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DFB-Pokalfinale: Wiedergutmachung und Euphorie - Was für RB Leipzig und den SC Freiburg spricht


                <strong>DFB-Pokalfinale: Was für RB Leipzig und den SC Freiburg spricht</strong><br>
                Das DFB-Pokalfinale steht vor der Tür, am Samstagabend duellieren sich der SC Freiburg und RB Leipzig im Berliner Olympiastadion (heute ab 20:00 Uhr im Liveticker auf ran.de). Anders als in den Aufeinandertreffen in der Bundesliga-Saison 2021/22 (jeweils 1:1) wird es dieses Mal aber definitiv einen Sieger geben und eines der beiden Teams erstmals in seiner Historie den Pokal in die Höhe stemmen. Welche Gründe für Leipzig bzw. Freiburg sprechen, hat ran in der Galerie gesammelt.
DFB-Pokalfinale: Was für RB Leipzig und den SC Freiburg spricht
Das DFB-Pokalfinale steht vor der Tür, am Samstagabend duellieren sich der SC Freiburg und RB Leipzig im Berliner Olympiastadion (heute ab 20:00 Uhr im Liveticker auf ran.de). Anders als in den Aufeinandertreffen in der Bundesliga-Saison 2021/22 (jeweils 1:1) wird es dieses Mal aber definitiv einen Sieger geben und eines der beiden Teams erstmals in seiner Historie den Pokal in die Höhe stemmen. Welche Gründe für Leipzig bzw. Freiburg sprechen, hat ran in der Galerie gesammelt.
© Imago Images

