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DFB-Pokal: Last-Minute-K.o. trotz großem Kampf! So präsentierte sich Werder beim Kohfeldt-Endspiel


                <strong>So präsentierte sich die Werder-Elf beim Kohfeldt-Endspiel </strong><br>
                Was für ein Pokalfight! Trotz einer kämpferisch starken Leistung hat der SV Werder Bremen den Einzug ins DFB-Pokalfinale verpasst. Gegen RB Leipzig kassiert die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt einen Last-Minute-Knockout in der 121. Minute. Dennoch: Vieles was die Bremer zuletzt haben vermissen lassen, zeigten sie gegen Leipzig eindrucksvoll auf dem Platz. Das macht Mut für den Abstiegskampf. Oder doch nicht? ran.de hat die Werder-Leistung beim von den Bremer Verantwortlichen ausgerufenen Kohfeldt-Endspiel unter die Lupe genommen. 
So präsentierte sich die Werder-Elf beim Kohfeldt-Endspiel
Was für ein Pokalfight! Trotz einer kämpferisch starken Leistung hat der SV Werder Bremen den Einzug ins DFB-Pokalfinale verpasst. Gegen RB Leipzig kassiert die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt einen Last-Minute-Knockout in der 121. Minute. Dennoch: Vieles was die Bremer zuletzt haben vermissen lassen, zeigten sie gegen Leipzig eindrucksvoll auf dem Platz. Das macht Mut für den Abstiegskampf. Oder doch nicht? ran.de hat die Werder-Leistung beim von den Bremer Verantwortlichen ausgerufenen Kohfeldt-Endspiel unter die Lupe genommen. 
© Imago Images

