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Dank Saudi-Millionen: Diese Stars werden mit Newcastle United in Verbindung gebracht


                <strong>Dank Saudi-Millionen: Diese Stars werden mit Newcastle in Verbindung gebracht</strong><br>
                Newcastle United steht offenbar vor einer neuen, möglicherweise erfolgreichen Ära. Die "Magpies" sollen wohl in Kürze von einem Konsortium rund um den saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman übernommen werden. Schon bevor die Übernahme von 80 Prozent der Vereins-Anteile durch den saudi-arabische Staatsfonds Public Investment Fund (PIF) offiziell ist, gibt es zahlreiche Gerüchte, wie sich Newcastle dank der Saudi-Millionen auf dem Spieler- und Trainersektor sehr prominent aufstellen könnte. ran.de zeigt, welche Stars mit den "Magpies" in Verbindung gebracht werden. (Stand: 3. Mai 2020)
Dank Saudi-Millionen: Diese Stars werden mit Newcastle in Verbindung gebracht
Newcastle United steht offenbar vor einer neuen, möglicherweise erfolgreichen Ära. Die "Magpies" sollen wohl in Kürze von einem Konsortium rund um den saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman übernommen werden. Schon bevor die Übernahme von 80 Prozent der Vereins-Anteile durch den saudi-arabische Staatsfonds Public Investment Fund (PIF) offiziell ist, gibt es zahlreiche Gerüchte, wie sich Newcastle dank der Saudi-Millionen auf dem Spieler- und Trainersektor sehr prominent aufstellen könnte. ran.de zeigt, welche Stars mit den "Magpies" in Verbindung gebracht werden. (Stand: 3. Mai 2020)
© 2018 Getty Images

