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Alisson, Guerrero und Co.: Die Top-Elf der Copa America 2019


                <strong>Die Top-Elf der Copa America 2019</strong><br>
                Brasilien triumphiert bei der Copa America 2019 im eigenen Land. ran.de zeigt die offizielle Top-Elf des Turniers um die Amerika-Meisterschaft, die erwartungsgemäß gespickt ist mit Stars des Siegerteams vom Zuckerhut.
Die Top-Elf der Copa America 2019
Brasilien triumphiert bei der Copa America 2019 im eigenen Land. ran.de zeigt die offizielle Top-Elf des Turniers um die Amerika-Meisterschaft, die erwartungsgemäß gespickt ist mit Stars des Siegerteams vom Zuckerhut.
© Imago

                <strong>Tor - Alisson Becker (Brasilien)</strong><br>
                Der amtierende Champions-League-Sieger vom FC Liverpool, Alisson Becker, bestritt für Brasilien alle sechs Spiele bei der Copa America 2019. Dabei blieb der Brasilianer vier Mal ohne Gegentreffer - so oft, wie kein anderer Keeper bei der Amerika-Meisterschaft. Beim 4:3-Sieg nach Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Paraguay parierte Alisson zudem den Versuch von Gustavo Gomez. 
Tor - Alisson Becker (Brasilien)
Der amtierende Champions-League-Sieger vom FC Liverpool, Alisson Becker, bestritt für Brasilien alle sechs Spiele bei der Copa America 2019. Dabei blieb der Brasilianer vier Mal ohne Gegentreffer - so oft, wie kein anderer Keeper bei der Amerika-Meisterschaft. Beim 4:3-Sieg nach Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Paraguay parierte Alisson zudem den Versuch von Gustavo Gomez. 
© imago images / Agencia EFE

                <strong>Abwehr - Dani Alves (Brasilien)</strong><br>
                Mit 36 Jahren erlebt Brasiliens Rechtsverteidiger Dani Alves offenbar seinen x-ten Frühling, bei der Copa America führte der Routinier die Selecao als Kapitän in alle sechs Begegnungen. Dabei zeigte Alves, dass mit ihm noch zu rechnen ist und sorgte für beste Eigenwerbung. Denn nach dem Vertragsende bei Paris St. Germain ist Alves derzeit auf Vereinssuche. 
Abwehr - Dani Alves (Brasilien)
Mit 36 Jahren erlebt Brasiliens Rechtsverteidiger Dani Alves offenbar seinen x-ten Frühling, bei der Copa America führte der Routinier die Selecao als Kapitän in alle sechs Begegnungen. Dabei zeigte Alves, dass mit ihm noch zu rechnen ist und sorgte für beste Eigenwerbung. Denn nach dem Vertragsende bei Paris St. Germain ist Alves derzeit auf Vereinssuche. 
© imago images / Fotoarena

                <strong>Abwehr - Jose Gimenez (Uruguay)</strong><br>
                Für die uruguayische Nationalmannschaft war bei der Copa America schon im Viertelfinale gegen Peru Endstation (4:5 nach Elfmeterschießen), dennoch schaffte es mit Jose Gimenez ein "Uru" in die Top-Elf des Turniers. Der 24-Jährige gehört nicht nur für die Albiceleste zu den Leistungsträgern, sondern auch schon seit Jahren bei seinem Klub Atletico Madrid. 
Abwehr - Jose Gimenez (Uruguay)
Für die uruguayische Nationalmannschaft war bei der Copa America schon im Viertelfinale gegen Peru Endstation (4:5 nach Elfmeterschießen), dennoch schaffte es mit Jose Gimenez ein "Uru" in die Top-Elf des Turniers. Der 24-Jährige gehört nicht nur für die Albiceleste zu den Leistungsträgern, sondern auch schon seit Jahren bei seinem Klub Atletico Madrid. 
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                <strong>Abwehr - Thiago Silva (Brasilien)</strong><br>
                Beim WM-Debakel 2014 war Thiago Silva noch Brasiliens Kapitän und er sollte die Selecao in der Heimat zum ersehnten Titel führen. Im Halbfinale war bekanntlich nach einem historischen 1:7 gegen Deutschland der Traum zu Ende. Mittlerweile hat der 34-Jährige von Paris St. Germain zwar nicht mehr die Binde in der Nationalmannschaft, dafür aber immer noch einen Stammplatz. Beim kürzlichen Triumph bei der Copa America stand der Routinier in der zentralen Abwehr seinen Mann.
Abwehr - Thiago Silva (Brasilien)
Beim WM-Debakel 2014 war Thiago Silva noch Brasiliens Kapitän und er sollte die Selecao in der Heimat zum ersehnten Titel führen. Im Halbfinale war bekanntlich nach einem historischen 1:7 gegen Deutschland der Traum zu Ende. Mittlerweile hat der 34-Jährige von Paris St. Germain zwar nicht mehr die Binde in der Nationalmannschaft, dafür aber immer noch einen Stammplatz. Beim kürzlichen Triumph bei der Copa America stand der Routinier in der zentralen Abwehr seinen Mann.
© imago images / Photosport