                <strong>RB Leipzig: Heiß auf Wiedergutmachung</strong><br>
                Vergangenes Jahr setzte es ein 1:4 gegen den BVB, 2019 war der FC Bayern eine Nummer zu groß für RB (0:3) - nun soll es im dritten Anlauf endlich mit dem ersten Titel der noch jungen Vereinsgeschichte klappen. "Der Hunger ist extrem groß. Wir waren oft sehr nah dran, etwas Großes zu erreichen. Wir wollen unseren Weg krönen und den Titel holen", so RB-Keeper Peter Gulacsi auf der Pressekonferenz vor der Partie. Trainer Domenico Tedesco sieht die Erfahrung der vergangenen Spielzeiten sogar als Vorteil, schließlich könne "es nicht schaden, ein Finale schon mal gespielt zu haben".
RB Leipzig: Heiß auf Wiedergutmachung
Vergangenes Jahr setzte es ein 1:4 gegen den BVB, 2019 war der FC Bayern eine Nummer zu groß für RB (0:3) - nun soll es im dritten Anlauf endlich mit dem ersten Titel der noch jungen Vereinsgeschichte klappen. "Der Hunger ist extrem groß. Wir waren oft sehr nah dran, etwas Großes zu erreichen. Wir wollen unseren Weg krönen und den Titel holen", so RB-Keeper Peter Gulacsi auf der Pressekonferenz vor der Partie. Trainer Domenico Tedesco sieht die Erfahrung der vergangenen Spielzeiten sogar als Vorteil, schließlich könne "es nicht schaden, ein Finale schon mal gespielt zu haben".
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                <strong>RB Leipzig: Individuelle Klasse und Kadertiefe als Trumpf</strong><br>
                Zwar verfügt auch der SC zweifelsfrei über ein hohes individuelles Niveau, doch die Fähigkeiten einzelner RB-Spieler - beispielsweise eines Christopher Nkunku - sind eine Klasse für sich. Mit 54 Scorerpunkten in 51 Partien absolviert der Franzose eine überragende Saison und dürfte auch im Endspiel eine tragende Rolle einnehmen. Oder auch Emil Forsberg, der im Halbfinale gegen Union Berlin eingewechselt wurde und in der Nachspielzeit den 2:1-Siegtreffer erzielte - wohl dem, der einen solchen Spieler von der Bank bringen kann.
RB Leipzig: Individuelle Klasse und Kadertiefe als Trumpf
Zwar verfügt auch der SC zweifelsfrei über ein hohes individuelles Niveau, doch die Fähigkeiten einzelner RB-Spieler - beispielsweise eines Christopher Nkunku - sind eine Klasse für sich. Mit 54 Scorerpunkten in 51 Partien absolviert der Franzose eine überragende Saison und dürfte auch im Endspiel eine tragende Rolle einnehmen. Oder auch Emil Forsberg, der im Halbfinale gegen Union Berlin eingewechselt wurde und in der Nachspielzeit den 2:1-Siegtreffer erzielte - wohl dem, der einen solchen Spieler von der Bank bringen kann.
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                <strong>RB Leipzig: Freiburg liegt den Sachsen und Tedesco</strong><br>
                Auch wenn die Ligaspiele 2021/22 remis endeten, ist die Gesamtbilanz von RB gegen Freiburg positiv. Von 14 Duellen wurden sechs gewonnen, lediglich vier gingen verloren. Die letzte Pleite gegen die Breisgauer datiert zudem aus dem Oktober 2019, seitdem gab es drei Unentschieden sowie zwei Siege. Noch besser aus RB-Sicht ist der Blick auf die Tedesco-Statistik gegen den SC: Von fünf Partien verlor der gebürtige Italiener nur eine einzige - im September 2018 als Coach von Schalke 04.
RB Leipzig: Freiburg liegt den Sachsen und Tedesco
Auch wenn die Ligaspiele 2021/22 remis endeten, ist die Gesamtbilanz von RB gegen Freiburg positiv. Von 14 Duellen wurden sechs gewonnen, lediglich vier gingen verloren. Die letzte Pleite gegen die Breisgauer datiert zudem aus dem Oktober 2019, seitdem gab es drei Unentschieden sowie zwei Siege. Noch besser aus RB-Sicht ist der Blick auf die Tedesco-Statistik gegen den SC: Von fünf Partien verlor der gebürtige Italiener nur eine einzige - im September 2018 als Coach von Schalke 04.
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                <strong>SC Freiburg: Fußballdeutschland steht hinter Streich und seinem Team</strong><br>
                Nahezu jeder neutrale Zuschauer dürfte im Endspiel dem Traditionsklub aus dem Südosten der Republik die Daumen drücken. Dies wird wohl nicht nur vor den Fernsehgeräten, sondern auch im Stadion der Fall sein, wo die SC-Anhänger und -Anhängerinnen voraussichtlich in der Überzahl sind. Lautstarker Unterstützung können sich Trainer Christian Streich und seine Mannschaft also sicher sein - und des Supports von Millionen vor den Bildschirmen sowieso.
SC Freiburg: Fußballdeutschland steht hinter Streich und seinem Team
Nahezu jeder neutrale Zuschauer dürfte im Endspiel dem Traditionsklub aus dem Südosten der Republik die Daumen drücken. Dies wird wohl nicht nur vor den Fernsehgeräten, sondern auch im Stadion der Fall sein, wo die SC-Anhänger und -Anhängerinnen voraussichtlich in der Überzahl sind. Lautstarker Unterstützung können sich Trainer Christian Streich und seine Mannschaft also sicher sein - und des Supports von Millionen vor den Bildschirmen sowieso.
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                <strong>SC Freiburg: Eine Welle der Euphorie und wenig Druck</strong><br>
                Als Tabellensechster verpasste der SC Freiburg die Qualifikation für die Champions League am 34. Spieltag nur knapp und musste dem Finalgegner den Vortritt lassen. Ein voller Erfolg ist die Spielzeit trotzdem für den Sport-Club, der konstante Leistungen zeigte und die zu Ende gehende Runde nun vergolden möchte. "Wir freuen uns sehr, dass wir nach so einer außergewöhnlichen Saison für den Verein nun noch dieses absolute Highlight haben", so Streich auf der Pressekonferenz. Und falls das nicht klappen sollte? "Dann geht die Welt auch nicht unter", gab sich der 56-Jährige entspannt. Die größere Erwartungshaltung herrscht auf jeden Fall bei den Sachsen.
SC Freiburg: Eine Welle der Euphorie und wenig Druck
Als Tabellensechster verpasste der SC Freiburg die Qualifikation für die Champions League am 34. Spieltag nur knapp und musste dem Finalgegner den Vortritt lassen. Ein voller Erfolg ist die Spielzeit trotzdem für den Sport-Club, der konstante Leistungen zeigte und die zu Ende gehende Runde nun vergolden möchte. "Wir freuen uns sehr, dass wir nach so einer außergewöhnlichen Saison für den Verein nun noch dieses absolute Highlight haben", so Streich auf der Pressekonferenz. Und falls das nicht klappen sollte? "Dann geht die Welt auch nicht unter", gab sich der 56-Jährige entspannt. Die größere Erwartungshaltung herrscht auf jeden Fall bei den Sachsen.
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                <strong>SC Freiburg: Pokal-Experte Vincenzo Grifo</strong><br>
                Von allen Akteuren beider Teams erzielte SCF-Mittelfeldspieler Vincenzo Grifo mit vier Treffern in der laufenden DFB-Pokal-Saison die meisten Tore. Zwei Mal vollstreckte der sechsfache italienische Nationalspieler zum wichtigen 1:0, zudem verwandelte er bereits zwei Strafstöße - nicht unerheblich in einem K.o.-Duell. Auch in puncto Verlängerung (2:1 gegen Bochum) sowie Elfmeterschießen (6:5 gegen Osnabrück) sammelten die Freiburger bereits Erfahrung und bewiesen Nervenstärke.
SC Freiburg: Pokal-Experte Vincenzo Grifo
Von allen Akteuren beider Teams erzielte SCF-Mittelfeldspieler Vincenzo Grifo mit vier Treffern in der laufenden DFB-Pokal-Saison die meisten Tore. Zwei Mal vollstreckte der sechsfache italienische Nationalspieler zum wichtigen 1:0, zudem verwandelte er bereits zwei Strafstöße - nicht unerheblich in einem K.o.-Duell. Auch in puncto Verlängerung (2:1 gegen Bochum) sowie Elfmeterschießen (6:5 gegen Osnabrück) sammelten die Freiburger bereits Erfahrung und bewiesen Nervenstärke.
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                <strong>DFB-Pokalfinale: Was für RB Leipzig und den SC Freiburg spricht</strong><br>
                Das DFB-Pokalfinale steht vor der Tür, am Samstagabend duellieren sich der SC Freiburg und RB Leipzig im Berliner Olympiastadion (heute ab 20:00 Uhr im Liveticker auf ran.de). Anders als in den Aufeinandertreffen in der Bundesliga-Saison 2021/22 (jeweils 1:1) wird es dieses Mal aber definitiv einen Sieger geben und eines der beiden Teams erstmals in seiner Historie den Pokal in die Höhe stemmen. Welche Gründe für Leipzig bzw. Freiburg sprechen, hat ran in der Galerie gesammelt.