                <strong>Harry Kane (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Ein absoluter Topstar, der laut englischen Medienberichten bei Newcastle United gehandelt wird, ist Nationalspieler Harry Kane. Der 26-Jährige, der zuletzt mit einem Abschied von Tottenham kokettierte, falls sich die Londoner nicht verstärken sollten, wäre ein absoluter Transfer-Coup zum Einstieg der Saudis. Da Kanes Vertrag bei den Spurs noch bis 2024 läuft, wird mit einer Ablösesumme von etwa 200 Millionen britischen Pfund (250 Millionen Euro) spekuliert. Damit würde Kane die Weltrekord-Summe von Neymar (222 Millionen Euro Ablöse beim Wechsel nach Paris) pulverisieren. Neben Newcastle wurde Kane zuletzt auch mit Manchester United in Verbindung gebracht. Die "Red Devils" sollen aber angesichts der Corona-Krise von Transfers solcher Größenordnung für den Sommer 2020 Abstand nehmen - ist das die Chance für die "Magpies" bei Kane?
Harry Kane (Tottenham Hotspur)
Ein absoluter Topstar, der laut englischen Medienberichten bei Newcastle United gehandelt wird, ist Nationalspieler Harry Kane. Der 26-Jährige, der zuletzt mit einem Abschied von Tottenham kokettierte, falls sich die Londoner nicht verstärken sollten, wäre ein absoluter Transfer-Coup zum Einstieg der Saudis. Da Kanes Vertrag bei den Spurs noch bis 2024 läuft, wird mit einer Ablösesumme von etwa 200 Millionen britischen Pfund (250 Millionen Euro) spekuliert. Damit würde Kane die Weltrekord-Summe von Neymar (222 Millionen Euro Ablöse beim Wechsel nach Paris) pulverisieren. Neben Newcastle wurde Kane zuletzt auch mit Manchester United in Verbindung gebracht. Die "Red Devils" sollen aber angesichts der Corona-Krise von Transfers solcher Größenordnung für den Sommer 2020 Abstand nehmen - ist das die Chance für die "Magpies" bei Kane?
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                <strong>Philippe Coutinho (FC Bayern München/FC Barcelona)</strong><br>
                Wie englische Medien berichten, sollen fast alle Topklubs der Premier League hinter dem früheren Liverpool-Profi her sein - und dazu eben auch noch Newcastle United. Laut "Daily Mirror" könnte der 27-Jährige, der derzeit von Stammklub FC Barcelona an die Bayern ausgeliehen ist, von den "Magpies" ebenfalls erst einmal ausgeliehen werden, zudem wäre eine Kaufoption denkbar, nachdem die Münchner genau diese beim brasilianischen Nationalspieler verstreichen lassen dürften. Coutinhos Vertrag bei den Katalanen läuft noch bis 2023, doch eine Zukunft hat der Offensivmann im Schatten von Messi und Co. bei Barca nicht.
Philippe Coutinho (FC Bayern München/FC Barcelona)
Wie englische Medien berichten, sollen fast alle Topklubs der Premier League hinter dem früheren Liverpool-Profi her sein - und dazu eben auch noch Newcastle United. Laut "Daily Mirror" könnte der 27-Jährige, der derzeit von Stammklub FC Barcelona an die Bayern ausgeliehen ist, von den "Magpies" ebenfalls erst einmal ausgeliehen werden, zudem wäre eine Kaufoption denkbar, nachdem die Münchner genau diese beim brasilianischen Nationalspieler verstreichen lassen dürften. Coutinhos Vertrag bei den Katalanen läuft noch bis 2023, doch eine Zukunft hat der Offensivmann im Schatten von Messi und Co. bei Barca nicht.
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                <strong>Arturo Vidal (FC Barcelona)</strong><br>
                Wir bleiben in Barcelona und auch bei der Bayern-Connection. Der frühere Münchner Arturo Vidal wurde nämlich zuletzt ebenfalls mit einem möglichen Newcastle-Engagement in Verbindung gebracht. Vidals Vertrag bei Barca läuft ohnehin nur noch bis 2021 und zudem spielte "King Arturo" bei La-Liga-Giganten zumeist nur eine Nebenrolle als Teilzeit-Arbeiter. Mit einem Wechsel nach Newcastle könnte Vidal in die Riege jener Spieler aufsteigen, die in allen vier europäischen Topligen unter Vertrag standen. Der Routinier kickte bereits in der Bundesliga (Leverkusen, FC Bayern), der Serie A (Juventus Turin) und in La Liga (FC Barcelona). 
Arturo Vidal (FC Barcelona)
Wir bleiben in Barcelona und auch bei der Bayern-Connection. Der frühere Münchner Arturo Vidal wurde nämlich zuletzt ebenfalls mit einem möglichen Newcastle-Engagement in Verbindung gebracht. Vidals Vertrag bei Barca läuft ohnehin nur noch bis 2021 und zudem spielte "King Arturo" bei La-Liga-Giganten zumeist nur eine Nebenrolle als Teilzeit-Arbeiter. Mit einem Wechsel nach Newcastle könnte Vidal in die Riege jener Spieler aufsteigen, die in allen vier europäischen Topligen unter Vertrag standen. Der Routinier kickte bereits in der Bundesliga (Leverkusen, FC Bayern), der Serie A (Juventus Turin) und in La Liga (FC Barcelona). 
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                <strong>Luka Jovic (Real Madrid)</strong><br>
                Der frühere Frankfurter entschied sich im Sommer 2019 für einen Wechsel zu Real Madrid. In Spaniens Hauptstadt fand der 22-jährige Serbe bislang aber nicht das große Glück. Zumeist ist der Stürmer-Backup hinter Karim Benzema und hat so erst zwei Pflichtspiel-Treffer bei 24 Einsätzen für die "Königlichen" verbuchen können. Laut der englischen Zeitung "Sun" sollen die "Magpies" um Jovic buhlen. Als mögliche Ablösesumme für den noch bis 2025 an Real gebundenen Jovic wird im "Sun"-Bericht 77,5 Millionen Euro genannt. Bei dieser Summe würden die Madrilenen mit dem eigentlichen Flop sogar noch einen Transfergewinn machen.
Luka Jovic (Real Madrid)
Der frühere Frankfurter entschied sich im Sommer 2019 für einen Wechsel zu Real Madrid. In Spaniens Hauptstadt fand der 22-jährige Serbe bislang aber nicht das große Glück. Zumeist ist der Stürmer-Backup hinter Karim Benzema und hat so erst zwei Pflichtspiel-Treffer bei 24 Einsätzen für die "Königlichen" verbuchen können. Laut der englischen Zeitung "Sun" sollen die "Magpies" um Jovic buhlen. Als mögliche Ablösesumme für den noch bis 2025 an Real gebundenen Jovic wird im "Sun"-Bericht 77,5 Millionen Euro genannt. Bei dieser Summe würden die Madrilenen mit dem eigentlichen Flop sogar noch einen Transfergewinn machen.
