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DFB-Pokal: Das große Power-Ranking vor dem Viertelfinale


                <strong>Das Power-Ranking zum DFB-Pokal-Viertelfinale</strong><br>
                Im DFB-Pokal stehen die Viertelfinals an und es gibt gleich mehrere Überraschungsteams. ran zeigt das Power-Ranking.
Das Power-Ranking zum DFB-Pokal-Viertelfinale
Im DFB-Pokal stehen die Viertelfinals an und es gibt gleich mehrere Überraschungsteams. ran zeigt das Power-Ranking.
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                <strong>Platz 8: Karlsruher SC</strong><br>
                Der KSC setzte sich im Achtelfinale beim TSV 1860 München durch. In der 2. Liga ist der KSC seit drei Spielen ungeschlagen, gegen Schalke 04 gelang zuletzt ein 1:1. Nun geht es für die Badener im Pokal gegen den HSV. Ein Auswärtssieg bei den Hanseaten wäre allerdings eine faustdicke Überraschung. Immerhin: Die Karlsruher haben vor dem Spiel einen Tag länger Regenerationszeit. Der HSV musste am Sonntag noch zum Nordderby antreten.
Platz 8: Karlsruher SC
Der KSC setzte sich im Achtelfinale beim TSV 1860 München durch. In der 2. Liga ist der KSC seit drei Spielen ungeschlagen, gegen Schalke 04 gelang zuletzt ein 1:1. Nun geht es für die Badener im Pokal gegen den HSV. Ein Auswärtssieg bei den Hanseaten wäre allerdings eine faustdicke Überraschung. Immerhin: Die Karlsruher haben vor dem Spiel einen Tag länger Regenerationszeit. Der HSV musste am Sonntag noch zum Nordderby antreten.
© imago images/Oryk HAIST

                <strong>Platz 7: FC St. Pauli</strong><br>
                Die Leichtigkeit der Hinrunde ist dem FC St. Pauli in den vergangenen Wochen abhanden gekommen: In der 2. Liga stürzte der Kiezklub zuletzt zwischenzeitlich auf Rang vier ab. Gegen den HSV und Hannover setzte es empfindliche Niederlagen. Immerhin: Mit einem 3:1 bei Schlusslicht Ingolstadt kam St. Pauli zuletzt wieder in die Spur und ist immerhin wieder Tabellendritter. Bei den zuletzt ebenfalls nicht immer sattelfesten Berlinern von Union sind die Hamburger trotzdem Außenseiter – aber das waren sie auch vor der Pokalsensation gegen Borussia Dortmund im Achtelfinale.
Platz 7: FC St. Pauli
Die Leichtigkeit der Hinrunde ist dem FC St. Pauli in den vergangenen Wochen abhanden gekommen: In der 2. Liga stürzte der Kiezklub zuletzt zwischenzeitlich auf Rang vier ab. Gegen den HSV und Hannover setzte es empfindliche Niederlagen. Immerhin: Mit einem 3:1 bei Schlusslicht Ingolstadt kam St. Pauli zuletzt wieder in die Spur und ist immerhin wieder Tabellendritter. Bei den zuletzt ebenfalls nicht immer sattelfesten Berlinern von Union sind die Hamburger trotzdem Außenseiter – aber das waren sie auch vor der Pokalsensation gegen Borussia Dortmund im Achtelfinale.
© imago images/Jan Huebner

