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DFB-Pokal: Mögliche Überraschungen im Achtelfinale


                <strong>DFB-Pokal: Mögliche Überraschungen im Achtelfinale </strong><br>
                Die ganz großen Kracher sucht man im Achtelfinale des DFB-Pokals eher vergeblich. Dafür haben einige Partien Potenzial für Überraschungen. ran zeigt, wo sie in der Luft liegen.
DFB-Pokal: Mögliche Überraschungen im Achtelfinale
Die ganz großen Kracher sucht man im Achtelfinale des DFB-Pokals eher vergeblich. Dafür haben einige Partien Potenzial für Überraschungen. ran zeigt, wo sie in der Luft liegen.
© Imago

                <strong>1. FC Köln – Hamburger SV (Dienstag, ab 18:30 Uhr)</strong><br>
                Für den Pokal-Trip zum 1. FC Köln (Dienstag, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) hat der HSV rund 13 Stunden eingeplant – nach dem Frühstück geht es per Charterflieger nach Köln, vor Mitternacht will der Zweitligist zurück in Hamburg sein. Gerne mit einer Überraschung im Gepäck. "Die Jungs haben schon gezeigt, dass sie den Pokal sehr gerne haben. Gerade, wenn man sich erinnert, was wir in Nürnberg (5:3 i.E., Anm. der Red.) erlebt haben", sagte Trainer Tim Walter. "Wir wollen im Pokal eine Runde weiterkommen", so die klare Ansage des Trainers. "Wir werden in Köln an unserem Ablauf nichts verändern. Wir verteidigen gut und wollen viel den Ball haben. Nur dann kann man den Gegner stressen. Wir werden an unserem Plan festhalten, wollen ihn nur verbessern."
1. FC Köln – Hamburger SV (Dienstag, ab 18:30 Uhr)
Für den Pokal-Trip zum 1. FC Köln (Dienstag, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) hat der HSV rund 13 Stunden eingeplant – nach dem Frühstück geht es per Charterflieger nach Köln, vor Mitternacht will der Zweitligist zurück in Hamburg sein. Gerne mit einer Überraschung im Gepäck. "Die Jungs haben schon gezeigt, dass sie den Pokal sehr gerne haben. Gerade, wenn man sich erinnert, was wir in Nürnberg (5:3 i.E., Anm. der Red.) erlebt haben", sagte Trainer Tim Walter. "Wir wollen im Pokal eine Runde weiterkommen", so die klare Ansage des Trainers. "Wir werden in Köln an unserem Ablauf nichts verändern. Wir verteidigen gut und wollen viel den Ball haben. Nur dann kann man den Gegner stressen. Wir werden an unserem Plan festhalten, wollen ihn nur verbessern."
© imago images/Eibner

                <strong>1860 München – Karlsruher SC (Dienstag, ab 18:30 Uhr)</strong><br>
                Im Achtelfinale geht es nicht nur um den Einzug in das Viertelfinale – es geht auch um 1,24 Millionen Euro für den Sieger. "Es gibt keinen Favoriten. Das wird ein ganz heißer Kampf", sagte KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer vor dem Gastspiel des KSC in München (Dienstag, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) der Bild: "Wir haben nichts herzuschenken, das Geld braucht jeder. Wir nehmen die Löwen komplett ernst. Wir müssen an unsere obere Leistungsgrenze kommen." Beim Drittligisten 1860 wissen sie, wie Überraschungen gehen, in der Runde zuvor warfen die Münchner den FC Schalke 04 aus dem Pokal. Zwar fehlen gegen den KSC die Fans, einen heißen Tanz soll es aber trotzdem geben. "Es ist ein geiles Spiel für uns. Wir können am Ende nur gewinnen", sagte Löwen-Trainer Michael Köllner.
1860 München – Karlsruher SC (Dienstag, ab 18:30 Uhr)
Im Achtelfinale geht es nicht nur um den Einzug in das Viertelfinale – es geht auch um 1,24 Millionen Euro für den Sieger. "Es gibt keinen Favoriten. Das wird ein ganz heißer Kampf", sagte KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer vor dem Gastspiel des KSC in München (Dienstag, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) der Bild: "Wir haben nichts herzuschenken, das Geld braucht jeder. Wir nehmen die Löwen komplett ernst. Wir müssen an unsere obere Leistungsgrenze kommen." Beim Drittligisten 1860 wissen sie, wie Überraschungen gehen, in der Runde zuvor warfen die Münchner den FC Schalke 04 aus dem Pokal. Zwar fehlen gegen den KSC die Fans, einen heißen Tanz soll es aber trotzdem geben. "Es ist ein geiles Spiel für uns. Wir können am Ende nur gewinnen", sagte Löwen-Trainer Michael Köllner.
© imago images/MIS