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                <strong>Nabil Fekir (Real Betis)</strong><br>
                Aus Frankreich ist zu hören, dass Newcastle laut dem Portal "footmercato" Interesse an Weltmeister Nabil Fekir von Real Betis haben soll. Fekir wechselte erst im Sommer 2019 für kolportierte 20 Millionen Euro von Lyon zu den Spaniern und machte sich bis zur La-Liga-Unterbrechung aufgrund der Corona-Krise richtig gut in Spanien. Für die Andalusier steuerte Fekir sieben Tore und sechs Vorlagen bei 22 Liga-Einsätzen bei. Der Vertrag des 23-maligen Nationalspielers läuft in Sevilla noch bis 2023. 
Nabil Fekir (Real Betis)
Aus Frankreich ist zu hören, dass Newcastle laut dem Portal "footmercato" Interesse an Weltmeister Nabil Fekir von Real Betis haben soll. Fekir wechselte erst im Sommer 2019 für kolportierte 20 Millionen Euro von Lyon zu den Spaniern und machte sich bis zur La-Liga-Unterbrechung aufgrund der Corona-Krise richtig gut in Spanien. Für die Andalusier steuerte Fekir sieben Tore und sechs Vorlagen bei 22 Liga-Einsätzen bei. Der Vertrag des 23-maligen Nationalspielers läuft in Sevilla noch bis 2023. 
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                <strong>Edinson Cavani (Paris St. Germain)</strong><br>
                Ein eher kurz- bis mittelfristiges Engagement wäre jenes von Edinson Cavani bei Newcastle. Der Vertrag des Stürmers läuft beim französischen Meister Paris St. Germain aus und laut "ESPN" und "Eurosport" hoffen die "Magpies" nun auf den Zuschlag des Uruguayers. Aber: Aufgrund des fortgeschrittenen Alters von 33 Jahren wäre Cavani wohl höchstens eine Übergangslösung im Newcastle-Angriff. Zudem halten sich seit Wochen hartnäckig Gerüchte, wonach Cavani zu Atletico Madrid wechselt.
Edinson Cavani (Paris St. Germain)
Ein eher kurz- bis mittelfristiges Engagement wäre jenes von Edinson Cavani bei Newcastle. Der Vertrag des Stürmers läuft beim französischen Meister Paris St. Germain aus und laut "ESPN" und "Eurosport" hoffen die "Magpies" nun auf den Zuschlag des Uruguayers. Aber: Aufgrund des fortgeschrittenen Alters von 33 Jahren wäre Cavani wohl höchstens eine Übergangslösung im Newcastle-Angriff. Zudem halten sich seit Wochen hartnäckig Gerüchte, wonach Cavani zu Atletico Madrid wechselt.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Dries Mertens (SSC Neapel)</strong><br>
                "ESPN" und "Eurosport" bringen auch Neapels Stürmer Dries Mertens mit Newcastle in Verbindung. Für den 32-jährigen Belgier spricht, dass auch er im Sommer 2020 ablösefrei zu haben wäre. Seine beeindruckenden Zahlen: 121 Treffer bei 311 Pflichtspielen. Und Tore sind auch genau das, was Newcastle äußerst dringend benötigt. In der aktuellen Premier-League-Saison sind die "Magpies" mit 25 Treffern bei 29 Spielen zusammen mit Schlusslicht Norwich ligaweit das offensivschwächste Team.
Dries Mertens (SSC Neapel)
"ESPN" und "Eurosport" bringen auch Neapels Stürmer Dries Mertens mit Newcastle in Verbindung. Für den 32-jährigen Belgier spricht, dass auch er im Sommer 2020 ablösefrei zu haben wäre. Seine beeindruckenden Zahlen: 121 Treffer bei 311 Pflichtspielen. Und Tore sind auch genau das, was Newcastle äußerst dringend benötigt. In der aktuellen Premier-League-Saison sind die "Magpies" mit 25 Treffern bei 29 Spielen zusammen mit Schlusslicht Norwich ligaweit das offensivschwächste Team.
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                <strong>Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)</strong><br>
                Schlägt Newcastle in Neapel gleich doppelt zu? Neben Mertens soll nämlich auch dessen Mitspieler und Abwehrchef Kalidou Koulibaly ein Thema auf der Insel sein. Das berichtete zuletzt "footmercato". Der 28 Jahre alte Innenverteidiger wurde nicht zuletzt mit zahlreichen Spitzenklubs Europas in Verbindung gebracht. Ob er sich da ausgerechnet für Newcastle entscheidet? Schließlich soll der in Frankreich geborene Nationalspieler des Senegal laut "Le 10 Sport" zuletzt sogar Paris St. Germain eine Transfer-Absage erteilt haben. 
Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)
Schlägt Newcastle in Neapel gleich doppelt zu? Neben Mertens soll nämlich auch dessen Mitspieler und Abwehrchef Kalidou Koulibaly ein Thema auf der Insel sein. Das berichtete zuletzt "footmercato". Der 28 Jahre alte Innenverteidiger wurde nicht zuletzt mit zahlreichen Spitzenklubs Europas in Verbindung gebracht. Ob er sich da ausgerechnet für Newcastle entscheidet? Schließlich soll der in Frankreich geborene Nationalspieler des Senegal laut "Le 10 Sport" zuletzt sogar Paris St. Germain eine Transfer-Absage erteilt haben. 
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                <strong>Donny van de Beek (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Während die bislang genannten Transfer-Kandidaten Newcastles fast ausschließlich in die Kategorie "gestandene Profis" einzuordnen sind, sollen die Engländer auch im Rennen um Ajax-Juwel Donny van de Beek mitmischen. Nachdem ein bereits als fix vermeldeter Transfer zu Real Madrid wohl doch nicht durch ist, sollen sich laut "Sky Sports" nun eben auch die "Magpies" Hoffnungen auf einen Zuschlag beim niederländischen Mittelfeldspieler machen. Der Vertrag des Ajax-Eigengewächses läuft noch bis 2022. Laut "De Telegraaf" erhofft sich der amtierende Meister der Eredivisie eine Ablösesumme im Bereich von etwa 55 Millionen Euro für van de Beek.
Donny van de Beek (Ajax Amsterdam)