                <strong>Platz 6: Hannover 96</strong><br>
                Seit Christoph Dabrowski den Trainerposten bei Hannover übernommen hat, geht es bergauf. Nur zwei seiner neun Ligaspiele gingen verloren. Zuletzt fegte 96 auswärts mit einem 3:0 über den damaligen Tabellenführer St. Pauli und anschließend mit 2:0 über Holstein Kiel hinweg. Statt im Abstiegskampf steht Hannover inzwischen im gesicherten Mittelfeld. Umso freier ist der Kopf für das Pokal-Heimspiel gegen RB Leipzig. Vielleicht reicht es ja für die nächste Sensation: Im Achtelfinale machte Hannover daheim mit Borussia Mönchengladbach beim 3:0 kurzen Prozess.
Platz 6: Hannover 96
Seit Christoph Dabrowski den Trainerposten bei Hannover übernommen hat, geht es bergauf. Nur zwei seiner neun Ligaspiele gingen verloren. Zuletzt fegte 96 auswärts mit einem 3:0 über den damaligen Tabellenführer St. Pauli und anschließend mit 2:0 über Holstein Kiel hinweg. Statt im Abstiegskampf steht Hannover inzwischen im gesicherten Mittelfeld. Umso freier ist der Kopf für das Pokal-Heimspiel gegen RB Leipzig. Vielleicht reicht es ja für die nächste Sensation: Im Achtelfinale machte Hannover daheim mit Borussia Mönchengladbach beim 3:0 kurzen Prozess.
© imago images/Joachim Sielski

                <strong>Platz 5: Hamburger SV</strong><br>
                Das spektakuläre Weiterkommen im Achtelfinale gegen den 1. FC Köln durch einen ungültigen Elfmeter des Kölners Florian Kainz war für den HSV ein Auftakt in furiose Wochen mit dem Derbysieg gegen St. Pauli, dem 5:0 bei Spitzenreiter Darmstadt und dem Sieg bei Aufstiegskonkurrent Heidenheim. Von Rang fünf in der Liga ging es kontinuierlich bergauf bis auf Rang zwei. Doch dann kam das nächste Nordderby am vergangenen Sonntag und mit ihm die bittere 2:3-Schlappe gegen Werder Bremen. Kann sich der HSV von dem Nackenschlag erholen? Im Aufstiegskampf brauchen die Hanseaten schon am Samstag wieder alle Körner gegen den 1. FC Nürnberg, um im vierten Anlauf endlich den Wiederaufstieg zu schaffen. Da kommt das Pokal-Heimspiel gegen den KSC fast schon zur Unzeit. In der Liga trennten sich beide Teams in Karlsruhe mit einem 1:1. Im Pokalduell ist der HSV trotz der jüngsten Pleite Favorit.
Platz 5: Hamburger SV
Das spektakuläre Weiterkommen im Achtelfinale gegen den 1. FC Köln durch einen ungültigen Elfmeter des Kölners Florian Kainz war für den HSV ein Auftakt in furiose Wochen mit dem Derbysieg gegen St. Pauli, dem 5:0 bei Spitzenreiter Darmstadt und dem Sieg bei Aufstiegskonkurrent Heidenheim. Von Rang fünf in der Liga ging es kontinuierlich bergauf bis auf Rang zwei. Doch dann kam das nächste Nordderby am vergangenen Sonntag und mit ihm die bittere 2:3-Schlappe gegen Werder Bremen. Kann sich der HSV von dem Nackenschlag erholen? Im Aufstiegskampf brauchen die Hanseaten schon am Samstag wieder alle Körner gegen den 1. FC Nürnberg, um im vierten Anlauf endlich den Wiederaufstieg zu schaffen. Da kommt das Pokal-Heimspiel gegen den KSC fast schon zur Unzeit. In der Liga trennten sich beide Teams in Karlsruhe mit einem 1:1. Im Pokalduell ist der HSV trotz der jüngsten Pleite Favorit.
© imago images/Eibner