                <strong>FC St. Pauli – Borussia Dortmund (Dienstag, ab 20:45 Uhr)</strong><br>
                Der FC St. Pauli rechnet sich gegen Borussia Dortmund (Dienstag, ab 20:45 Uhr im Liveticker auf ran.de) durchaus etwas aus – immerhin gehen die Hamburger als Zweitliga-Spitzenreiter in die Partie. "Auch wenn wir wissen, dass wir natürlich nicht unbedingt der Favorit sind", sagte Trainer Timo Schultz. Die Kiezkicker werden "volle Power reingehen und versuchen, Tore zu schießen". Auf St. Pauli herrsche auch nach drei Spielen ohne Sieg zuletzt "Vorfreude" auf die Partie gegen den Titelverteidiger, sagte Schultz. Beim BVB seien "Weltmeister dabei, absolute Superstars, Weltklasse-Spieler - die kreuzen am Millerntor ja leider nicht so häufig auf". Dennoch werde sein Team "auch gegen diesen Gegner mal hochpressen und unsere Stärken auf den Platz bringen", sagte Schultz: "Um die Stärken des Gegners zu minimieren, müssen wir uns taktisch einiges einfallen lassen."
FC St. Pauli – Borussia Dortmund (Dienstag, ab 20:45 Uhr)
Der FC St. Pauli rechnet sich gegen Borussia Dortmund (Dienstag, ab 20:45 Uhr im Liveticker auf ran.de) durchaus etwas aus – immerhin gehen die Hamburger als Zweitliga-Spitzenreiter in die Partie. "Auch wenn wir wissen, dass wir natürlich nicht unbedingt der Favorit sind", sagte Trainer Timo Schultz. Die Kiezkicker werden "volle Power reingehen und versuchen, Tore zu schießen". Auf St. Pauli herrsche auch nach drei Spielen ohne Sieg zuletzt "Vorfreude" auf die Partie gegen den Titelverteidiger, sagte Schultz. Beim BVB seien "Weltmeister dabei, absolute Superstars, Weltklasse-Spieler - die kreuzen am Millerntor ja leider nicht so häufig auf". Dennoch werde sein Team "auch gegen diesen Gegner mal hochpressen und unsere Stärken auf den Platz bringen", sagte Schultz: "Um die Stärken des Gegners zu minimieren, müssen wir uns taktisch einiges einfallen lassen."
© imago images/KBS-Picture

                <strong>Hannover 96 – Borussia Mönchengladbach (Mittwoch, ab 18:30 Uhr)</strong><br>
                Gladbach-Fans unken schon: Das letzte Mal, als ein Torhüter der Borussia zwei Elfmeter gegen Bayer Leverkusen hielt (Uwe Kamps hielt 1992 im Elfmeterschießen sogar vier), folgte eine Niederlage gegen Hannover 96. Auch im Pokal. 1992 war das, damals sogar im Finale. Yann Sommer entschärfte jetzt gegen Bayer zwar zwei Mal im Duell vom Punkt, die Gladbacher bleiben nach dem Sieg in München und der Pleite gegen Bayer aber weiter unberechenbar. Und damit anfällig für eine Negativ-Überraschung beim Zweitligisten (Mittwoch, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de). Bei dem sieht es anders aus, 96 hat unter Interimstrainer Christoph Dabrowski drei der letzten vier Spiele gewonnen – und muss das als Zweitligist gegen Gladbach nicht zwingend. Oder wie es 96-Boss Martin Kind sagte: Am Mittwoch gegen Mönchengladbach, "da hat die Mannschaft keinen Druck. Sie können das Spiel mit voller Motivation entspannt angehen."
Hannover 96 – Borussia Mönchengladbach (Mittwoch, ab 18:30 Uhr)
Gladbach-Fans unken schon: Das letzte Mal, als ein Torhüter der Borussia zwei Elfmeter gegen Bayer Leverkusen hielt (Uwe Kamps hielt 1992 im Elfmeterschießen sogar vier), folgte eine Niederlage gegen Hannover 96. Auch im Pokal. 1992 war das, damals sogar im Finale. Yann Sommer entschärfte jetzt gegen Bayer zwar zwei Mal im Duell vom Punkt, die Gladbacher bleiben nach dem Sieg in München und der Pleite gegen Bayer aber weiter unberechenbar. Und damit anfällig für eine Negativ-Überraschung beim Zweitligisten (Mittwoch, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de). Bei dem sieht es anders aus, 96 hat unter Interimstrainer Christoph Dabrowski drei der letzten vier Spiele gewonnen – und muss das als Zweitligist gegen Gladbach nicht zwingend. Oder wie es 96-Boss Martin Kind sagte: Am Mittwoch gegen Mönchengladbach, "da hat die Mannschaft keinen Druck. Sie können das Spiel mit voller Motivation entspannt angehen."
© imago images/Norbert Schmidt