Während die bislang genannten Transfer-Kandidaten Newcastles fast ausschließlich in die Kategorie "gestandene Profis" einzuordnen sind, sollen die Engländer auch im Rennen um Ajax-Juwel Donny van de Beek mitmischen. Nachdem ein bereits als fix vermeldeter Transfer zu Real Madrid wohl doch nicht durch ist, sollen sich laut "Sky Sports" nun eben auch die "Magpies" Hoffnungen auf einen Zuschlag beim niederländischen Mittelfeldspieler machen. Der Vertrag des Ajax-Eigengewächses läuft noch bis 2022. Laut "De Telegraaf" erhofft sich der amtierende Meister der Eredivisie eine Ablösesumme im Bereich von etwa 55 Millionen Euro für van de Beek.
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                <strong>Mauricio Pochettino (vereinslos)</strong><br>
                Obwohl sich die Newcastle-Spieler intern für einen Verbleib von Trainer Steve Bruce ausgesprochen haben sollen, dürfte wohl auch auf dieser Position nach der Übernahme des PIF ein großer Name kommen. Als Top-Kandidat gilt der frühere Spurs-Coach Mauricio Pochettino, der nach seinem Aus in London ohne Job ist. Laut "Sky Sports" soll Newcastle den Argentinier mit einem üppigen Jahresgehalt von 19 Millionen Pfund (21,8 Millionen Euro) locken. Damit wäre der 48-Jährige im Ranking der weltweit am besten bezahlten Trainer auf Platz 3 hinter Diego Simeone von Atletico Madrid (rund 41,5 Millionen Euro pro Jahr) sowie Pep Guardiola (Manchester City/23 Millionen Euro jährlich). Dass Pochettino ein Topteam in England aufbauen kann, hat er mit Tottenham bewiesen.
Mauricio Pochettino (vereinslos)
Obwohl sich die Newcastle-Spieler intern für einen Verbleib von Trainer Steve Bruce ausgesprochen haben sollen, dürfte wohl auch auf dieser Position nach der Übernahme des PIF ein großer Name kommen. Als Top-Kandidat gilt der frühere Spurs-Coach Mauricio Pochettino, der nach seinem Aus in London ohne Job ist. Laut "Sky Sports" soll Newcastle den Argentinier mit einem üppigen Jahresgehalt von 19 Millionen Pfund (21,8 Millionen Euro) locken. Damit wäre der 48-Jährige im Ranking der weltweit am besten bezahlten Trainer auf Platz 3 hinter Diego Simeone von Atletico Madrid (rund 41,5 Millionen Euro pro Jahr) sowie Pep Guardiola (Manchester City/23 Millionen Euro jährlich). Dass Pochettino ein Topteam in England aufbauen kann, hat er mit Tottenham bewiesen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Massimiliano Allegri (vereinslos)</strong><br>
                Als Alternative zu Pochettino wird der frühere Juve-Meistertrainer Massimiliano Allegri gehandelt. Der 52-jährige Italiener ist derzeit ebenfalls vereinslos und wäre sofort verfügbar für ein mögliches Newcastle-Engagement. Nachdem Allegri die "Alte Dame" zwischen 2015 und 2019 zu fünf Meistertiteln in Folge führte, musste er im Sommer 2019 Maurizio Sarri Platz machen. Für Allegri wäre ein Job in Newcastle die erste Anstellung überhaupt (als Trainer und Spieler) außerhalb Italiens. 
Massimiliano Allegri (vereinslos)
Als Alternative zu Pochettino wird der frühere Juve-Meistertrainer Massimiliano Allegri gehandelt. Der 52-jährige Italiener ist derzeit ebenfalls vereinslos und wäre sofort verfügbar für ein mögliches Newcastle-Engagement. Nachdem Allegri die "Alte Dame" zwischen 2015 und 2019 zu fünf Meistertiteln in Folge führte, musste er im Sommer 2019 Maurizio Sarri Platz machen. Für Allegri wäre ein Job in Newcastle die erste Anstellung überhaupt (als Trainer und Spieler) außerhalb Italiens. 
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                <strong>Rafael Benitez (Dalian Professional)</strong><br>
                Eine Art Rolle rückwärts würde Newcastle United mit Rafael Benitez machen. Der 60-jährige Spanier coachte die "Magpies" schon von März 2016 bis Juni 2019 und stieg mit den Engländern zwischenzeitlich sogar aus der Premier League ab. Laut "Sky Sports" gilt Benitez als Alternativ-Kandidat zu Pochettino und Allegri. Nachdem Benitez im Sommer 2019 seinen Vertrag bei Newcastle nicht verlängerte, heuerte der einstige Liverpool- und Real-Trainer in China bei Dalian Professional an.
Rafael Benitez (Dalian Professional)
Eine Art Rolle rückwärts würde Newcastle United mit Rafael Benitez machen. Der 60-jährige Spanier coachte die "Magpies" schon von März 2016 bis Juni 2019 und stieg mit den Engländern zwischenzeitlich sogar aus der Premier League ab. Laut "Sky Sports" gilt Benitez als Alternativ-Kandidat zu Pochettino und Allegri. Nachdem Benitez im Sommer 2019 seinen Vertrag bei Newcastle nicht verlängerte, heuerte der einstige Liverpool- und Real-Trainer in China bei Dalian Professional an.
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                <strong>Lucien Favre (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Zu den vier angeblichen Trainer-Kandidaten Newcastles soll laut englischen Medienberichten auch noch BVB-Coach Lucien Favre zählen. Alleine schon aufgrund des noch bis 2021 laufenden Vertrages des Schweizers bei der Borussia, soll Favre allerdings nur als Außenseiter-Kandidat bei den "Magpies" zählen. In England wäre der 62-Jährige ein unbeschriebenes Blatt, bislang verbrachte Favre seine Trainer- bzw. Spieler-Laufbahn immerhin ausschließlich in den Ländern Schweiz, Frankreich und Deutschland.
Lucien Favre (Borussia Dortmund)
Zu den vier angeblichen Trainer-Kandidaten Newcastles soll laut englischen Medienberichten auch noch BVB-Coach Lucien Favre zählen. Alleine schon aufgrund des noch bis 2021 laufenden Vertrages des Schweizers bei der Borussia, soll Favre allerdings nur als Außenseiter-Kandidat bei den "Magpies" zählen. In England wäre der 62-Jährige ein unbeschriebenes Blatt, bislang verbrachte Favre seine Trainer- bzw. Spieler-Laufbahn immerhin ausschließlich in den Ländern Schweiz, Frankreich und Deutschland.
© 2020 Getty Images

