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Abstieg, Quarantäne, Trainerwechsel, Wiederaufstieg - das verrückte Jahr von Dynamo Dresden


                <strong>Abstieg, Corona, Quarantäne, Trainerwechsel, Aufstieg</strong><br>
                Dynamo Dresden ist zurück in der 2. Bundesliga. Die Sachsen schafften den direkten Wiederaufstieg nach einem extrem turbulenten Jahr mit mehreren Quarantäne-Phasen und einem Trainerwechsel. ran.de blickt auf dieses verrückte Dynamo-Jahr vom Abstieg zum Wiederaufstieg zurück.
Abstieg, Corona, Quarantäne, Trainerwechsel, Aufstieg
Dynamo Dresden ist zurück in der 2. Bundesliga. Die Sachsen schafften den direkten Wiederaufstieg nach einem extrem turbulenten Jahr mit mehreren Quarantäne-Phasen und einem Trainerwechsel. ran.de blickt auf dieses verrückte Dynamo-Jahr vom Abstieg zum Wiederaufstieg zurück.
© Getty Images/Imago

                <strong>Quarantäne 2020</strong><br>
                Mit einer Corona-Quarantäne nahm das Unheil für Dynamo Dresden im Mai 2020 im Abstiegskampf der 2. Bundesliga seinen Lauf. Die Sachsen mussten wegen mehrerer positiver Corona-Fälle für zwei Wochen in Quarantäne. Dadurch hatten die Dresdner nach Ende dieser Quarantäne ab Juni 2020 ein extrem dichtes Programm mit neun Spielen in nur 28 Tagen. Nicht zuletzt wegen dieser hohen Belastung konnte Dresden nur zwei dieser Partien bis hin zum Ende der Saison 2019/20 gewinnen. Zwischen dem Ende der Quarantäne und dem ersten Spiel in der 2. Bundesliga durfte sich Dresden nur eine Woche im Mannschaftstraining vorbereiten. 
Quarantäne 2020
Mit einer Corona-Quarantäne nahm das Unheil für Dynamo Dresden im Mai 2020 im Abstiegskampf der 2. Bundesliga seinen Lauf. Die Sachsen mussten wegen mehrerer positiver Corona-Fälle für zwei Wochen in Quarantäne. Dadurch hatten die Dresdner nach Ende dieser Quarantäne ab Juni 2020 ein extrem dichtes Programm mit neun Spielen in nur 28 Tagen. Nicht zuletzt wegen dieser hohen Belastung konnte Dresden nur zwei dieser Partien bis hin zum Ende der Saison 2019/20 gewinnen. Zwischen dem Ende der Quarantäne und dem ersten Spiel in der 2. Bundesliga durfte sich Dresden nur eine Woche im Mannschaftstraining vorbereiten. 
© imago images/Steffen Kuttner

                <strong>Emotionales Interview von Chris Löwe</strong><br>
                Diese Terminplanung der DFL stieß Spielern und Verantwortlichen in Dresden übel auf. "Die Frage, die die ganze Zeit noch nicht gestellt worden ist: Wäre dasselbe mit München oder Dortmund passiert, oder nur mit uns?", fragte Dresden-Routinier Chris Löwe bei "Sky" beinahe unter Tränen nach der 0:2-Pleite am 32. Spieltag gegen Kiel, die zu diesem Zeitpunkt quasi dem Abstieg gleichkam. Löwe richtete sich direkt an die DFL. "Glauben Sie ehrlich, dass einer von denen in der DFL - Christian Seifert oder wer auch immer - sich eine einzige Sekunde Gedanken macht, was bei uns in den Köpfen vorgeht? Das ist denen alles scheißegal. Wir sind am Ende die, die den verdammten Preis bezahlen für den ganzen Scheiß!", schimpfte Ex-BVB-Profi Löwe.
Emotionales Interview von Chris Löwe
Diese Terminplanung der DFL stieß Spielern und Verantwortlichen in Dresden übel auf. "Die Frage, die die ganze Zeit noch nicht gestellt worden ist: Wäre dasselbe mit München oder Dortmund passiert, oder nur mit uns?", fragte Dresden-Routinier Chris Löwe bei "Sky" beinahe unter Tränen nach der 0:2-Pleite am 32. Spieltag gegen Kiel, die zu diesem Zeitpunkt quasi dem Abstieg gleichkam. Löwe richtete sich direkt an die DFL. "Glauben Sie ehrlich, dass einer von denen in der DFL - Christian Seifert oder wer auch immer - sich eine einzige Sekunde Gedanken macht, was bei uns in den Köpfen vorgeht? Das ist denen alles scheißegal. Wir sind am Ende die, die den verdammten Preis bezahlen für den ganzen Scheiß!", schimpfte Ex-BVB-Profi Löwe.
© imago images/Steffen Kuttner

