• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

DFB-Pokal: Diese Spiele haben Überraschungs-Potenzial


                <strong>DFB-Pokal: Diese Spiele haben Sensations-Potenzial</strong><br>
                Der DFB-Pokal lebt davon, dass der kleine Verein den großen Verein ärgert oder sogar überraschend aus dem Wettbewerb kegelt. Auch in der bevorstehenden 1. Runde dürfte der eine oder andere Profiverein eine böse Überraschung erleben. ran verrät, welche Spiele Sensations-Potenzial haben.
DFB-Pokal: Diese Spiele haben Sensations-Potenzial
Der DFB-Pokal lebt davon, dass der kleine Verein den großen Verein ärgert oder sogar überraschend aus dem Wettbewerb kegelt. Auch in der bevorstehenden 1. Runde dürfte der eine oder andere Profiverein eine böse Überraschung erleben. ran verrät, welche Spiele Sensations-Potenzial haben.
© imago

                <strong>SC Weiche Flensburg - Holstein Kiel (Samstag, 15:30 Uhr)</strong><br>
                Zwei Spiele, null Punkte, null Tore – Holstein Kiel, die vergangene Saison in der Relegation gegen den 1. FC Köln noch um den Bundesliga-Aufstieg spielten, haben einen klassischen Fehlstart hingelegt. Nun wartet der Regionalligist SC Weiche Flensburg, der vor drei Jahren in der 1. Runde bereits den VfL Bochum bezwang. Kapitän Torge Paetow glaubt an einen erneuten Überraschungssieg: "Als Viertligist sind wir ganz klarer Außenseiter. Trotzdem rechnen wir uns etwas aus und werden nicht chancenlos sein."     
SC Weiche Flensburg - Holstein Kiel (Samstag, 15:30 Uhr)
Zwei Spiele, null Punkte, null Tore – Holstein Kiel, die vergangene Saison in der Relegation gegen den 1. FC Köln noch um den Bundesliga-Aufstieg spielten, haben einen klassischen Fehlstart hingelegt. Nun wartet der Regionalligist SC Weiche Flensburg, der vor drei Jahren in der 1. Runde bereits den VfL Bochum bezwang. Kapitän Torge Paetow glaubt an einen erneuten Überraschungssieg: "Als Viertligist sind wir ganz klarer Außenseiter. Trotzdem rechnen wir uns etwas aus und werden nicht chancenlos sein."     
© imago images/Beautiful Sports

                <strong>1. FC Magdeburg – FC St. Pauli (Samstag, 18:30 Uhr)</strong><br>
                Der FC St. Pauli mag unter Trainer Timo Schultz eine gute Entwicklung genommen haben. Gleichwohl sind die Hamburger jederzeit für eine Pokal-Schlappe gut. In drei der letzten vier Spielzeiten scheiterten sie in der 1. Runde. Vergangene Saison gewann der Regionalligist SV Elversberg gegen St. Pauli mit 4:2. Der 1. FC Magdeburg, der mit vier Punkten aus zwei Spielen gut in die Saison der 3. Liga gestartet ist, dürfte eine deutlich schwierigere Aufgabe sein.
1. FC Magdeburg – FC St. Pauli (Samstag, 18:30 Uhr)
Der FC St. Pauli mag unter Trainer Timo Schultz eine gute Entwicklung genommen haben. Gleichwohl sind die Hamburger jederzeit für eine Pokal-Schlappe gut. In drei der letzten vier Spielzeiten scheiterten sie in der 1. Runde. Vergangene Saison gewann der Regionalligist SV Elversberg gegen St. Pauli mit 4:2. Der 1. FC Magdeburg, der mit vier Punkten aus zwei Spielen gut in die Saison der 3. Liga gestartet ist, dürfte eine deutlich schwierigere Aufgabe sein.
© imago/Beautiful Sports