                <strong>Dank Saudi-Millionen: Diese Stars werden mit Newcastle in Verbindung gebracht</strong><br>
                Newcastle United steht offenbar vor einer neuen, möglicherweise erfolgreichen Ära. Die "Magpies" sollen wohl in Kürze von einem Konsortium rund um den saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman übernommen werden. Schon bevor die Übernahme von 80 Prozent der Vereins-Anteile durch den saudi-arabische Staatsfonds Public Investment Fund (PIF) offiziell ist, gibt es zahlreiche Gerüchte, wie sich Newcastle dank der Saudi-Millionen auf dem Spieler- und Trainersektor sehr prominent aufstellen könnte. ran.de zeigt, welche Stars mit den "Magpies" in Verbindung gebracht werden. (Stand: 3. Mai 2020)

                <strong>Harry Kane (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Ein absoluter Topstar, der laut englischen Medienberichten bei Newcastle United gehandelt wird, ist Nationalspieler Harry Kane. Der 26-Jährige, der zuletzt mit einem Abschied von Tottenham kokettierte, falls sich die Londoner nicht verstärken sollten, wäre ein absoluter Transfer-Coup zum Einstieg der Saudis. Da Kanes Vertrag bei den Spurs noch bis 2024 läuft, wird mit einer Ablösesumme von etwa 200 Millionen britischen Pfund (250 Millionen Euro) spekuliert. Damit würde Kane die Weltrekord-Summe von Neymar (222 Millionen Euro Ablöse beim Wechsel nach Paris) pulverisieren. Neben Newcastle wurde Kane zuletzt auch mit Manchester United in Verbindung gebracht. Die "Red Devils" sollen aber angesichts der Corona-Krise von Transfers solcher Größenordnung für den Sommer 2020 Abstand nehmen - ist das die Chance für die "Magpies" bei Kane?