                <strong>Abstieg 2020</strong><br>
                Nach dem sportlichen Abstieg versuchte Dynamo Dresden zunächst auf juristischem Wege noch den Klassenerhalt zu schaffen. Aufgrund der vermeintlichen Benachteiligung durch die Quarantäne und die daraus resultierende, knappe Zeit für das Mannschaftstraining bis hin zum Restart der 2. Bundesliga, beantragte Dynamo eine Aufstockung der 2. Bundesliga auf 19 Klubs. Dies wurde von den DFL-Mitgliedern jedoch abgelehnt. In weiterer Folge akzeptierten die Sachsen den Abstieg und verzichteten auf weitere Rechtsmittel.
Abstieg 2020
Nach dem sportlichen Abstieg versuchte Dynamo Dresden zunächst auf juristischem Wege noch den Klassenerhalt zu schaffen. Aufgrund der vermeintlichen Benachteiligung durch die Quarantäne und die daraus resultierende, knappe Zeit für das Mannschaftstraining bis hin zum Restart der 2. Bundesliga, beantragte Dynamo eine Aufstockung der 2. Bundesliga auf 19 Klubs. Dies wurde von den DFL-Mitgliedern jedoch abgelehnt. In weiterer Folge akzeptierten die Sachsen den Abstieg und verzichteten auf weitere Rechtsmittel.
© imago images/photoarena/Eisenhuth

                <strong>Sportlicher Neuaufbau in der 3. Liga</strong><br>
                Mit dem sportlichen Neuaufbau in der 3. Liga betrauten die Dresdener Verantwortlichen Markus Kauczinski, obwohl dieser zuvor den Abstieg nicht verhindern konnte. Mit einem runderneuerten Kader startete der 51-Jährige die Mission Wiederaufstieg und nach kleineren Anlaufschwierigkeiten lief auch alles in den erhofften Bahnen.
Sportlicher Neuaufbau in der 3. Liga
Mit dem sportlichen Neuaufbau in der 3. Liga betrauten die Dresdener Verantwortlichen Markus Kauczinski, obwohl dieser zuvor den Abstieg nicht verhindern konnte. Mit einem runderneuerten Kader startete der 51-Jährige die Mission Wiederaufstieg und nach kleineren Anlaufschwierigkeiten lief auch alles in den erhofften Bahnen.
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                <strong>Erfolgsserie Ende 2020</strong><br>
                Durch eine Serie von acht Spielen ohne Niederlage schaffte Dynamo Dresden von Mitte November bis zum Jahresende den Sprung auf die Aufstiegsplätze, holte dabei 22 von 24 möglichen Punkten. 
Erfolgsserie Ende 2020
Durch eine Serie von acht Spielen ohne Niederlage schaffte Dynamo Dresden von Mitte November bis zum Jahresende den Sprung auf die Aufstiegsplätze, holte dabei 22 von 24 möglichen Punkten. 
© imago images/Hentschel