                <strong>SV Waldhof Mannheim – Eintracht Frankfurt (Sonntag, 15:30 Uhr)</strong><br>
                Bereits vor zwei Jahren trafen Mannheim und Frankfurt, die eine Fan-Freundschaft verbindet, in der 1. Runde des DFB-Pokals aufeinander. Der Drittligist Mannheim lag bereits nach elf Minuten mit 2:0 und später mit 3:2 in Führung, ehe Ante Rebic in der Schlussphase das Spiel mit einem Hattrick drehte. Rebic ist allerdings nicht mehr in Frankfurt. Mannheim-Kapitän Marcel Seegert sagt: "Im besten Fall können wir Revanche nehmen."
SV Waldhof Mannheim – Eintracht Frankfurt (Sonntag, 15:30 Uhr)
Bereits vor zwei Jahren trafen Mannheim und Frankfurt, die eine Fan-Freundschaft verbindet, in der 1. Runde des DFB-Pokals aufeinander. Der Drittligist Mannheim lag bereits nach elf Minuten mit 2:0 und später mit 3:2 in Führung, ehe Ante Rebic in der Schlussphase das Spiel mit einem Hattrick drehte. Rebic ist allerdings nicht mehr in Frankfurt. Mannheim-Kapitän Marcel Seegert sagt: "Im besten Fall können wir Revanche nehmen."
© imago images / Sven Simon

                <strong>SV Meppen – Hertha BSC (Sonntag, 15:30 Uhr)</strong><br>
                Hertha BSC scheiterte im vergangenen Jahr in der 1. Runde mit 4:5 an Eintracht Braunschweig. Mit dem drittklassigen SV Meppen erwartet die Berliner erneut eine schwierige Aufgabe. Meppen gewann noch nie ein DFB-Pokalspiel, empfängt die Hertha aber dennoch mit viel Selbstvertrauen. Am vergangenen Samstag wurde der 1. FC Kaiserslautern mit 1:0 bezwungen. Mittelfeldspieler Florian Egerer sagt gegenüber "dfb.de": "Gegen einen klassenhöheren Gegner werden die Grundtugenden besonders wichtig sein. Leidenschaft und Laufbereitschaft müssen stimmen. Wenn wir geschlossen als Mannschaft agieren, ist auch gegen Hertha BSC für uns etwas möglich."
SV Meppen – Hertha BSC (Sonntag, 15:30 Uhr)
Hertha BSC scheiterte im vergangenen Jahr in der 1. Runde mit 4:5 an Eintracht Braunschweig. Mit dem drittklassigen SV Meppen erwartet die Berliner erneut eine schwierige Aufgabe. Meppen gewann noch nie ein DFB-Pokalspiel, empfängt die Hertha aber dennoch mit viel Selbstvertrauen. Am vergangenen Samstag wurde der 1. FC Kaiserslautern mit 1:0 bezwungen. Mittelfeldspieler Florian Egerer sagt gegenüber "dfb.de": "Gegen einen klassenhöheren Gegner werden die Grundtugenden besonders wichtig sein. Leidenschaft und Laufbereitschaft müssen stimmen. Wenn wir geschlossen als Mannschaft agieren, ist auch gegen Hertha BSC für uns etwas möglich."
© imago images/Werner Scholz