                <strong>Abwehr - Miguel Trauco (Peru)</strong><br>
                Nach 44 Jahren erreichte Außenseiter Peru mal wieder ein Finale bei der Copa America und dabei stach unter anderem Linksverteidiger Miguel Trauco heraus. Der 27-Jährige spielt in Brasilien für Flamengo Rio de Janeiro und verpasste bei der Copa America keine einzige Minute in den sechs Spielen Perus.
Abwehr - Miguel Trauco (Peru)
Nach 44 Jahren erreichte Außenseiter Peru mal wieder ein Finale bei der Copa America und dabei stach unter anderem Linksverteidiger Miguel Trauco heraus. Der 27-Jährige spielt in Brasilien für Flamengo Rio de Janeiro und verpasste bei der Copa America keine einzige Minute in den sechs Spielen Perus.
© imago images / Fotoarena

                <strong>Mittelfeld - Arthur (Brasilien)</strong><br>
                Barcas Mittelfeldmotor Arthur rückte ab der zweiten Begegnung der Copa America gegen Venezuela in Brasiliens Startformation und blieb dort auch bis zum Finale. Im Endspiel gegen Peru steuerte der zentrale Mittelfeldspieler eine ganz wichtige Vorlage zum zwischenzeitlichen 2:1-Führungstreffer durch Gabriel Jesus bei. Nun hat der 22-jährige Arthur zehn Länderspiele auf dem Buckel - nur ein Tor für die Selecao fehlt dem lediglich 1,72 Meter kleinen Brasilianer noch.
Mittelfeld - Arthur (Brasilien)
Barcas Mittelfeldmotor Arthur rückte ab der zweiten Begegnung der Copa America gegen Venezuela in Brasiliens Startformation und blieb dort auch bis zum Finale. Im Endspiel gegen Peru steuerte der zentrale Mittelfeldspieler eine ganz wichtige Vorlage zum zwischenzeitlichen 2:1-Führungstreffer durch Gabriel Jesus bei. Nun hat der 22-jährige Arthur zehn Länderspiele auf dem Buckel - nur ein Tor für die Selecao fehlt dem lediglich 1,72 Meter kleinen Brasilianer noch.
© 2019 Getty Images