                <strong>RB Leipzig – Hansa Rostock (Mittwoch, ab 18:30 Uhr)</strong><br>
                Die Gegensätze sind groß: RB Leipzig ist mit zwei Siegen in die Rückrunde gestartet, robbt sich so wieder an die Europapokal-Plätze heran. Zweitligist Hansa Rostock wartet seit sechs Spielen auf einen Sieg, seit dem 3:2-Sieg gegen Jahn Regensburg Anfang November hat Hansa nur drei von 18 möglichen Punkten geholt: Der Aufsteiger befindet sich fraglos in der Krise. Die Marschroute von Hansa-Trainer Jens Härtel vor dem Pokal-Duell mit dem Bundesligisten (Mittwoch, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de): "Es gilt zu verhindern, dass wir so früh in Rückstand geraten. Der Knackpunkt wird sein, wie lange wir das Spiel offen halten können und idealerweise auch in Führung zu gehen", sagte Härtel. "Je länger die Null steht, umso nervöser und hektischer wird ein Gegner." Dann müsse sich Hansa seine "Anteile an diesem Spiel krallen". Und: So ein Spiel sei laut Härtel "nicht selbstverständlich für uns, wir sollten uns darauf freuen, das genießen und uns gegen eine solche Mannschaft beweisen und nicht verstecken."
RB Leipzig – Hansa Rostock (Mittwoch, ab 18:30 Uhr)
Die Gegensätze sind groß: RB Leipzig ist mit zwei Siegen in die Rückrunde gestartet, robbt sich so wieder an die Europapokal-Plätze heran. Zweitligist Hansa Rostock wartet seit sechs Spielen auf einen Sieg, seit dem 3:2-Sieg gegen Jahn Regensburg Anfang November hat Hansa nur drei von 18 möglichen Punkten geholt: Der Aufsteiger befindet sich fraglos in der Krise. Die Marschroute von Hansa-Trainer Jens Härtel vor dem Pokal-Duell mit dem Bundesligisten (Mittwoch, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de): "Es gilt zu verhindern, dass wir so früh in Rückstand geraten. Der Knackpunkt wird sein, wie lange wir das Spiel offen halten können und idealerweise auch in Führung zu gehen", sagte Härtel. "Je länger die Null steht, umso nervöser und hektischer wird ein Gegner." Dann müsse sich Hansa seine "Anteile an diesem Spiel krallen". Und: So ein Spiel sei laut Härtel "nicht selbstverständlich für uns, wir sollten uns darauf freuen, das genießen und uns gegen eine solche Mannschaft beweisen und nicht verstecken."
© imago images/Fotostand

                <strong>DFB-Pokal: Mögliche Überraschungen im Achtelfinale </strong><br>
                Die ganz großen Kracher sucht man im Achtelfinale des DFB-Pokals eher vergeblich. Dafür haben einige Partien Potenzial für Überraschungen. ran zeigt, wo sie in der Luft liegen.

                <strong>1. FC Köln – Hamburger SV (Dienstag, ab 18:30 Uhr)</strong><br>
                Für den Pokal-Trip zum 1. FC Köln (Dienstag, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) hat der HSV rund 13 Stunden eingeplant – nach dem Frühstück geht es per Charterflieger nach Köln, vor Mitternacht will der Zweitligist zurück in Hamburg sein. Gerne mit einer Überraschung im Gepäck. "Die Jungs haben schon gezeigt, dass sie den Pokal sehr gerne haben. Gerade, wenn man sich erinnert, was wir in Nürnberg (5:3 i.E., Anm. der Red.) erlebt haben", sagte Trainer Tim Walter. "Wir wollen im Pokal eine Runde weiterkommen", so die klare Ansage des Trainers. "Wir werden in Köln an unserem Ablauf nichts verändern. Wir verteidigen gut und wollen viel den Ball haben. Nur dann kann man den Gegner stressen. Wir werden an unserem Plan festhalten, wollen ihn nur verbessern."