                <strong>Fans fordern Wille und Leidenschaft</strong><br>
                Nach den teils beschämenden Leistungen in der Bundesliga war die Marschrichtung schon vor dem Spiel klar. Die Werder-Fans forderten "Alles geben", Kohfeldt verlangte von seiner Mannschaft wieder "mit mehr Herz" zu spielen. 
Fans fordern Wille und Leidenschaft
Nach den teils beschämenden Leistungen in der Bundesliga war die Marschrichtung schon vor dem Spiel klar. Die Werder-Fans forderten "Alles geben", Kohfeldt verlangte von seiner Mannschaft wieder "mit mehr Herz" zu spielen. 
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                <strong>Bremen startet gallig ins Spiel </strong><br>
                Und die Nachricht schien angekommen zu sein. Auf dem Platz legen die Gastgeber von Beginn an eine andere Einstellung als in den vergangenen Wochen an den Tag. Bremen ist gallig, wirft sich in die Zweikämpfe und macht Leipzig so das Leben schwer. Zwar hat Stürmer Sörloth bereits nach vier Minuten eine dicke Chance, anschließend zeigt sich Bremen aber auch offensiv erstaunlich mutig. 
Bremen startet gallig ins Spiel
Und die Nachricht schien angekommen zu sein. Auf dem Platz legen die Gastgeber von Beginn an eine andere Einstellung als in den vergangenen Wochen an den Tag. Bremen ist gallig, wirft sich in die Zweikämpfe und macht Leipzig so das Leben schwer. Zwar hat Stürmer Sörloth bereits nach vier Minuten eine dicke Chance, anschließend zeigt sich Bremen aber auch offensiv erstaunlich mutig. 
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                <strong>Kohfeldt dirigiert lautstark</strong><br>
                Das fällt auch Florian Kohfeldt auf, der von der Seitenlinie lautstark die Kommandos gibt. Schnell entwickelt sich ein echter Pokal-Fight, auch seine Trainerkollegen sorgen von der Bank aus für mächtig Lärm. Jeder gewonnene Zweikampf wird bejubelt. 
Kohfeldt dirigiert lautstark
Das fällt auch Florian Kohfeldt auf, der von der Seitenlinie lautstark die Kommandos gibt. Schnell entwickelt sich ein echter Pokal-Fight, auch seine Trainerkollegen sorgen von der Bank aus für mächtig Lärm. Jeder gewonnene Zweikampf wird bejubelt. 
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                <strong>Sargent vergibt Mega-Chance, Selke fordert Elfmeter</strong><br>
                Zwar sind die offensiven Highlights der Bremer schnell ausgemacht, doch die sich bietenden Chancen haben es in sich. Nach einer knappen halben Stunde scheitert Josh Sargent freistehend vor Leipzig-Torwart Peter Gulasci, Davie Selke zieht kurz vor der Pause einen Elfmeter, der aber zurecht vom VAR wieder einkassiert wird. 
Sargent vergibt Mega-Chance, Selke fordert Elfmeter
Zwar sind die offensiven Highlights der Bremer schnell ausgemacht, doch die sich bietenden Chancen haben es in sich. Nach einer knappen halben Stunde scheitert Josh Sargent freistehend vor Leipzig-Torwart Peter Gulasci, Davie Selke zieht kurz vor der Pause einen Elfmeter, der aber zurecht vom VAR wieder einkassiert wird. 
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                <strong>Bremer Kräfte schwinden </strong><br>
                An Einsatzwille mangelt es auch im zweiten Durchgang nicht. Doch je länger das Spiel dauert, desto besser wird Leipzig. Werder geht es ordentlich an die Substanz, mehrfach rettet der Pfosten. Doch anders als in den vergangenen Wochen hat Bremen an diesem Abend auch lange Zeit das nötige Glück. 
Bremer Kräfte schwinden
An Einsatzwille mangelt es auch im zweiten Durchgang nicht. Doch je länger das Spiel dauert, desto besser wird Leipzig. Werder geht es ordentlich an die Substanz, mehrfach rettet der Pfosten. Doch anders als in den vergangenen Wochen hat Bremen an diesem Abend auch lange Zeit das nötige Glück. 
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                <strong>Motivationsrede und Tabula rasa</strong><br>
                Vor der Verlängerung liefert Kohfeldt eine weitere Motivationsrede. Der Puls ist am Anschlag und jeder Zweifler sieht: Das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer ist intakt. Auf dem Rasen wird es dann wild. Auf die Führung von Hwang (93.) hat Bremen durch Bittencourt noch eine Antwort (105.). Doch der Treffer von Emil Forsberg in der 121. Minute versetzt Werder in Schockstarre. 
Motivationsrede und Tabula rasa
Vor der Verlängerung liefert Kohfeldt eine weitere Motivationsrede. Der Puls ist am Anschlag und jeder Zweifler sieht: Das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer ist intakt. Auf dem Rasen wird es dann wild. Auf die Führung von Hwang (93.) hat Bremen durch Bittencourt noch eine Antwort (105.). Doch der Treffer von Emil Forsberg in der 121. Minute versetzt Werder in Schockstarre. 
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                <strong>Fazit: Dieser Auftritt macht Mut </strong><br>
                Unter dem Strich geht der Leipziger Sieg angesichts von 28:12 Torschüssen in Ordnung. Doch Bremen kann auf dieser Leistung aufbauen. So geht im Abstiegskampf der Bundesliga noch was. Und das vor allem mit Florian Kohfeldt. Denn wie der Bremer Aufsichtsrat direkt nach er Partie verlauten ließ, darf der Coach an der Weser weitermachen - nach dieser Leistung seines Teams auch nicht weiter verwunderlich.
Fazit: Dieser Auftritt macht Mut
Unter dem Strich geht der Leipziger Sieg angesichts von 28:12 Torschüssen in Ordnung. Doch Bremen kann auf dieser Leistung aufbauen. So geht im Abstiegskampf der Bundesliga noch was. Und das vor allem mit Florian Kohfeldt. Denn wie der Bremer Aufsichtsrat direkt nach er Partie verlauten ließ, darf der Coach an der Weser weitermachen - nach dieser Leistung seines Teams auch nicht weiter verwunderlich.
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                <strong>So präsentierte sich die Werder-Elf beim Kohfeldt-Endspiel </strong><br>
                Was für ein Pokalfight! Trotz einer kämpferisch starken Leistung hat der SV Werder Bremen den Einzug ins DFB-Pokalfinale verpasst. Gegen RB Leipzig kassiert die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt einen Last-Minute-Knockout in der 121. Minute. Dennoch: Vieles was die Bremer zuletzt haben vermissen lassen, zeigten sie gegen Leipzig eindrucksvoll auf dem Platz. Das macht Mut für den Abstiegskampf. Oder doch nicht? ran.de hat die Werder-Leistung beim von den Bremer Verantwortlichen ausgerufenen Kohfeldt-Endspiel unter die Lupe genommen. 