                <strong>Routinier Kreuzer zurückgeholt</strong><br>
                In der Wintertransfer-Periode verstärkte sich Dynamo Dresden dann noch einmal mit einem alten Bekannten. Niklas Kreuzer kehrte nach halbjähriger Vereinslosigkeit zu den Sachsen zurück. Sein Vertrag war nach dem Zweitliga-Abstieg der Dresdner ausgelaufen, doch er fand in weiterer Folge keinen neuen Arbeitgeber.
Routinier Kreuzer zurückgeholt
In der Wintertransfer-Periode verstärkte sich Dynamo Dresden dann noch einmal mit einem alten Bekannten. Niklas Kreuzer kehrte nach halbjähriger Vereinslosigkeit zu den Sachsen zurück. Sein Vertrag war nach dem Zweitliga-Abstieg der Dresdner ausgelaufen, doch er fand in weiterer Folge keinen neuen Arbeitgeber.
© imago images/Dennis Hetzschold

                <strong>Quarantäne im Aufstiegsrennen</strong><br>
                Mitte April 2021 musste Dynamo Dresden nach erneuten Corona-Fällen im Team wieder in Quarantäne und Erinnerungen an den Saisonendspurt des Vorjahres wurden wach, als man dadurch einen großen Nachteil vermutete. Und tatsächlich verspielte das bis dahin so souverän auftretende Spitzenteam rund um diese Quarantäne-Periode einige Punkte, was personelle Konsequenzen nach sich ziehen sollte. 
Quarantäne im Aufstiegsrennen
Mitte April 2021 musste Dynamo Dresden nach erneuten Corona-Fällen im Team wieder in Quarantäne und Erinnerungen an den Saisonendspurt des Vorjahres wurden wach, als man dadurch einen großen Nachteil vermutete. Und tatsächlich verspielte das bis dahin so souverän auftretende Spitzenteam rund um diese Quarantäne-Periode einige Punkte, was personelle Konsequenzen nach sich ziehen sollte. 
© imago images/Noah Wedel

                <strong>Trainerwechsel zu Alexander Schmidt</strong><br>
                Nach einer 0:3-Niederlage im Drittliga-Duell gegen Halle reagierten Dresdens Verantwortliche und es folgte die Trennung von Trainer Kauczinski. Als Nachfolger präsentierten die Sachsen Alexander Schmidt, der bis kurz zuvor noch beim Liga-Konkurrenten Türkgücü München an der Seitenlinie gestanden hatte. Unter dem gebürtigen Augsburger fand Dynamo zurück in die Spur. 
Trainerwechsel zu Alexander Schmidt
Nach einer 0:3-Niederlage im Drittliga-Duell gegen Halle reagierten Dresdens Verantwortliche und es folgte die Trennung von Trainer Kauczinski. Als Nachfolger präsentierten die Sachsen Alexander Schmidt, der bis kurz zuvor noch beim Liga-Konkurrenten Türkgücü München an der Seitenlinie gestanden hatte. Unter dem gebürtigen Augsburger fand Dynamo zurück in die Spur. 
© imago images/Hentschel

                <strong>Sieg im ersten Spiel nach der Quarantäne 2021</strong><br>
                Einem 1:0-Erfolg bei Schmidts Debüt gegen den MSV Duisburg folgten in der Liga zwei weitere Siege sowie ein Remis.
Sieg im ersten Spiel nach der Quarantäne 2021
Einem 1:0-Erfolg bei Schmidts Debüt gegen den MSV Duisburg folgten in der Liga zwei weitere Siege sowie ein Remis.
© imago images/Eibner