                <strong>RB Leipzig: Heiß auf Wiedergutmachung</strong><br>
                Vergangenes Jahr setzte es ein 1:4 gegen den BVB, 2019 war der FC Bayern eine Nummer zu groß für RB (0:3) - nun soll es im dritten Anlauf endlich mit dem ersten Titel der noch jungen Vereinsgeschichte klappen. "Der Hunger ist extrem groß. Wir waren oft sehr nah dran, etwas Großes zu erreichen. Wir wollen unseren Weg krönen und den Titel holen", so RB-Keeper Peter Gulacsi auf der Pressekonferenz vor der Partie. Trainer Domenico Tedesco sieht die Erfahrung der vergangenen Spielzeiten sogar als Vorteil, schließlich könne "es nicht schaden, ein Finale schon mal gespielt zu haben".

                <strong>RB Leipzig: Individuelle Klasse und Kadertiefe als Trumpf</strong><br>
                Zwar verfügt auch der SC zweifelsfrei über ein hohes individuelles Niveau, doch die Fähigkeiten einzelner RB-Spieler - beispielsweise eines Christopher Nkunku - sind eine Klasse für sich. Mit 54 Scorerpunkten in 51 Partien absolviert der Franzose eine überragende Saison und dürfte auch im Endspiel eine tragende Rolle einnehmen. Oder auch Emil Forsberg, der im Halbfinale gegen Union Berlin eingewechselt wurde und in der Nachspielzeit den 2:1-Siegtreffer erzielte - wohl dem, der einen solchen Spieler von der Bank bringen kann.

                <strong>RB Leipzig: Freiburg liegt den Sachsen und Tedesco</strong><br>
                Auch wenn die Ligaspiele 2021/22 remis endeten, ist die Gesamtbilanz von RB gegen Freiburg positiv. Von 14 Duellen wurden sechs gewonnen, lediglich vier gingen verloren. Die letzte Pleite gegen die Breisgauer datiert zudem aus dem Oktober 2019, seitdem gab es drei Unentschieden sowie zwei Siege. Noch besser aus RB-Sicht ist der Blick auf die Tedesco-Statistik gegen den SC: Von fünf Partien verlor der gebürtige Italiener nur eine einzige - im September 2018 als Coach von Schalke 04.

                <strong>SC Freiburg: Fußballdeutschland steht hinter Streich und seinem Team</strong><br>
                Nahezu jeder neutrale Zuschauer dürfte im Endspiel dem Traditionsklub aus dem Südosten der Republik die Daumen drücken. Dies wird wohl nicht nur vor den Fernsehgeräten, sondern auch im Stadion der Fall sein, wo die SC-Anhänger und -Anhängerinnen voraussichtlich in der Überzahl sind. Lautstarker Unterstützung können sich Trainer Christian Streich und seine Mannschaft also sicher sein - und des Supports von Millionen vor den Bildschirmen sowieso.

                <strong>SC Freiburg: Eine Welle der Euphorie und wenig Druck</strong><br>
                Als Tabellensechster verpasste der SC Freiburg die Qualifikation für die Champions League am 34. Spieltag nur knapp und musste dem Finalgegner den Vortritt lassen. Ein voller Erfolg ist die Spielzeit trotzdem für den Sport-Club, der konstante Leistungen zeigte und die zu Ende gehende Runde nun vergolden möchte. "Wir freuen uns sehr, dass wir nach so einer außergewöhnlichen Saison für den Verein nun noch dieses absolute Highlight haben", so Streich auf der Pressekonferenz. Und falls das nicht klappen sollte? "Dann geht die Welt auch nicht unter", gab sich der 56-Jährige entspannt. Die größere Erwartungshaltung herrscht auf jeden Fall bei den Sachsen.

                <strong>SC Freiburg: Pokal-Experte Vincenzo Grifo</strong><br>
                Von allen Akteuren beider Teams erzielte SCF-Mittelfeldspieler Vincenzo Grifo mit vier Treffern in der laufenden DFB-Pokal-Saison die meisten Tore. Zwei Mal vollstreckte der sechsfache italienische Nationalspieler zum wichtigen 1:0, zudem verwandelte er bereits zwei Strafstöße - nicht unerheblich in einem K.o.-Duell. Auch in puncto Verlängerung (2:1 gegen Bochum) sowie Elfmeterschießen (6:5 gegen Osnabrück) sammelten die Freiburger bereits Erfahrung und bewiesen Nervenstärke.

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