                <strong>Platz 4: Union Berlin</strong><br>
                Es hat eine Weile gedauert, bis sich Union Berlin vom Schock des Max-Kruse-Abgangs erholt hat: Nach seinem Wechsel Ende Januar unterlag Union dreimal sang- und klanglos, ohne ein eigenes Tor zu erzielen. Erst am vergangenen Wochenende stoppten die Berliner die Talfahrt mit einem schmeichelhaften 3:1 gegen Mainz. Die Euphorie der magischen Hinrunde ist an der Alten Försterei nach dem Abrutschen von Platz vier auf Rang sieben inzwischen verflogen. Gegen die ebenfalls wankenden Paulianer sind die Berliner daheim dennoch klare Favoriten.
Platz 4: Union Berlin
Es hat eine Weile gedauert, bis sich Union Berlin vom Schock des Max-Kruse-Abgangs erholt hat: Nach seinem Wechsel Ende Januar unterlag Union dreimal sang- und klanglos, ohne ein eigenes Tor zu erzielen. Erst am vergangenen Wochenende stoppten die Berliner die Talfahrt mit einem schmeichelhaften 3:1 gegen Mainz. Die Euphorie der magischen Hinrunde ist an der Alten Försterei nach dem Abrutschen von Platz vier auf Rang sieben inzwischen verflogen. Gegen die ebenfalls wankenden Paulianer sind die Berliner daheim dennoch klare Favoriten.
© imago images/Nordphoto

                <strong>Platz 3: VfL Bochum </strong><br>
                Ein Sieg gegen die Bayern, gegen die abstiegsbedrohte Hertha und den VfB Stuttgart jeweils auswärts nicht verloren – der Februar war ein guter Monat für den VfL Bochum. Da ist auch das 0:1 gegen Leipzig zuletzt zu verkraften. Gegen den SC Freiburg könnte der VfL nun nach Augsburg und Mainz den dritten Bundesligisten in Folge im heimischen Vonovia Ruhrstadion aus dem Pokal werfen. Beim Heimspiel in der Bundesliga-Hinrunde behielt der VfL im November mit 2:1 gegen Freiburg schon einmal die Oberhand. So geht der VfL fast auf Augenhöhe in die Partie.
Platz 3: VfL Bochum
Ein Sieg gegen die Bayern, gegen die abstiegsbedrohte Hertha und den VfB Stuttgart jeweils auswärts nicht verloren – der Februar war ein guter Monat für den VfL Bochum. Da ist auch das 0:1 gegen Leipzig zuletzt zu verkraften. Gegen den SC Freiburg könnte der VfL nun nach Augsburg und Mainz den dritten Bundesligisten in Folge im heimischen Vonovia Ruhrstadion aus dem Pokal werfen. Beim Heimspiel in der Bundesliga-Hinrunde behielt der VfL im November mit 2:1 gegen Freiburg schon einmal die Oberhand. So geht der VfL fast auf Augenhöhe in die Partie.
© imago images/Team 2

                <strong>Platz 2: SC Freiburg</strong><br>
                Der SC Freiburg lässt im Rennen um die Champions-League-Plätze einfach nicht locker. Zuletzt gab es zwei Siege gegen Augsburg und Hertha BSC. Nun müssen die Breisgauer zum vierten Mal in dieser Saison im Pokal auswärts ran. Gegen Würzburg, Osnabrück und Hoffenheim war das zuletzt kein Hindernis. Bochum erwies sich aber schon in der Hinrunde als harte Nuss.
Platz 2: SC Freiburg
Der SC Freiburg lässt im Rennen um die Champions-League-Plätze einfach nicht locker. Zuletzt gab es zwei Siege gegen Augsburg und Hertha BSC. Nun müssen die Breisgauer zum vierten Mal in dieser Saison im Pokal auswärts ran. Gegen Würzburg, Osnabrück und Hoffenheim war das zuletzt kein Hindernis. Bochum erwies sich aber schon in der Hinrunde als harte Nuss.
© imago images/Xinhua

