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Fan-Rückkehr in Liga 3: So lief Hansa Rostocks Testlauf gegen Halle


                <strong>Fan-Rückkehr in Liga 3: So lief Hansa Rostocks Testlauf gegen Halle</strong><br>
                Drittligist Hansa Rostock hat am 29. Spieltag der 3. Liga ein vielbeachtetes Pilotprojekt gewagt: Zum Spiel gegen den Halleschen FC durften nach vielen Monaten der Geisterspiele im deutschen Profifußball bis zu 777 Zuschauer ins Ostseestadion - rund 700 kamen am Ende tatsächlich. ran.de zeigt die Bilder des Spiels.
Fan-Rückkehr in Liga 3: So lief Hansa Rostocks Testlauf gegen Halle
Drittligist Hansa Rostock hat am 29. Spieltag der 3. Liga ein vielbeachtetes Pilotprojekt gewagt: Zum Spiel gegen den Halleschen FC durften nach vielen Monaten der Geisterspiele im deutschen Profifußball bis zu 777 Zuschauer ins Ostseestadion - rund 700 kamen am Ende tatsächlich. ran.de zeigt die Bilder des Spiels.
© Imago Images

                <strong>Rostock mit einer der niedrigsten Inzidenzen im Land</strong><br>
                Die Voraussetzungen für den Fan-Besuch: Zunächst mussten Gesundheitsamt sowie Landesregierung dem Versuch zustimmen. Das passierte, weil Rostock mit einer Inzidenz von 22,9 registrierten Infektionen pro 100.000 Einwohnern (Stand 20. März) einen der niedrigsten Werte des Landes vorzuweisen hat.
Rostock mit einer der niedrigsten Inzidenzen im Land
Die Voraussetzungen für den Fan-Besuch: Zunächst mussten Gesundheitsamt sowie Landesregierung dem Versuch zustimmen. Das passierte, weil Rostock mit einer Inzidenz von 22,9 registrierten Infektionen pro 100.000 Einwohnern (Stand 20. März) einen der niedrigsten Werte des Landes vorzuweisen hat.
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                <strong>Schnelltests am Spieltag</strong><br>
                Weiter mussten sich alle Zuschauer - dabei handelt es sich ausnahmslos um in Rostock lebende Besitzer von Dauerkarten - am Tag der Partie einem Schnelltest unterziehen.
Schnelltests am Spieltag
Weiter mussten sich alle Zuschauer - dabei handelt es sich ausnahmslos um in Rostock lebende Besitzer von Dauerkarten - am Tag der Partie einem Schnelltest unterziehen.
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                <strong>Mobile Teststationen rund um das Stadion</strong><br>
                Hierzu wurden unter anderem rund um das Stadion mobile Teststationen aufgebaut. Erst nach dem Test durften die Fans das Stadion-Gelände befahren. Unter allen Getesteten gab es übrigens kein einziges positives Ergebnis.
Mobile Teststationen rund um das Stadion
Hierzu wurden unter anderem rund um das Stadion mobile Teststationen aufgebaut. Erst nach dem Test durften die Fans das Stadion-Gelände befahren. Unter allen Getesteten gab es übrigens kein einziges positives Ergebnis.
© Imago Images