                <strong>Philippe Coutinho (FC Bayern München/FC Barcelona)</strong><br>
                Wie englische Medien berichten, sollen fast alle Topklubs der Premier League hinter dem früheren Liverpool-Profi her sein - und dazu eben auch noch Newcastle United. Laut "Daily Mirror" könnte der 27-Jährige, der derzeit von Stammklub FC Barcelona an die Bayern ausgeliehen ist, von den "Magpies" ebenfalls erst einmal ausgeliehen werden, zudem wäre eine Kaufoption denkbar, nachdem die Münchner genau diese beim brasilianischen Nationalspieler verstreichen lassen dürften. Coutinhos Vertrag bei den Katalanen läuft noch bis 2023, doch eine Zukunft hat der Offensivmann im Schatten von Messi und Co. bei Barca nicht.

                <strong>Arturo Vidal (FC Barcelona)</strong><br>
                Wir bleiben in Barcelona und auch bei der Bayern-Connection. Der frühere Münchner Arturo Vidal wurde nämlich zuletzt ebenfalls mit einem möglichen Newcastle-Engagement in Verbindung gebracht. Vidals Vertrag bei Barca läuft ohnehin nur noch bis 2021 und zudem spielte "King Arturo" bei La-Liga-Giganten zumeist nur eine Nebenrolle als Teilzeit-Arbeiter. Mit einem Wechsel nach Newcastle könnte Vidal in die Riege jener Spieler aufsteigen, die in allen vier europäischen Topligen unter Vertrag standen. Der Routinier kickte bereits in der Bundesliga (Leverkusen, FC Bayern), der Serie A (Juventus Turin) und in La Liga (FC Barcelona). 