                <strong>Eintracht Braunschweig – Hamburger SV (Sonntag, 18:30 Uhr)</strong><br>
                Die Hamburger scheiterten seit 2017 bereits zwei Mal in der 1. Runde. Vergangene Saison unterlag der HSV in der 1. Runde mit 1:4 bei Dynamo Dresden. Dresden war damals gerade aus der 2. Bundesliga in die 3. Liga abgestiegen, genauso wie jetzt Eintracht Braunschweig. Zudem bevorzugt HSV-Trainer Tim Walter ein Spielsystem, das zwar sehr attraktiv ist, den Gegner allerdings zu Konter einlädt. Dies könnte Braunschweig nutzen.
Eintracht Braunschweig – Hamburger SV (Sonntag, 18:30 Uhr)
Die Hamburger scheiterten seit 2017 bereits zwei Mal in der 1. Runde. Vergangene Saison unterlag der HSV in der 1. Runde mit 1:4 bei Dynamo Dresden. Dresden war damals gerade aus der 2. Bundesliga in die 3. Liga abgestiegen, genauso wie jetzt Eintracht Braunschweig. Zudem bevorzugt HSV-Trainer Tim Walter ein Spielsystem, das zwar sehr attraktiv ist, den Gegner allerdings zu Konter einlädt. Dies könnte Braunschweig nutzen.
© imago images/Hübner

                <strong>1. FC Kaiserslautern – Borussia Mönchengladbach (Montag, 20:30 Uhr)</strong><br>
                Flutlichtatmosphäre am Betzenberg, bis zu 20.000 Zuschauer und dann dieser Klassiker: 1. FC Kaiserslautern gegen Borussia Mönchengladbach könnte eines der interessantesten Spiele der 1. Pokalrunde sein. Auch wenn Kaiserslautern mit einem Punkt aus zwei Spielen schwach in die neue Drittliga-Saison gestartet ist, ist der Kader stärker einzuschätzen als in der Vorsaison. Zumal Kaiserslautern im Pokal immer wieder überrascht. 2019 bezwangen sie in der 1. Runde den Bundesligisten 1. FSV Mainz 05, vergangenes Jahr scheiterten sie erst im Elfmeterschießen am Zweitligisten SSV Jahn Regensburg. Gladbach sollte also gewarnt sein.
1. FC Kaiserslautern – Borussia Mönchengladbach (Montag, 20:30 Uhr)
Flutlichtatmosphäre am Betzenberg, bis zu 20.000 Zuschauer und dann dieser Klassiker: 1. FC Kaiserslautern gegen Borussia Mönchengladbach könnte eines der interessantesten Spiele der 1. Pokalrunde sein. Auch wenn Kaiserslautern mit einem Punkt aus zwei Spielen schwach in die neue Drittliga-Saison gestartet ist, ist der Kader stärker einzuschätzen als in der Vorsaison. Zumal Kaiserslautern im Pokal immer wieder überrascht. 2019 bezwangen sie in der 1. Runde den Bundesligisten 1. FSV Mainz 05, vergangenes Jahr scheiterten sie erst im Elfmeterschießen am Zweitligisten SSV Jahn Regensburg. Gladbach sollte also gewarnt sein.
© imago images/Fotostand

                <strong>DFB-Pokal: Diese Spiele haben Sensations-Potenzial</strong><br>
                Der DFB-Pokal lebt davon, dass der kleine Verein den großen Verein ärgert oder sogar überraschend aus dem Wettbewerb kegelt. Auch in der bevorstehenden 1. Runde dürfte der eine oder andere Profiverein eine böse Überraschung erleben. ran verrät, welche Spiele Sensations-Potenzial haben.

                <strong>SC Weiche Flensburg - Holstein Kiel (Samstag, 15:30 Uhr)</strong><br>
                Zwei Spiele, null Punkte, null Tore – Holstein Kiel, die vergangene Saison in der Relegation gegen den 1. FC Köln noch um den Bundesliga-Aufstieg spielten, haben einen klassischen Fehlstart hingelegt. Nun wartet der Regionalligist SC Weiche Flensburg, der vor drei Jahren in der 1. Runde bereits den VfL Bochum bezwang. Kapitän Torge Paetow glaubt an einen erneuten Überraschungssieg: "Als Viertligist sind wir ganz klarer Außenseiter. Trotzdem rechnen wir uns etwas aus und werden nicht chancenlos sein."     