                <strong>Platz 1: RB Leipzig</strong><br>
                Im DFB-Pokal geht der Titel in dieser Saison wohl nur über RB Leipzig. Dem Budget und Kader des Europa-League-Teilnehmers ist keiner der sieben Konkurrenten gewachsen. Und seit dem Trainerwechsel stimmen auch die Ergebnisse wieder. In den vergangenen zehn Pflichtspielen verloren die Leipziger nur beim FC Bayern. In der Europa League wurde Real Sociedad ausgeschaltet. Im Pokal ist RB in dieser Saison zudem noch ohne Gegentor. Allerdings wartet mit dem Auswärtsspiel in Hannover auch der bisher schwerste Brocken auf die Sachsen, die zuvor nach Sandhausen und Babelsberg reisen mussten und im Achtelfinale Hansa Rostock empfingen. Die Tür zum ersten großen Titel für die Leipziger, bei denen bislang nur die Sachsenpokale 2011 und 2013 in der Vitrine stehen, sind sperrangelweit offen.
Platz 1: RB Leipzig
Im DFB-Pokal geht der Titel in dieser Saison wohl nur über RB Leipzig. Dem Budget und Kader des Europa-League-Teilnehmers ist keiner der sieben Konkurrenten gewachsen. Und seit dem Trainerwechsel stimmen auch die Ergebnisse wieder. In den vergangenen zehn Pflichtspielen verloren die Leipziger nur beim FC Bayern. In der Europa League wurde Real Sociedad ausgeschaltet. Im Pokal ist RB in dieser Saison zudem noch ohne Gegentor. Allerdings wartet mit dem Auswärtsspiel in Hannover auch der bisher schwerste Brocken auf die Sachsen, die zuvor nach Sandhausen und Babelsberg reisen mussten und im Achtelfinale Hansa Rostock empfingen. Die Tür zum ersten großen Titel für die Leipziger, bei denen bislang nur die Sachsenpokale 2011 und 2013 in der Vitrine stehen, sind sperrangelweit offen.
© imago images/opokupix

                <strong>Das Power-Ranking zum DFB-Pokal-Viertelfinale</strong><br>
                Im DFB-Pokal stehen die Viertelfinals an und es gibt gleich mehrere Überraschungsteams. ran zeigt das Power-Ranking.

                <strong>Platz 8: Karlsruher SC</strong><br>
                Der KSC setzte sich im Achtelfinale beim TSV 1860 München durch. In der 2. Liga ist der KSC seit drei Spielen ungeschlagen, gegen Schalke 04 gelang zuletzt ein 1:1. Nun geht es für die Badener im Pokal gegen den HSV. Ein Auswärtssieg bei den Hanseaten wäre allerdings eine faustdicke Überraschung. Immerhin: Die Karlsruher haben vor dem Spiel einen Tag länger Regenerationszeit. Der HSV musste am Sonntag noch zum Nordderby antreten.

                <strong>Platz 7: FC St. Pauli</strong><br>
                Die Leichtigkeit der Hinrunde ist dem FC St. Pauli in den vergangenen Wochen abhanden gekommen: In der 2. Liga stürzte der Kiezklub zuletzt zwischenzeitlich auf Rang vier ab. Gegen den HSV und Hannover setzte es empfindliche Niederlagen. Immerhin: Mit einem 3:1 bei Schlusslicht Ingolstadt kam St. Pauli zuletzt wieder in die Spur und ist immerhin wieder Tabellendritter. Bei den zuletzt ebenfalls nicht immer sattelfesten Berlinern von Union sind die Hamburger trotzdem Außenseiter – aber das waren sie auch vor der Pokalsensation gegen Borussia Dortmund im Achtelfinale.

                <strong>Platz 6: Hannover 96</strong><br>
                Seit Christoph Dabrowski den Trainerposten bei Hannover übernommen hat, geht es bergauf. Nur zwei seiner neun Ligaspiele gingen verloren. Zuletzt fegte 96 auswärts mit einem 3:0 über den damaligen Tabellenführer St. Pauli und anschließend mit 2:0 über Holstein Kiel hinweg. Statt im Abstiegskampf steht Hannover inzwischen im gesicherten Mittelfeld. Umso freier ist der Kopf für das Pokal-Heimspiel gegen RB Leipzig. Vielleicht reicht es ja für die nächste Sensation: Im Achtelfinale machte Hannover daheim mit Borussia Mönchengladbach beim 3:0 kurzen Prozess.