                <strong>Luka Jovic (Real Madrid)</strong><br>
                Der frühere Frankfurter entschied sich im Sommer 2019 für einen Wechsel zu Real Madrid. In Spaniens Hauptstadt fand der 22-jährige Serbe bislang aber nicht das große Glück. Zumeist ist der Stürmer-Backup hinter Karim Benzema und hat so erst zwei Pflichtspiel-Treffer bei 24 Einsätzen für die "Königlichen" verbuchen können. Laut der englischen Zeitung "Sun" sollen die "Magpies" um Jovic buhlen. Als mögliche Ablösesumme für den noch bis 2025 an Real gebundenen Jovic wird im "Sun"-Bericht 77,5 Millionen Euro genannt. Bei dieser Summe würden die Madrilenen mit dem eigentlichen Flop sogar noch einen Transfergewinn machen.

                <strong>Nabil Fekir (Real Betis)</strong><br>
                Aus Frankreich ist zu hören, dass Newcastle laut dem Portal "footmercato" Interesse an Weltmeister Nabil Fekir von Real Betis haben soll. Fekir wechselte erst im Sommer 2019 für kolportierte 20 Millionen Euro von Lyon zu den Spaniern und machte sich bis zur La-Liga-Unterbrechung aufgrund der Corona-Krise richtig gut in Spanien. Für die Andalusier steuerte Fekir sieben Tore und sechs Vorlagen bei 22 Liga-Einsätzen bei. Der Vertrag des 23-maligen Nationalspielers läuft in Sevilla noch bis 2023. 

                <strong>Edinson Cavani (Paris St. Germain)</strong><br>
                Ein eher kurz- bis mittelfristiges Engagement wäre jenes von Edinson Cavani bei Newcastle. Der Vertrag des Stürmers läuft beim französischen Meister Paris St. Germain aus und laut "ESPN" und "Eurosport" hoffen die "Magpies" nun auf den Zuschlag des Uruguayers. Aber: Aufgrund des fortgeschrittenen Alters von 33 Jahren wäre Cavani wohl höchstens eine Übergangslösung im Newcastle-Angriff. Zudem halten sich seit Wochen hartnäckig Gerüchte, wonach Cavani zu Atletico Madrid wechselt.

                <strong>Dries Mertens (SSC Neapel)</strong><br>
                "ESPN" und "Eurosport" bringen auch Neapels Stürmer Dries Mertens mit Newcastle in Verbindung. Für den 32-jährigen Belgier spricht, dass auch er im Sommer 2020 ablösefrei zu haben wäre. Seine beeindruckenden Zahlen: 121 Treffer bei 311 Pflichtspielen. Und Tore sind auch genau das, was Newcastle äußerst dringend benötigt. In der aktuellen Premier-League-Saison sind die "Magpies" mit 25 Treffern bei 29 Spielen zusammen mit Schlusslicht Norwich ligaweit das offensivschwächste Team.

                <strong>Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)</strong><br>
                Schlägt Newcastle in Neapel gleich doppelt zu? Neben Mertens soll nämlich auch dessen Mitspieler und Abwehrchef Kalidou Koulibaly ein Thema auf der Insel sein. Das berichtete zuletzt "footmercato". Der 28 Jahre alte Innenverteidiger wurde nicht zuletzt mit zahlreichen Spitzenklubs Europas in Verbindung gebracht. Ob er sich da ausgerechnet für Newcastle entscheidet? Schließlich soll der in Frankreich geborene Nationalspieler des Senegal laut "Le 10 Sport" zuletzt sogar Paris St. Germain eine Transfer-Absage erteilt haben. 