                <strong>Mittelfeld - Leandro Paredes (Argentinien)</strong><br>
                Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler Leandro Paredes gehört zum festen Bestandteil der argentinischen Nationalmannschaft beim Neuaufbau nach der eher enttäuschenden WM 2018. Der Profi von Paris St. Germain absolvierte für den Dritten der Copa America alle sechs Begegnungen im defensiven Mittelfeld über die volle Distanz. 
Mittelfeld - Leandro Paredes (Argentinien)
Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler Leandro Paredes gehört zum festen Bestandteil der argentinischen Nationalmannschaft beim Neuaufbau nach der eher enttäuschenden WM 2018. Der Profi von Paris St. Germain absolvierte für den Dritten der Copa America alle sechs Begegnungen im defensiven Mittelfeld über die volle Distanz. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Mittelfeld - Arturo Vidal (Chile)</strong><br>
                Nach der verpassten WM-Endrunde 2018 wollte sich die chilenische Nationalmannschaft bei der Copa America 2019 sportlich rehabilitieren - das gelang aber nur teilweise. Die Chilenen um den früheren Bayern-Star und aktuellen Barca-Profi Arturo Vidal kamen nicht zuletzt dank des "Kriegers" letztlich bis ins Halbfinale. Dort war dann gegen Peru das Ende der Titelhoffnungen gekommen, Chile verlor klar mit 0:3. Im Spiel um Platz 3 gegen Argentinien zogen Chile und Vidal auch noch den Kürzeren, obwohl der Mittelfeldmotor nach rund einer Stunde per Elfmeter zum 1:2-Anschlusstreffer traf - es blieb gleichzeitig der Endstand. 
Mittelfeld - Arturo Vidal (Chile)
Nach der verpassten WM-Endrunde 2018 wollte sich die chilenische Nationalmannschaft bei der Copa America 2019 sportlich rehabilitieren - das gelang aber nur teilweise. Die Chilenen um den früheren Bayern-Star und aktuellen Barca-Profi Arturo Vidal kamen nicht zuletzt dank des "Kriegers" letztlich bis ins Halbfinale. Dort war dann gegen Peru das Ende der Titelhoffnungen gekommen, Chile verlor klar mit 0:3. Im Spiel um Platz 3 gegen Argentinien zogen Chile und Vidal auch noch den Kürzeren, obwohl der Mittelfeldmotor nach rund einer Stunde per Elfmeter zum 1:2-Anschlusstreffer traf - es blieb gleichzeitig der Endstand. 
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                <strong>Angriff - James Rodriguez (Kolumbien)</strong><br>
                Für Kolumbien war zwar schon im Viertelfinale gegen Chile Schluss bei der Copa America, bis dahin war aber vor allem der frühere Münchner Leihspieler und aktuelle Real-Profi James Rodriguez positiv in Erscheinung getreten. Zu den drei Siegen in der Gruppenphase steuerte der 27-Jährige zwei Vorlagen bei. Beim Aus im Elfmeterschießen gegen Chile verwandelte Rodriguez seinen Elfmeter souverän, doch das half Kolumbien am Ende nicht zum Erreichen der nächsten Runde.
Angriff - James Rodriguez (Kolumbien)
Für Kolumbien war zwar schon im Viertelfinale gegen Chile Schluss bei der Copa America, bis dahin war aber vor allem der frühere Münchner Leihspieler und aktuelle Real-Profi James Rodriguez positiv in Erscheinung getreten. Zu den drei Siegen in der Gruppenphase steuerte der 27-Jährige zwei Vorlagen bei. Beim Aus im Elfmeterschießen gegen Chile verwandelte Rodriguez seinen Elfmeter souverän, doch das half Kolumbien am Ende nicht zum Erreichen der nächsten Runde.
© imago images / Xinhua

                <strong>Angriff - Paolo Guerrero (Peru)</strong><br>
                Noch ein Ex-Münchner in der offiziellen Top-Elf der Copa America! Mit Paolo Guerrero steht der erfolgreichste Torschütze des Turniers natürlich in der Elf der besten Spieler. Der 35-jährige Peruaner schlug in Brasilien immerhin drei Mal zu. Auf Vereinsebene ist der Stürmer mittlerweile auch schon einige Jahre am Zuckerhut unterwegs, derzeit steht er bei Internacional Porto Alegre unter Vertrag.
Angriff - Paolo Guerrero (Peru)
Noch ein Ex-Münchner in der offiziellen Top-Elf der Copa America! Mit Paolo Guerrero steht der erfolgreichste Torschütze des Turniers natürlich in der Elf der besten Spieler. Der 35-jährige Peruaner schlug in Brasilien immerhin drei Mal zu. Auf Vereinsebene ist der Stürmer mittlerweile auch schon einige Jahre am Zuckerhut unterwegs, derzeit steht er bei Internacional Porto Alegre unter Vertrag.
© imago images / Agencia EFE