                <strong>Platz 5: Hamburger SV</strong><br>
                Das spektakuläre Weiterkommen im Achtelfinale gegen den 1. FC Köln durch einen ungültigen Elfmeter des Kölners Florian Kainz war für den HSV ein Auftakt in furiose Wochen mit dem Derbysieg gegen St. Pauli, dem 5:0 bei Spitzenreiter Darmstadt und dem Sieg bei Aufstiegskonkurrent Heidenheim. Von Rang fünf in der Liga ging es kontinuierlich bergauf bis auf Rang zwei. Doch dann kam das nächste Nordderby am vergangenen Sonntag und mit ihm die bittere 2:3-Schlappe gegen Werder Bremen. Kann sich der HSV von dem Nackenschlag erholen? Im Aufstiegskampf brauchen die Hanseaten schon am Samstag wieder alle Körner gegen den 1. FC Nürnberg, um im vierten Anlauf endlich den Wiederaufstieg zu schaffen. Da kommt das Pokal-Heimspiel gegen den KSC fast schon zur Unzeit. In der Liga trennten sich beide Teams in Karlsruhe mit einem 1:1. Im Pokalduell ist der HSV trotz der jüngsten Pleite Favorit.

                <strong>Platz 4: Union Berlin</strong><br>
                Es hat eine Weile gedauert, bis sich Union Berlin vom Schock des Max-Kruse-Abgangs erholt hat: Nach seinem Wechsel Ende Januar unterlag Union dreimal sang- und klanglos, ohne ein eigenes Tor zu erzielen. Erst am vergangenen Wochenende stoppten die Berliner die Talfahrt mit einem schmeichelhaften 3:1 gegen Mainz. Die Euphorie der magischen Hinrunde ist an der Alten Försterei nach dem Abrutschen von Platz vier auf Rang sieben inzwischen verflogen. Gegen die ebenfalls wankenden Paulianer sind die Berliner daheim dennoch klare Favoriten.

                <strong>Platz 3: VfL Bochum </strong><br>
                Ein Sieg gegen die Bayern, gegen die abstiegsbedrohte Hertha und den VfB Stuttgart jeweils auswärts nicht verloren – der Februar war ein guter Monat für den VfL Bochum. Da ist auch das 0:1 gegen Leipzig zuletzt zu verkraften. Gegen den SC Freiburg könnte der VfL nun nach Augsburg und Mainz den dritten Bundesligisten in Folge im heimischen Vonovia Ruhrstadion aus dem Pokal werfen. Beim Heimspiel in der Bundesliga-Hinrunde behielt der VfL im November mit 2:1 gegen Freiburg schon einmal die Oberhand. So geht der VfL fast auf Augenhöhe in die Partie.

                <strong>Platz 2: SC Freiburg</strong><br>
                Der SC Freiburg lässt im Rennen um die Champions-League-Plätze einfach nicht locker. Zuletzt gab es zwei Siege gegen Augsburg und Hertha BSC. Nun müssen die Breisgauer zum vierten Mal in dieser Saison im Pokal auswärts ran. Gegen Würzburg, Osnabrück und Hoffenheim war das zuletzt kein Hindernis. Bochum erwies sich aber schon in der Hinrunde als harte Nuss.

                <strong>Platz 1: RB Leipzig</strong><br>
                Im DFB-Pokal geht der Titel in dieser Saison wohl nur über RB Leipzig. Dem Budget und Kader des Europa-League-Teilnehmers ist keiner der sieben Konkurrenten gewachsen. Und seit dem Trainerwechsel stimmen auch die Ergebnisse wieder. In den vergangenen zehn Pflichtspielen verloren die Leipziger nur beim FC Bayern. In der Europa League wurde Real Sociedad ausgeschaltet. Im Pokal ist RB in dieser Saison zudem noch ohne Gegentor. Allerdings wartet mit dem Auswärtsspiel in Hannover auch der bisher schwerste Brocken auf die Sachsen, die zuvor nach Sandhausen und Babelsberg reisen mussten und im Achtelfinale Hansa Rostock empfingen. Die Tür zum ersten großen Titel für die Leipziger, bei denen bislang nur die Sachsenpokale 2011 und 2013 in der Vitrine stehen, sind sperrangelweit offen.

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