                <strong>Donny van de Beek (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Während die bislang genannten Transfer-Kandidaten Newcastles fast ausschließlich in die Kategorie "gestandene Profis" einzuordnen sind, sollen die Engländer auch im Rennen um Ajax-Juwel Donny van de Beek mitmischen. Nachdem ein bereits als fix vermeldeter Transfer zu Real Madrid wohl doch nicht durch ist, sollen sich laut "Sky Sports" nun eben auch die "Magpies" Hoffnungen auf einen Zuschlag beim niederländischen Mittelfeldspieler machen. Der Vertrag des Ajax-Eigengewächses läuft noch bis 2022. Laut "De Telegraaf" erhofft sich der amtierende Meister der Eredivisie eine Ablösesumme im Bereich von etwa 55 Millionen Euro für van de Beek.

                <strong>Mauricio Pochettino (vereinslos)</strong><br>
                Obwohl sich die Newcastle-Spieler intern für einen Verbleib von Trainer Steve Bruce ausgesprochen haben sollen, dürfte wohl auch auf dieser Position nach der Übernahme des PIF ein großer Name kommen. Als Top-Kandidat gilt der frühere Spurs-Coach Mauricio Pochettino, der nach seinem Aus in London ohne Job ist. Laut "Sky Sports" soll Newcastle den Argentinier mit einem üppigen Jahresgehalt von 19 Millionen Pfund (21,8 Millionen Euro) locken. Damit wäre der 48-Jährige im Ranking der weltweit am besten bezahlten Trainer auf Platz 3 hinter Diego Simeone von Atletico Madrid (rund 41,5 Millionen Euro pro Jahr) sowie Pep Guardiola (Manchester City/23 Millionen Euro jährlich). Dass Pochettino ein Topteam in England aufbauen kann, hat er mit Tottenham bewiesen.

                <strong>Massimiliano Allegri (vereinslos)</strong><br>
                Als Alternative zu Pochettino wird der frühere Juve-Meistertrainer Massimiliano Allegri gehandelt. Der 52-jährige Italiener ist derzeit ebenfalls vereinslos und wäre sofort verfügbar für ein mögliches Newcastle-Engagement. Nachdem Allegri die "Alte Dame" zwischen 2015 und 2019 zu fünf Meistertiteln in Folge führte, musste er im Sommer 2019 Maurizio Sarri Platz machen. Für Allegri wäre ein Job in Newcastle die erste Anstellung überhaupt (als Trainer und Spieler) außerhalb Italiens. 

                <strong>Rafael Benitez (Dalian Professional)</strong><br>
                Eine Art Rolle rückwärts würde Newcastle United mit Rafael Benitez machen. Der 60-jährige Spanier coachte die "Magpies" schon von März 2016 bis Juni 2019 und stieg mit den Engländern zwischenzeitlich sogar aus der Premier League ab. Laut "Sky Sports" gilt Benitez als Alternativ-Kandidat zu Pochettino und Allegri. Nachdem Benitez im Sommer 2019 seinen Vertrag bei Newcastle nicht verlängerte, heuerte der einstige Liverpool- und Real-Trainer in China bei Dalian Professional an.

                <strong>Lucien Favre (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Zu den vier angeblichen Trainer-Kandidaten Newcastles soll laut englischen Medienberichten auch noch BVB-Coach Lucien Favre zählen. Alleine schon aufgrund des noch bis 2021 laufenden Vertrages des Schweizers bei der Borussia, soll Favre allerdings nur als Außenseiter-Kandidat bei den "Magpies" zählen. In England wäre der 62-Jährige ein unbeschriebenes Blatt, bislang verbrachte Favre seine Trainer- bzw. Spieler-Laufbahn immerhin ausschließlich in den Ländern Schweiz, Frankreich und Deutschland.

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