                <strong>1860 München – Karlsruher SC (Dienstag, ab 18:30 Uhr)</strong><br>
                Im Achtelfinale geht es nicht nur um den Einzug in das Viertelfinale – es geht auch um 1,24 Millionen Euro für den Sieger. "Es gibt keinen Favoriten. Das wird ein ganz heißer Kampf", sagte KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer vor dem Gastspiel des KSC in München (Dienstag, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) der Bild: "Wir haben nichts herzuschenken, das Geld braucht jeder. Wir nehmen die Löwen komplett ernst. Wir müssen an unsere obere Leistungsgrenze kommen." Beim Drittligisten 1860 wissen sie, wie Überraschungen gehen, in der Runde zuvor warfen die Münchner den FC Schalke 04 aus dem Pokal. Zwar fehlen gegen den KSC die Fans, einen heißen Tanz soll es aber trotzdem geben. "Es ist ein geiles Spiel für uns. Wir können am Ende nur gewinnen", sagte Löwen-Trainer Michael Köllner.

                <strong>FC St. Pauli – Borussia Dortmund (Dienstag, ab 20:45 Uhr)</strong><br>
                Der FC St. Pauli rechnet sich gegen Borussia Dortmund (Dienstag, ab 20:45 Uhr im Liveticker auf ran.de) durchaus etwas aus – immerhin gehen die Hamburger als Zweitliga-Spitzenreiter in die Partie. "Auch wenn wir wissen, dass wir natürlich nicht unbedingt der Favorit sind", sagte Trainer Timo Schultz. Die Kiezkicker werden "volle Power reingehen und versuchen, Tore zu schießen". Auf St. Pauli herrsche auch nach drei Spielen ohne Sieg zuletzt "Vorfreude" auf die Partie gegen den Titelverteidiger, sagte Schultz. Beim BVB seien "Weltmeister dabei, absolute Superstars, Weltklasse-Spieler - die kreuzen am Millerntor ja leider nicht so häufig auf". Dennoch werde sein Team "auch gegen diesen Gegner mal hochpressen und unsere Stärken auf den Platz bringen", sagte Schultz: "Um die Stärken des Gegners zu minimieren, müssen wir uns taktisch einiges einfallen lassen."

                <strong>Hannover 96 – Borussia Mönchengladbach (Mittwoch, ab 18:30 Uhr)</strong><br>
                Gladbach-Fans unken schon: Das letzte Mal, als ein Torhüter der Borussia zwei Elfmeter gegen Bayer Leverkusen hielt (Uwe Kamps hielt 1992 im Elfmeterschießen sogar vier), folgte eine Niederlage gegen Hannover 96. Auch im Pokal. 1992 war das, damals sogar im Finale. Yann Sommer entschärfte jetzt gegen Bayer zwar zwei Mal im Duell vom Punkt, die Gladbacher bleiben nach dem Sieg in München und der Pleite gegen Bayer aber weiter unberechenbar. Und damit anfällig für eine Negativ-Überraschung beim Zweitligisten (Mittwoch, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de). Bei dem sieht es anders aus, 96 hat unter Interimstrainer Christoph Dabrowski drei der letzten vier Spiele gewonnen – und muss das als Zweitligist gegen Gladbach nicht zwingend. Oder wie es 96-Boss Martin Kind sagte: Am Mittwoch gegen Mönchengladbach, "da hat die Mannschaft keinen Druck. Sie können das Spiel mit voller Motivation entspannt angehen."

                <strong>RB Leipzig – Hansa Rostock (Mittwoch, ab 18:30 Uhr)</strong><br>
                Die Gegensätze sind groß: RB Leipzig ist mit zwei Siegen in die Rückrunde gestartet, robbt sich so wieder an die Europapokal-Plätze heran. Zweitligist Hansa Rostock wartet seit sechs Spielen auf einen Sieg, seit dem 3:2-Sieg gegen Jahn Regensburg Anfang November hat Hansa nur drei von 18 möglichen Punkten geholt: Der Aufsteiger befindet sich fraglos in der Krise. Die Marschroute von Hansa-Trainer Jens Härtel vor dem Pokal-Duell mit dem Bundesligisten (Mittwoch, ab 18:30 Uhr im Liveticker auf ran.de): "Es gilt zu verhindern, dass wir so früh in Rückstand geraten. Der Knackpunkt wird sein, wie lange wir das Spiel offen halten können und idealerweise auch in Führung zu gehen", sagte Härtel. "Je länger die Null steht, umso nervöser und hektischer wird ein Gegner." Dann müsse sich Hansa seine "Anteile an diesem Spiel krallen". Und: So ein Spiel sei laut Härtel "nicht selbstverständlich für uns, wir sollten uns darauf freuen, das genießen und uns gegen eine solche Mannschaft beweisen und nicht verstecken."

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