, oder?", sagte sie der spanischen Zeitung "AS". Dass Haaland gerne einmal für Real Madrid spielen würde, ist ja bekannt.
Manchester City
Wenn eine Mannschaft eigentlich keinen Bedarf im Sturm hat, dann Manchester City. Doch laut "Sky" beschäftigen sich auch die "Citizens" intensiv mit dem Nigerianer, trotz eines Luxus-Angriffs mit Erling Haaland und Weltmeister Julian Alvarez. Wo also sollte Osimhen spielen? In dieser Konstellation erscheint das nur schwer möglich. Aber was ist, wenn Haaland wieder geht? Seine Beraterin ließ zuletzt immer wieder aufhorchen, wenn sie über eine mögliche Ausstiegsklausel sprach. "Wenn der Spieler zu einem Verein geht, tue ich alles, um die Bedingungen zu schaffen, damit der Schlüssel zur Tür in seinen Händen ist. Und wenn du es morgen nicht mehr aushältst, weil es dir nicht gefällt, oder sie dich nicht gut bezahlen, oder weil deine Frau in Paris wohnen will? Nun, du gehst, oder?", sagte sie der spanischen Zeitung "AS". Dass Haaland gerne einmal für Real Madrid spielen würde, ist ja bekannt.
© Getty Images

                <strong>FC Bayern München</strong><br>
                Seit dem Abgang von Robert Lewandowski fehlt den Bayern der Stürmer von Weltformat, was insofern aktuell kein Problem ist, weil Eric Maxim Choupo-Moting wie im Schlaf trifft. Doch der bald 34-Jährige ist nicht unbedingt mehr die mittel- oder gar langfristige Zukunft der Bayern. Übernimmt diese Rolle stattdessen Osimhen? Laut "Sky" träumt Letzterer von der Premier League, wäre aber "gewillt" auch zum FC Bayern zu wechseln. Unwahrscheinlich ist der Transfer trotzdem, denn zum einen dürfte das finanzielle Gesamtpaket für die Bayern nicht zu stemmen sein und zum anderen ist fraglich, ob der dynamische Osimhen in das Kombinationsspiel der Bayern passen würde. Ein Statement auch für die Bundesliga wäre solch ein Transfer aber allemal.
FC Bayern München
Seit dem Abgang von Robert Lewandowski fehlt den Bayern der Stürmer von Weltformat, was insofern aktuell kein Problem ist, weil Eric Maxim Choupo-Moting wie im Schlaf trifft. Doch der bald 34-Jährige ist nicht unbedingt mehr die mittel- oder gar langfristige Zukunft der Bayern. Übernimmt diese Rolle stattdessen Osimhen? Laut "Sky" träumt Letzterer von der Premier League, wäre aber "gewillt" auch zum FC Bayern zu wechseln. Unwahrscheinlich ist der Transfer trotzdem, denn zum einen dürfte das finanzielle Gesamtpaket für die Bayern nicht zu stemmen sein und zum anderen ist fraglich, ob der dynamische Osimhen in das Kombinationsspiel der Bayern passen würde. Ein Statement auch für die Bundesliga wäre solch ein Transfer aber allemal.
© Getty Images