                <strong>Gleiches Modell bald auch in anderen Stadien?</strong><br>
                Hansa will mit der Aktion ausloten, wie viel Zeit ein derartiges Verfahren in Anspruch nimmt und bis zu welcher Zuschauerzahl es sich an einem Spieltag stemmen lassen würde. Auch andere Profivereine sollen Zugriff auf die gesammelten Daten und Erkenntnisse bekommen.
Gleiches Modell bald auch in anderen Stadien?
Hansa will mit der Aktion ausloten, wie viel Zeit ein derartiges Verfahren in Anspruch nimmt und bis zu welcher Zuschauerzahl es sich an einem Spieltag stemmen lassen würde. Auch andere Profivereine sollen Zugriff auf die gesammelten Daten und Erkenntnisse bekommen.
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                <strong>Hansa-Boss Marien heißt das Projekt gut</strong><br>
                Hansa-Vorstandschef Robert Marien verteidigte den Versuch gegen die kritischen Stimmen im Vorfeld: "Ich kann nur dafür werben, dass Pilotprojekte gestartet werden, um Branchen den Wiedereintritt zu ermöglichen. Es geht hier nicht nur um Fußball, es geht um Sport, um die Veranstaltungen."
Hansa-Boss Marien heißt das Projekt gut
Hansa-Vorstandschef Robert Marien verteidigte den Versuch gegen die kritischen Stimmen im Vorfeld: "Ich kann nur dafür werben, dass Pilotprojekte gestartet werden, um Branchen den Wiedereintritt zu ermöglichen. Es geht hier nicht nur um Fußball, es geht um Sport, um die Veranstaltungen."
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                <strong>Viel Abstand zwischen den Fans</strong><br>
                Und so sah das Ganze im Inneren aus: luftig! Die rund 700 Zuschauer verteilten sich in einem Stadion, das normalerweise 29.000 Fans Platz bietet. Entsprechend (und angemessen) groß waren also die Abstände zwischen den Stadiongängern.
Viel Abstand zwischen den Fans
Und so sah das Ganze im Inneren aus: luftig! Die rund 700 Zuschauer verteilten sich in einem Stadion, das normalerweise 29.000 Fans Platz bietet. Entsprechend (und angemessen) groß waren also die Abstände zwischen den Stadiongängern.
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                <strong>Verhoek lässt die wenigen Fans jubeln</strong><br>
                Bis das erste Mal über das Geschehen auf dem Platz gejubelt werden durfte, dauerte es nicht sehr lange: John Verhoek brachte die Gastgeber aus Rostock nach nur sieben Minuten in Führung.
Verhoek lässt die wenigen Fans jubeln
Bis das erste Mal über das Geschehen auf dem Platz gejubelt werden durfte, dauerte es nicht sehr lange: John Verhoek brachte die Gastgeber aus Rostock nach nur sieben Minuten in Führung.
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                <strong>Testkapazitäten bei Weitem nicht ausgeschöpft</strong><br>
                Schon in der Halbzeitpause verriet Marien, dass man mit der aufgebauten Infrastruktur sogar bis zu 1500 Leute testen und ins Stadion hätte lassen können.
Testkapazitäten bei Weitem nicht ausgeschöpft
Schon in der Halbzeitpause verriet Marien, dass man mit der aufgebauten Infrastruktur sogar bis zu 1500 Leute testen und ins Stadion hätte lassen können.
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                <strong>Fans mit Schal und Maske</strong><br>
                Die 700 Glücklichen auf den Rängen feuerten ihr Team an - mit Schal und Maske.
Fans mit Schal und Maske
Die 700 Glücklichen auf den Rängen feuerten ihr Team an - mit Schal und Maske.
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                <strong>Endlich kommt wieder ein Hauch Heimspiel-Atmosphäre auf</strong><br>
                Die Zuschauer verteilten sich auf den Plätzen hinter dem Tor. Und die wurden rasch zu Stehplätzen umfunktioniert.
Endlich kommt wieder ein Hauch Heimspiel-Atmosphäre auf
Die Zuschauer verteilten sich auf den Plätzen hinter dem Tor. Und die wurden rasch zu Stehplätzen umfunktioniert.
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                <strong>Halle bringt die Hansa-Kogge ins Schlingern</strong><br>
                Auf dem Platz stemmten sich die Rostocker gegen den Ausgleich. Die Gäste trugen ihren Teil zu einer spannenden Partie bei.
Halle bringt die Hansa-Kogge ins Schlingern
Auf dem Platz stemmten sich die Rostocker gegen den Ausgleich. Die Gäste trugen ihren Teil zu einer spannenden Partie bei.
© imago

                <strong>Zweikämpfe sind Trumpf</strong><br>
                Es entwickelte sich ein - typisch für die Liga - intensives und spannendes Spiel mit Vorteilen für die Gastgeber. Die vielen Zweikämpfe wurden ohne Rücksicht auf Verluste geführt.
Zweikämpfe sind Trumpf
Es entwickelte sich ein - typisch für die Liga - intensives und spannendes Spiel mit Vorteilen für die Gastgeber. Die vielen Zweikämpfe wurden ohne Rücksicht auf Verluste geführt.
© imago

                <strong>Fans feiern Dreier</strong><br>
                Letztlich aber hielt der 1:0-Vorsprung und Rostock festigte den direkten Aufstiegsplatz. Die Fans im Ostseestadion konnten ihr doppeltes Glück kaum fassen: Endlich wieder live dabei und dann auch noch einen Sieg feiern.
Fans feiern Dreier
Letztlich aber hielt der 1:0-Vorsprung und Rostock festigte den direkten Aufstiegsplatz. Die Fans im Ostseestadion konnten ihr doppeltes Glück kaum fassen: Endlich wieder live dabei und dann auch noch einen Sieg feiern.
© imago

                <strong>Fan-Rückkehr in Liga 3: So lief Hansa Rostocks Testlauf gegen Halle</strong><br>
                Drittligist Hansa Rostock hat am 29. Spieltag der 3. Liga ein vielbeachtetes Pilotprojekt gewagt: Zum Spiel gegen den Halleschen FC durften nach vielen Monaten der Geisterspiele im deutschen Profifußball bis zu 777 Zuschauer ins Ostseestadion - rund 700 kamen am Ende tatsächlich. ran.de zeigt die Bilder des Spiels.