                <strong>Vorzeitigen Aufstieg am 37. Spieltag fixiert</strong><br>
                Somit ergab sich für Dynamo Dresden bereits am 37. Spieltag die Chance, den vorzeitigen Aufstieg zu fixieren. Ausgerechnet gegen Schmidts Ex-Klub Türkgücü München feierten die Sachsen einen souveränen 4:0-Sieg und stehen damit als erster Aufsteiger in die 2. Bundesliga fest. 
Vorzeitigen Aufstieg am 37. Spieltag fixiert
Somit ergab sich für Dynamo Dresden bereits am 37. Spieltag die Chance, den vorzeitigen Aufstieg zu fixieren. Ausgerechnet gegen Schmidts Ex-Klub Türkgücü München feierten die Sachsen einen souveränen 4:0-Sieg und stehen damit als erster Aufsteiger in die 2. Bundesliga fest. 
© imago images/Eibner

                <strong>Aufstieg 2021</strong><br>
                Somit endet ein für Dynamo Dresden sehr turbulentes Jahr doch noch sehr versöhnlich. Die Quarantäne im Frühjahr 2021 machte dem Verein dieses Mal keinen Strich durch die Rechnung. Vielmehr gelang der Aufstieg letztlich doch souverän. 
Aufstieg 2021
Somit endet ein für Dynamo Dresden sehr turbulentes Jahr doch noch sehr versöhnlich. Die Quarantäne im Frühjahr 2021 machte dem Verein dieses Mal keinen Strich durch die Rechnung. Vielmehr gelang der Aufstieg letztlich doch souverän. 
© imago images/Eibner

                <strong>Abstieg, Corona, Quarantäne, Trainerwechsel, Aufstieg</strong><br>
                Dynamo Dresden ist zurück in der 2. Bundesliga. Die Sachsen schafften den direkten Wiederaufstieg nach einem extrem turbulenten Jahr mit mehreren Quarantäne-Phasen und einem Trainerwechsel. ran.de blickt auf dieses verrückte Dynamo-Jahr vom Abstieg zum Wiederaufstieg zurück.

                <strong>Quarantäne 2020</strong><br>
                Mit einer Corona-Quarantäne nahm das Unheil für Dynamo Dresden im Mai 2020 im Abstiegskampf der 2. Bundesliga seinen Lauf. Die Sachsen mussten wegen mehrerer positiver Corona-Fälle für zwei Wochen in Quarantäne. Dadurch hatten die Dresdner nach Ende dieser Quarantäne ab Juni 2020 ein extrem dichtes Programm mit neun Spielen in nur 28 Tagen. Nicht zuletzt wegen dieser hohen Belastung konnte Dresden nur zwei dieser Partien bis hin zum Ende der Saison 2019/20 gewinnen. Zwischen dem Ende der Quarantäne und dem ersten Spiel in der 2. Bundesliga durfte sich Dresden nur eine Woche im Mannschaftstraining vorbereiten. 

                <strong>Emotionales Interview von Chris Löwe</strong><br>
                Diese Terminplanung der DFL stieß Spielern und Verantwortlichen in Dresden übel auf. "Die Frage, die die ganze Zeit noch nicht gestellt worden ist: Wäre dasselbe mit München oder Dortmund passiert, oder nur mit uns?", fragte Dresden-Routinier Chris Löwe bei "Sky" beinahe unter Tränen nach der 0:2-Pleite am 32. Spieltag gegen Kiel, die zu diesem Zeitpunkt quasi dem Abstieg gleichkam. Löwe richtete sich direkt an die DFL. "Glauben Sie ehrlich, dass einer von denen in der DFL - Christian Seifert oder wer auch immer - sich eine einzige Sekunde Gedanken macht, was bei uns in den Köpfen vorgeht? Das ist denen alles scheißegal. Wir sind am Ende die, die den verdammten Preis bezahlen für den ganzen Scheiß!", schimpfte Ex-BVB-Profi Löwe.