                <strong>1. FC Magdeburg – FC St. Pauli (Samstag, 18:30 Uhr)</strong><br>
                Der FC St. Pauli mag unter Trainer Timo Schultz eine gute Entwicklung genommen haben. Gleichwohl sind die Hamburger jederzeit für eine Pokal-Schlappe gut. In drei der letzten vier Spielzeiten scheiterten sie in der 1. Runde. Vergangene Saison gewann der Regionalligist SV Elversberg gegen St. Pauli mit 4:2. Der 1. FC Magdeburg, der mit vier Punkten aus zwei Spielen gut in die Saison der 3. Liga gestartet ist, dürfte eine deutlich schwierigere Aufgabe sein.

                <strong>SV Waldhof Mannheim – Eintracht Frankfurt (Sonntag, 15:30 Uhr)</strong><br>
                Bereits vor zwei Jahren trafen Mannheim und Frankfurt, die eine Fan-Freundschaft verbindet, in der 1. Runde des DFB-Pokals aufeinander. Der Drittligist Mannheim lag bereits nach elf Minuten mit 2:0 und später mit 3:2 in Führung, ehe Ante Rebic in der Schlussphase das Spiel mit einem Hattrick drehte. Rebic ist allerdings nicht mehr in Frankfurt. Mannheim-Kapitän Marcel Seegert sagt: "Im besten Fall können wir Revanche nehmen."

                <strong>SV Meppen – Hertha BSC (Sonntag, 15:30 Uhr)</strong><br>
                Hertha BSC scheiterte im vergangenen Jahr in der 1. Runde mit 4:5 an Eintracht Braunschweig. Mit dem drittklassigen SV Meppen erwartet die Berliner erneut eine schwierige Aufgabe. Meppen gewann noch nie ein DFB-Pokalspiel, empfängt die Hertha aber dennoch mit viel Selbstvertrauen. Am vergangenen Samstag wurde der 1. FC Kaiserslautern mit 1:0 bezwungen. Mittelfeldspieler Florian Egerer sagt gegenüber "dfb.de": "Gegen einen klassenhöheren Gegner werden die Grundtugenden besonders wichtig sein. Leidenschaft und Laufbereitschaft müssen stimmen. Wenn wir geschlossen als Mannschaft agieren, ist auch gegen Hertha BSC für uns etwas möglich."

                <strong>Eintracht Braunschweig – Hamburger SV (Sonntag, 18:30 Uhr)</strong><br>
                Die Hamburger scheiterten seit 2017 bereits zwei Mal in der 1. Runde. Vergangene Saison unterlag der HSV in der 1. Runde mit 1:4 bei Dynamo Dresden. Dresden war damals gerade aus der 2. Bundesliga in die 3. Liga abgestiegen, genauso wie jetzt Eintracht Braunschweig. Zudem bevorzugt HSV-Trainer Tim Walter ein Spielsystem, das zwar sehr attraktiv ist, den Gegner allerdings zu Konter einlädt. Dies könnte Braunschweig nutzen.

                <strong>1. FC Kaiserslautern – Borussia Mönchengladbach (Montag, 20:30 Uhr)</strong><br>
                Flutlichtatmosphäre am Betzenberg, bis zu 20.000 Zuschauer und dann dieser Klassiker: 1. FC Kaiserslautern gegen Borussia Mönchengladbach könnte eines der interessantesten Spiele der 1. Pokalrunde sein. Auch wenn Kaiserslautern mit einem Punkt aus zwei Spielen schwach in die neue Drittliga-Saison gestartet ist, ist der Kader stärker einzuschätzen als in der Vorsaison. Zumal Kaiserslautern im Pokal immer wieder überrascht. 2019 bezwangen sie in der 1. Runde den Bundesligisten 1. FSV Mainz 05, vergangenes Jahr scheiterten sie erst im Elfmeterschießen am Zweitligisten SSV Jahn Regensburg. Gladbach sollte also gewarnt sein.

© 2024 Seven.One Entertainment Group