                <strong>Angriff - Everton (Brasilien)</strong><br>
                Der Brasilianer Everton war so etwas wie die Entdeckung der Copa America. Der Flügelstürmer von Gremio Porto Alegre erzielte drei Treffer für die Selecao auf dem Weg zum Titel und teilt sich mit Guerrero damit die Torjäger-Krone. Während die anderen Stürmer der Copa-America-Top-Elf früher bei den Bayern waren, könnte Everton wohl künftig an der Isar spielen. Gerüchten zufolge soll der deutsche Rekordmeister am 23-Jährigen interessiert sein. Evertons Vertrag läuft noch bis Ende 2022 und durch seine guten Auftritte bei der Copa America dürften die Münchner nicht der einzige Interessent geblieben sein. 
Angriff - Everton (Brasilien)
Der Brasilianer Everton war so etwas wie die Entdeckung der Copa America. Der Flügelstürmer von Gremio Porto Alegre erzielte drei Treffer für die Selecao auf dem Weg zum Titel und teilt sich mit Guerrero damit die Torjäger-Krone. Während die anderen Stürmer der Copa-America-Top-Elf früher bei den Bayern waren, könnte Everton wohl künftig an der Isar spielen. Gerüchten zufolge soll der deutsche Rekordmeister am 23-Jährigen interessiert sein. Evertons Vertrag läuft noch bis Ende 2022 und durch seine guten Auftritte bei der Copa America dürften die Münchner nicht der einzige Interessent geblieben sein. 
© imago images / Xinhua

                <strong>Die Top-Elf der Copa America 2019</strong><br>
                Brasilien triumphiert bei der Copa America 2019 im eigenen Land. ran.de zeigt die offizielle Top-Elf des Turniers um die Amerika-Meisterschaft, die erwartungsgemäß gespickt ist mit Stars des Siegerteams vom Zuckerhut.

                <strong>Tor - Alisson Becker (Brasilien)</strong><br>
                Der amtierende Champions-League-Sieger vom FC Liverpool, Alisson Becker, bestritt für Brasilien alle sechs Spiele bei der Copa America 2019. Dabei blieb der Brasilianer vier Mal ohne Gegentreffer - so oft, wie kein anderer Keeper bei der Amerika-Meisterschaft. Beim 4:3-Sieg nach Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Paraguay parierte Alisson zudem den Versuch von Gustavo Gomez. 

                <strong>Abwehr - Dani Alves (Brasilien)</strong><br>
                Mit 36 Jahren erlebt Brasiliens Rechtsverteidiger Dani Alves offenbar seinen x-ten Frühling, bei der Copa America führte der Routinier die Selecao als Kapitän in alle sechs Begegnungen. Dabei zeigte Alves, dass mit ihm noch zu rechnen ist und sorgte für beste Eigenwerbung. Denn nach dem Vertragsende bei Paris St. Germain ist Alves derzeit auf Vereinssuche. 

                <strong>Abwehr - Jose Gimenez (Uruguay)</strong><br>
                Für die uruguayische Nationalmannschaft war bei der Copa America schon im Viertelfinale gegen Peru Endstation (4:5 nach Elfmeterschießen), dennoch schaffte es mit Jose Gimenez ein "Uru" in die Top-Elf des Turniers. Der 24-Jährige gehört nicht nur für die Albiceleste zu den Leistungsträgern, sondern auch schon seit Jahren bei seinem Klub Atletico Madrid. 

                <strong>Abwehr - Thiago Silva (Brasilien)</strong><br>
                Beim WM-Debakel 2014 war Thiago Silva noch Brasiliens Kapitän und er sollte die Selecao in der Heimat zum ersehnten Titel führen. Im Halbfinale war bekanntlich nach einem historischen 1:7 gegen Deutschland der Traum zu Ende. Mittlerweile hat der 34-Jährige von Paris St. Germain zwar nicht mehr die Binde in der Nationalmannschaft, dafür aber immer noch einen Stammplatz. Beim kürzlichen Triumph bei der Copa America stand der Routinier in der zentralen Abwehr seinen Mann.

                <strong>Abwehr - Miguel Trauco (Peru)</strong><br>
                Nach 44 Jahren erreichte Außenseiter Peru mal wieder ein Finale bei der Copa America und dabei stach unter anderem Linksverteidiger Miguel Trauco heraus. Der 27-Jährige spielt in Brasilien für Flamengo Rio de Janeiro und verpasste bei der Copa America keine einzige Minute in den sechs Spielen Perus.

