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Champions League 2020/2021

Erster Sieg für Havertz und Werner, Messi jubelt mit Barca

  • Aktualisiert: 28.10.2020
  • 23:21 Uhr
  • SID
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© AFPSIDKIRILL KUDRYAVTSEV
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Timo Werner schoss den FC Chelsea zum ersten Dreier in der Champions League, auch Trainer Thomas Tuchel durfte mit Paris St. Germain aufatmen. Außerdem besiegte der FC Barcelona auch dank Lionel Messi Juventus Turin.

Köln - Timo Werner schoss den FC Chelsea zum ersten Dreier in der Champions League, und auch Trainer Thomas Tuchel durfte mit Paris St. Germain aufatmen: Zwei Pflichtsiege haben die Mitfavoriten in der Gruppenphase der Königsklasse auf Kurs gebracht.

Während die Londoner mit dem Torschützen Werner und dessen Nationalmannschaftskollegen Kai Havertz und Antonio Rüdiger 4:0 (1:0) beim russischen Vertreter FK Krasnodar gewannen, setzte sich PSG mit 2:0 (0:0) beim Außenseiter Istanbul Basaksehir durch.

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Messi trifft gegen Juve

Im Duell der Giganten hatte Weltfußballer Lionel Messi mit dem FC Barcelona beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin mit 2:0 (1:0) die Nase vorn. Sein ewiger Konkurrent Cristiano Ronaldo war zwei Wochen nach einem positiven Coronatest nur Zuschauer und stinksauer. "Bullshit" seien die Tests, schrieb der Portugiese, der nach Angaben des Senders TV1 bereits 18-mal positiv getestet wurde.

Dortmund quält sich zum Sieg: BVB in der Einzelkritik

Vier mal die Fünf: BVB-Einzelkritik nach Zittersieg über Zenit

Das war mühevoll: Borussia Dortmund hat sich zu einem 2:0-Sieg gegen Zenit St. Petersburg gezittert. Wir haben den BVB benotet.

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  • 28.10.2020
  • 23:48 Uhr

Dortmund-Bezwinger Lazio Rom kam nach einem Corona-Ausbruch mit stark dezimiertem Kader zu einem 1:1 (1:1) beim belgischen Meister FC Brügge. Europa-League-Sieger FC Sevilla setzte sich mit 1:0 (0:0) gegen Stade Rennes durch. Dynamo Kiew verspielte beim 2:2 (2:0) bei Ferencvaros Budapest einen 2:0-Vorsprung.

Chelsea, mit einer Nullnummer gegen Sevilla gestartet, verschenkte die Chance zur frühen Führung leichtfertig. Jorginho schoss einen Foulelfmeter an den Pfosten, Werners Nachschuss wurde geblockt (14.). Der von Bayern München lange umworbene Callum Hudson-Odoi verwertete eine Vorarbeit von Havertz 23 Minuten später zum 1:0 der Londoner - unter kräftiger Mithilfe von Torhüter Matwej Safonow. Werner sorgte mit einem verwandelten Handelfmeter (76.) für die Entscheidung. Zudem trafen Hakim Ziyech (80.) und Christian Pulisic (90.).

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Neymar früh verletzt

PSG, ohne den am Oberschenkel verletzten Weltmeister Julian Draxler, hatte eine Woche nach dem 1:2 gegen Manchester United lange Zeit große Probleme mit dem türkischen Meister. Zudem schied Superstar Neymar früh verletzt aus (26.). Mit einem Doppelpack (64. und 79.) erlöste Moise Kean Tuchel, der trotz des Finaleinzugs in der vergangenen Saison schon wieder unter Druck steht. Nationalspieler Thilo Kehrer kam erst in der Schlussphase zum Einsatz.

Barca, am Samstag beim 1:3 im Clasico gegen Real Madrid noch schwach, ging in Turin nach furiosem Beginn früh durch den Ex-Dortmunder Ousmane Dembele nach Vorarbeit von Messi in Führung (14.). Juve enttäuschte ohne Ronaldo über weite Strecken, der vermeintliche Ausgleich durch Alvaro Morata (55.) wurde nach Videobeweis zurückgenommen - es war der dritte Abseitstreffer des Spaniers. Messi entschied das Spiel vom Elfmeterpunkt (90.+1). Für Sevilla traf der Ex-Gladbacher Luuk de Jong (56.).

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