                <strong>Paris Saint-Germain</strong><br>
                Aus seiner Zeit beim OSC Lille kennt Osimhen die französische Ligue 1 bereits bestens, eine Rückkehr wäre - wenn überhaupt - nur zu Paris Saint-Germain denkbar. Dort tummeln sich aktuell Kylian Mbappe, Lionel Messi und Neymar. Nach dem Champions-League-Aus gegen die Bayern steht bei PSG allerdings alles auf dem Prüfstand, der Abgang von mindestens zwei oder vielleicht sogar allen drei Stars erscheint nicht mehr unmöglich. In diesem Fall wäre der Klub natürlich eine (finanzielle) Option für Osimhen, aber wie attraktiv wäre PSG dann noch sportlich? Ein PSG ohne Messi, Neymar und Mbappe in Verbindung mit der Ligue 1 wäre für Osimhen wohl eher sogar ein Abstieg im Vergleich zu Napoli.
Paris Saint-Germain
Aus seiner Zeit beim OSC Lille kennt Osimhen die französische Ligue 1 bereits bestens, eine Rückkehr wäre - wenn überhaupt - nur zu Paris Saint-Germain denkbar. Dort tummeln sich aktuell Kylian Mbappe, Lionel Messi und Neymar. Nach dem Champions-League-Aus gegen die Bayern steht bei PSG allerdings alles auf dem Prüfstand, der Abgang von mindestens zwei oder vielleicht sogar allen drei Stars erscheint nicht mehr unmöglich. In diesem Fall wäre der Klub natürlich eine (finanzielle) Option für Osimhen, aber wie attraktiv wäre PSG dann noch sportlich? Ein PSG ohne Messi, Neymar und Mbappe in Verbindung mit der Ligue 1 wäre für Osimhen wohl eher sogar ein Abstieg im Vergleich zu Napoli.
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                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Jeder gute Stürmer wird aktuell auch mit Real Madrid in Verbindung gebracht. Kein Wunder, denn Karim Benzema ist 35 Jahre alt und ein Nachfolger für den Franzosen sollte eher früher als später gefunden werden. Mbappe sollte schon im vergangenen Jahr kommen, sagte aber kurzfristig ab. Auch Haaland haben wir erwähnt. Beide könnten bei ihren aktuellen Klubs Platz schaffen für Osimhen, aber warum sollte der Nigerianer nicht einfach selbst zu den Königlichen wechseln? Finanziell wäre ein Transfer für Real kein Problem, die Aura des Klubs hat zudem schon viele Spieler nach Madrid gelockt. Unklar aber ist, ob der Name Victor Osimhen für Real-Präsident Florentino Perez glamourös genug ist. Denn im Bernabeu-Stadion geht es nicht nur um Qualität, sondern auch um Strahlkraft.
Real Madrid
Jeder gute Stürmer wird aktuell auch mit Real Madrid in Verbindung gebracht. Kein Wunder, denn Karim Benzema ist 35 Jahre alt und ein Nachfolger für den Franzosen sollte eher früher als später gefunden werden. Mbappe sollte schon im vergangenen Jahr kommen, sagte aber kurzfristig ab. Auch Haaland haben wir erwähnt. Beide könnten bei ihren aktuellen Klubs Platz schaffen für Osimhen, aber warum sollte der Nigerianer nicht einfach selbst zu den Königlichen wechseln? Finanziell wäre ein Transfer für Real kein Problem, die Aura des Klubs hat zudem schon viele Spieler nach Madrid gelockt. Unklar aber ist, ob der Name Victor Osimhen für Real-Präsident Florentino Perez glamourös genug ist. Denn im Bernabeu-Stadion geht es nicht nur um Qualität, sondern auch um Strahlkraft.
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                <strong>Osimhen heiß begehrt: Wohin wechselt Neapels Tormaschine?</strong><br>
                Victor Osimhen ist aktuell in aller Munde. Der Nigerianer hat sich bei der SSC Neapel zu einem der besten Torjäger Europas entwickelt, Eintracht Frankfurt durfte sich in der Champions League selbst ein schmerzhaftes Bild von seinen Qualitäten machen. Dass Osimhen auch über den Sommer hinaus bei Napoli spielt, erscheint trotz eines Vertrags bis 2025 immer unwahrscheinlicher. Mit seinen 24 Jahren hat der frühere Wolfsburger noch viel Zeit vor sich und bringt ein Gesamtpaket aus Schnelligkeit, Physis und Abschlussstärke mit, das ihn bei diversen Großklubs begehrt macht. Doch Osimhen wäre alles andere als ein Schnäppchen, allein die Ablösesumme dürfte sich jenseits der 100 Millionen Euro bewegen. ran blickt auf seine möglichen neuen Arbeitgeber.

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Osimhen hat zuletzt selbst betont, dass es sein großer Traum ist, eines Tages in der Premier League zu spielen. Und die schwerreichen Klubs aus England wären wohl auch am ehesten in der Lage, die Ablöse für den Stürmer zu bezahlen. Ganz oben auf der Kandidatenliste steht dabei Manchester United. Die "Red Devils" planen im Sommer eine Transferoffensive und haben vor allem im Sturmzentrum Nachholbedarf. Cristiano Ronaldo ist weg, Wout Weghorst wurde als Übergangslösung bis Saisonende geholt. Ein Vakuum, in das Osimhen wohl perfekt passen würde. Und United soll sich bereits intensiv um einen Transfer bemühen.

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Kein großer Name aktuell ohne ein Gerücht um Chelsea. Die "Blues" haben im Winter einen spektakulären (andere würden sagen: planlosen) Kaufrausch hingelegt, im Sommer könnte es direkt weitergehen. Denn ähnlich wie United klafft auch bei Chelsea ein qualitatives Loch im Sturmzentrum. Kai Havertz macht seine Sache richtig gut, ist aber kein gelernter Neuner. Hier dürfte Chelsea aktiv werden, Osimhen wäre ein naheliegender Kandidat. Am Geld, das wissen seit Januar spätestens alle Fans, scheitert es sicher nicht.