                <strong>Mittelfeld - Arthur (Brasilien)</strong><br>
                Barcas Mittelfeldmotor Arthur rückte ab der zweiten Begegnung der Copa America gegen Venezuela in Brasiliens Startformation und blieb dort auch bis zum Finale. Im Endspiel gegen Peru steuerte der zentrale Mittelfeldspieler eine ganz wichtige Vorlage zum zwischenzeitlichen 2:1-Führungstreffer durch Gabriel Jesus bei. Nun hat der 22-jährige Arthur zehn Länderspiele auf dem Buckel - nur ein Tor für die Selecao fehlt dem lediglich 1,72 Meter kleinen Brasilianer noch.

                <strong>Mittelfeld - Leandro Paredes (Argentinien)</strong><br>
                Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler Leandro Paredes gehört zum festen Bestandteil der argentinischen Nationalmannschaft beim Neuaufbau nach der eher enttäuschenden WM 2018. Der Profi von Paris St. Germain absolvierte für den Dritten der Copa America alle sechs Begegnungen im defensiven Mittelfeld über die volle Distanz. 

                <strong>Mittelfeld - Arturo Vidal (Chile)</strong><br>
                Nach der verpassten WM-Endrunde 2018 wollte sich die chilenische Nationalmannschaft bei der Copa America 2019 sportlich rehabilitieren - das gelang aber nur teilweise. Die Chilenen um den früheren Bayern-Star und aktuellen Barca-Profi Arturo Vidal kamen nicht zuletzt dank des "Kriegers" letztlich bis ins Halbfinale. Dort war dann gegen Peru das Ende der Titelhoffnungen gekommen, Chile verlor klar mit 0:3. Im Spiel um Platz 3 gegen Argentinien zogen Chile und Vidal auch noch den Kürzeren, obwohl der Mittelfeldmotor nach rund einer Stunde per Elfmeter zum 1:2-Anschlusstreffer traf - es blieb gleichzeitig der Endstand. 

                <strong>Angriff - James Rodriguez (Kolumbien)</strong><br>
                Für Kolumbien war zwar schon im Viertelfinale gegen Chile Schluss bei der Copa America, bis dahin war aber vor allem der frühere Münchner Leihspieler und aktuelle Real-Profi James Rodriguez positiv in Erscheinung getreten. Zu den drei Siegen in der Gruppenphase steuerte der 27-Jährige zwei Vorlagen bei. Beim Aus im Elfmeterschießen gegen Chile verwandelte Rodriguez seinen Elfmeter souverän, doch das half Kolumbien am Ende nicht zum Erreichen der nächsten Runde.

                <strong>Angriff - Paolo Guerrero (Peru)</strong><br>
                Noch ein Ex-Münchner in der offiziellen Top-Elf der Copa America! Mit Paolo Guerrero steht der erfolgreichste Torschütze des Turniers natürlich in der Elf der besten Spieler. Der 35-jährige Peruaner schlug in Brasilien immerhin drei Mal zu. Auf Vereinsebene ist der Stürmer mittlerweile auch schon einige Jahre am Zuckerhut unterwegs, derzeit steht er bei Internacional Porto Alegre unter Vertrag.

                <strong>Angriff - Everton (Brasilien)</strong><br>
                Der Brasilianer Everton war so etwas wie die Entdeckung der Copa America. Der Flügelstürmer von Gremio Porto Alegre erzielte drei Treffer für die Selecao auf dem Weg zum Titel und teilt sich mit Guerrero damit die Torjäger-Krone. Während die anderen Stürmer der Copa-America-Top-Elf früher bei den Bayern waren, könnte Everton wohl künftig an der Isar spielen. Gerüchten zufolge soll der deutsche Rekordmeister am 23-Jährigen interessiert sein. Evertons Vertrag läuft noch bis Ende 2022 und durch seine guten Auftritte bei der Copa America dürften die Münchner nicht der einzige Interessent geblieben sein. 

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