                <strong>Fans fordern Wille und Leidenschaft</strong><br>
                Nach den teils beschämenden Leistungen in der Bundesliga war die Marschrichtung schon vor dem Spiel klar. Die Werder-Fans forderten "Alles geben", Kohfeldt verlangte von seiner Mannschaft wieder "mit mehr Herz" zu spielen. 

                <strong>Bremen startet gallig ins Spiel </strong><br>
                Und die Nachricht schien angekommen zu sein. Auf dem Platz legen die Gastgeber von Beginn an eine andere Einstellung als in den vergangenen Wochen an den Tag. Bremen ist gallig, wirft sich in die Zweikämpfe und macht Leipzig so das Leben schwer. Zwar hat Stürmer Sörloth bereits nach vier Minuten eine dicke Chance, anschließend zeigt sich Bremen aber auch offensiv erstaunlich mutig. 

                <strong>Kohfeldt dirigiert lautstark</strong><br>
                Das fällt auch Florian Kohfeldt auf, der von der Seitenlinie lautstark die Kommandos gibt. Schnell entwickelt sich ein echter Pokal-Fight, auch seine Trainerkollegen sorgen von der Bank aus für mächtig Lärm. Jeder gewonnene Zweikampf wird bejubelt. 

                <strong>Sargent vergibt Mega-Chance, Selke fordert Elfmeter</strong><br>
                Zwar sind die offensiven Highlights der Bremer schnell ausgemacht, doch die sich bietenden Chancen haben es in sich. Nach einer knappen halben Stunde scheitert Josh Sargent freistehend vor Leipzig-Torwart Peter Gulasci, Davie Selke zieht kurz vor der Pause einen Elfmeter, der aber zurecht vom VAR wieder einkassiert wird. 

                <strong>Bremer Kräfte schwinden </strong><br>
                An Einsatzwille mangelt es auch im zweiten Durchgang nicht. Doch je länger das Spiel dauert, desto besser wird Leipzig. Werder geht es ordentlich an die Substanz, mehrfach rettet der Pfosten. Doch anders als in den vergangenen Wochen hat Bremen an diesem Abend auch lange Zeit das nötige Glück. 

                <strong>Motivationsrede und Tabula rasa</strong><br>
                Vor der Verlängerung liefert Kohfeldt eine weitere Motivationsrede. Der Puls ist am Anschlag und jeder Zweifler sieht: Das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer ist intakt. Auf dem Rasen wird es dann wild. Auf die Führung von Hwang (93.) hat Bremen durch Bittencourt noch eine Antwort (105.). Doch der Treffer von Emil Forsberg in der 121. Minute versetzt Werder in Schockstarre. 

                <strong>Fazit: Dieser Auftritt macht Mut </strong><br>
                Unter dem Strich geht der Leipziger Sieg angesichts von 28:12 Torschüssen in Ordnung. Doch Bremen kann auf dieser Leistung aufbauen. So geht im Abstiegskampf der Bundesliga noch was. Und das vor allem mit Florian Kohfeldt. Denn wie der Bremer Aufsichtsrat direkt nach er Partie verlauten ließ, darf der Coach an der Weser weitermachen - nach dieser Leistung seines Teams auch nicht weiter verwunderlich.

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