                <strong>Abstieg 2020</strong><br>
                Nach dem sportlichen Abstieg versuchte Dynamo Dresden zunächst auf juristischem Wege noch den Klassenerhalt zu schaffen. Aufgrund der vermeintlichen Benachteiligung durch die Quarantäne und die daraus resultierende, knappe Zeit für das Mannschaftstraining bis hin zum Restart der 2. Bundesliga, beantragte Dynamo eine Aufstockung der 2. Bundesliga auf 19 Klubs. Dies wurde von den DFL-Mitgliedern jedoch abgelehnt. In weiterer Folge akzeptierten die Sachsen den Abstieg und verzichteten auf weitere Rechtsmittel.

                <strong>Sportlicher Neuaufbau in der 3. Liga</strong><br>
                Mit dem sportlichen Neuaufbau in der 3. Liga betrauten die Dresdener Verantwortlichen Markus Kauczinski, obwohl dieser zuvor den Abstieg nicht verhindern konnte. Mit einem runderneuerten Kader startete der 51-Jährige die Mission Wiederaufstieg und nach kleineren Anlaufschwierigkeiten lief auch alles in den erhofften Bahnen.

                <strong>Erfolgsserie Ende 2020</strong><br>
                Durch eine Serie von acht Spielen ohne Niederlage schaffte Dynamo Dresden von Mitte November bis zum Jahresende den Sprung auf die Aufstiegsplätze, holte dabei 22 von 24 möglichen Punkten. 

                <strong>Routinier Kreuzer zurückgeholt</strong><br>
                In der Wintertransfer-Periode verstärkte sich Dynamo Dresden dann noch einmal mit einem alten Bekannten. Niklas Kreuzer kehrte nach halbjähriger Vereinslosigkeit zu den Sachsen zurück. Sein Vertrag war nach dem Zweitliga-Abstieg der Dresdner ausgelaufen, doch er fand in weiterer Folge keinen neuen Arbeitgeber.

                <strong>Quarantäne im Aufstiegsrennen</strong><br>
                Mitte April 2021 musste Dynamo Dresden nach erneuten Corona-Fällen im Team wieder in Quarantäne und Erinnerungen an den Saisonendspurt des Vorjahres wurden wach, als man dadurch einen großen Nachteil vermutete. Und tatsächlich verspielte das bis dahin so souverän auftretende Spitzenteam rund um diese Quarantäne-Periode einige Punkte, was personelle Konsequenzen nach sich ziehen sollte. 

                <strong>Trainerwechsel zu Alexander Schmidt</strong><br>
                Nach einer 0:3-Niederlage im Drittliga-Duell gegen Halle reagierten Dresdens Verantwortliche und es folgte die Trennung von Trainer Kauczinski. Als Nachfolger präsentierten die Sachsen Alexander Schmidt, der bis kurz zuvor noch beim Liga-Konkurrenten Türkgücü München an der Seitenlinie gestanden hatte. Unter dem gebürtigen Augsburger fand Dynamo zurück in die Spur. 

                <strong>Sieg im ersten Spiel nach der Quarantäne 2021</strong><br>
                Einem 1:0-Erfolg bei Schmidts Debüt gegen den MSV Duisburg folgten in der Liga zwei weitere Siege sowie ein Remis.

                <strong>Vorzeitigen Aufstieg am 37. Spieltag fixiert</strong><br>
                Somit ergab sich für Dynamo Dresden bereits am 37. Spieltag die Chance, den vorzeitigen Aufstieg zu fixieren. Ausgerechnet gegen Schmidts Ex-Klub Türkgücü München feierten die Sachsen einen souveränen 4:0-Sieg und stehen damit als erster Aufsteiger in die 2. Bundesliga fest. 

                <strong>Aufstieg 2021</strong><br>
                Somit endet ein für Dynamo Dresden sehr turbulentes Jahr doch noch sehr versöhnlich. Die Quarantäne im Frühjahr 2021 machte dem Verein dieses Mal keinen Strich durch die Rechnung. Vielmehr gelang der Aufstieg letztlich doch souverän. 

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