                <strong>Rostock mit einer der niedrigsten Inzidenzen im Land</strong><br>
                Die Voraussetzungen für den Fan-Besuch: Zunächst mussten Gesundheitsamt sowie Landesregierung dem Versuch zustimmen. Das passierte, weil Rostock mit einer Inzidenz von 22,9 registrierten Infektionen pro 100.000 Einwohnern (Stand 20. März) einen der niedrigsten Werte des Landes vorzuweisen hat.

                <strong>Schnelltests am Spieltag</strong><br>
                Weiter mussten sich alle Zuschauer - dabei handelt es sich ausnahmslos um in Rostock lebende Besitzer von Dauerkarten - am Tag der Partie einem Schnelltest unterziehen.

                <strong>Mobile Teststationen rund um das Stadion</strong><br>
                Hierzu wurden unter anderem rund um das Stadion mobile Teststationen aufgebaut. Erst nach dem Test durften die Fans das Stadion-Gelände befahren. Unter allen Getesteten gab es übrigens kein einziges positives Ergebnis.

                <strong>Gleiches Modell bald auch in anderen Stadien?</strong><br>
                Hansa will mit der Aktion ausloten, wie viel Zeit ein derartiges Verfahren in Anspruch nimmt und bis zu welcher Zuschauerzahl es sich an einem Spieltag stemmen lassen würde. Auch andere Profivereine sollen Zugriff auf die gesammelten Daten und Erkenntnisse bekommen.

                <strong>Hansa-Boss Marien heißt das Projekt gut</strong><br>
                Hansa-Vorstandschef Robert Marien verteidigte den Versuch gegen die kritischen Stimmen im Vorfeld: "Ich kann nur dafür werben, dass Pilotprojekte gestartet werden, um Branchen den Wiedereintritt zu ermöglichen. Es geht hier nicht nur um Fußball, es geht um Sport, um die Veranstaltungen."

                <strong>Viel Abstand zwischen den Fans</strong><br>
                Und so sah das Ganze im Inneren aus: luftig! Die rund 700 Zuschauer verteilten sich in einem Stadion, das normalerweise 29.000 Fans Platz bietet. Entsprechend (und angemessen) groß waren also die Abstände zwischen den Stadiongängern.

                <strong>Verhoek lässt die wenigen Fans jubeln</strong><br>
                Bis das erste Mal über das Geschehen auf dem Platz gejubelt werden durfte, dauerte es nicht sehr lange: John Verhoek brachte die Gastgeber aus Rostock nach nur sieben Minuten in Führung.

                <strong>Testkapazitäten bei Weitem nicht ausgeschöpft</strong><br>
                Schon in der Halbzeitpause verriet Marien, dass man mit der aufgebauten Infrastruktur sogar bis zu 1500 Leute testen und ins Stadion hätte lassen können.

                <strong>Fans mit Schal und Maske</strong><br>
                Die 700 Glücklichen auf den Rängen feuerten ihr Team an - mit Schal und Maske.

                <strong>Endlich kommt wieder ein Hauch Heimspiel-Atmosphäre auf</strong><br>
                Die Zuschauer verteilten sich auf den Plätzen hinter dem Tor. Und die wurden rasch zu Stehplätzen umfunktioniert.

                <strong>Halle bringt die Hansa-Kogge ins Schlingern</strong><br>
                Auf dem Platz stemmten sich die Rostocker gegen den Ausgleich. Die Gäste trugen ihren Teil zu einer spannenden Partie bei.

                <strong>Zweikämpfe sind Trumpf</strong><br>
                Es entwickelte sich ein - typisch für die Liga - intensives und spannendes Spiel mit Vorteilen für die Gastgeber. Die vielen Zweikämpfe wurden ohne Rücksicht auf Verluste geführt.

                <strong>Fans feiern Dreier</strong><br>
                Letztlich aber hielt der 1:0-Vorsprung und Rostock festigte den direkten Aufstiegsplatz. Die Fans im Ostseestadion konnten ihr doppeltes Glück kaum fassen: Endlich wieder live dabei und dann auch noch einen Sieg feiern.

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