                <strong>FC Arsenal</strong><br>
                Unter Mikel Arteta erlebte Arsenal in dieser Saison eine wundersame Wiederauferstehung, der erste Meistertitel seit 2004 rückt immer näher. Die "Gunners" sind wieder eine Macht im englischen Fußball und entsprechend attraktiv, auch für große Stars. Arsenal setzt aber auf eine sehr überlegte Transferpolitik, das Geld wird gezielt investiert und nicht sinnlos zum Fenster rausgeworfen. Osimhen würde aufgrund seines Alters gut in die Philosophie von Arsenal unter Arteta passen, der Spanier arbeitet vorrangig mit jungen Spielern zusammen. Im Kader stehen aktuell zwei gelernte Mittelstürmer: Gabriel Jesus und Eddie Nketiah. Gerade bei Letzterem ist fraglich, ob das Niveau für die großen Aufgaben - etwa in der Champions League - reicht.

                <strong>Manchester City</strong><br>
                Wenn eine Mannschaft eigentlich keinen Bedarf im Sturm hat, dann Manchester City. Doch laut "Sky" beschäftigen sich auch die "Citizens" intensiv mit dem Nigerianer, trotz eines Luxus-Angriffs mit Erling Haaland und Weltmeister Julian Alvarez. Wo also sollte Osimhen spielen? In dieser Konstellation erscheint das nur schwer möglich. Aber was ist, wenn Haaland wieder geht? Seine Beraterin ließ zuletzt immer wieder aufhorchen, wenn sie über eine mögliche Ausstiegsklausel sprach. "Wenn der Spieler zu einem Verein geht, tue ich alles, um die Bedingungen zu schaffen, damit der Schlüssel zur Tür in seinen Händen ist. Und wenn du es morgen nicht mehr aushältst, weil es dir nicht gefällt, oder sie dich nicht gut bezahlen, oder weil deine Frau in Paris wohnen will? Nun, du gehst, oder?", sagte sie der spanischen Zeitung "AS". Dass Haaland gerne einmal für Real Madrid spielen würde, ist ja bekannt.

                <strong>FC Bayern München</strong><br>
                Seit dem Abgang von Robert Lewandowski fehlt den Bayern der Stürmer von Weltformat, was insofern aktuell kein Problem ist, weil Eric Maxim Choupo-Moting wie im Schlaf trifft. Doch der bald 34-Jährige ist nicht unbedingt mehr die mittel- oder gar langfristige Zukunft der Bayern. Übernimmt diese Rolle stattdessen Osimhen? Laut "Sky" träumt Letzterer von der Premier League, wäre aber "gewillt" auch zum FC Bayern zu wechseln. Unwahrscheinlich ist der Transfer trotzdem, denn zum einen dürfte das finanzielle Gesamtpaket für die Bayern nicht zu stemmen sein und zum anderen ist fraglich, ob der dynamische Osimhen in das Kombinationsspiel der Bayern passen würde. Ein Statement auch für die Bundesliga wäre solch ein Transfer aber allemal.

                <strong>Paris Saint-Germain</strong><br>
                Aus seiner Zeit beim OSC Lille kennt Osimhen die französische Ligue 1 bereits bestens, eine Rückkehr wäre - wenn überhaupt - nur zu Paris Saint-Germain denkbar. Dort tummeln sich aktuell Kylian Mbappe, Lionel Messi und Neymar. Nach dem Champions-League-Aus gegen die Bayern steht bei PSG allerdings alles auf dem Prüfstand, der Abgang von mindestens zwei oder vielleicht sogar allen drei Stars erscheint nicht mehr unmöglich. In diesem Fall wäre der Klub natürlich eine (finanzielle) Option für Osimhen, aber wie attraktiv wäre PSG dann noch sportlich? Ein PSG ohne Messi, Neymar und Mbappe in Verbindung mit der Ligue 1 wäre für Osimhen wohl eher sogar ein Abstieg im Vergleich zu Napoli.

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Jeder gute Stürmer wird aktuell auch mit Real Madrid in Verbindung gebracht. Kein Wunder, denn Karim Benzema ist 35 Jahre alt und ein Nachfolger für den Franzosen sollte eher früher als später gefunden werden. Mbappe sollte schon im vergangenen Jahr kommen, sagte aber kurzfristig ab. Auch Haaland haben wir erwähnt. Beide könnten bei ihren aktuellen Klubs Platz schaffen für Osimhen, aber warum sollte der Nigerianer nicht einfach selbst zu den Königlichen wechseln? Finanziell wäre ein Transfer für Real kein Problem, die Aura des Klubs hat zudem schon viele Spieler nach Madrid gelockt. Unklar aber ist, ob der Name Victor Osimhen für Real-Präsident Florentino Perez glamourös genug ist. Denn im Bernabeu-Stadion geht es nicht nur um Qualität, sondern auch um Strahlkraft.

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