• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Diese Deutschen stehen 2019/20 in der Premier League unter Vertrag


                <strong>Drei Nationalspieler erweitern die deutsche Fraktion auf der Insel</strong><br>
                Kai Havertz ist der nächste Deutsche, den es auf die Insel zieht. In diesem Sommer haben es ihm bereits zwei andere Profis vorgemacht. ran.de gibt einen Überblick über die deutschen Spieler in der Premier League.
Drei Nationalspieler erweitern die deutsche Fraktion auf der Insel
Kai Havertz ist der nächste Deutsche, den es auf die Insel zieht. In diesem Sommer haben es ihm bereits zwei andere Profis vorgemacht. ran.de gibt einen Überblick über die deutschen Spieler in der Premier League.
© Imago/Twitter:chelseafc

                <strong>Loris Karius (FC Liverpool)</strong><br>
                Ihn hat man gar nicht mehr wirklich auf dem Zettel, was diese Liste angeht. Und doch versucht sich der 26-Jährige wieder bei den Reds zu beweisen. In den letzten beiden Jahren war Karius an Besiktas Istanbul ausgeliehen. Im Juni sagte der Keeper selbst: "Ich muss nicht wechseln." Liverpool versucht ihn laut englischen Berichten trotzdem loszuwerden. Mit Alisson Becker und Adrian hat Trainer Jürgen Klopp ein sehr gutes Torhüter-Duo zur Hand.
Loris Karius (FC Liverpool)
Ihn hat man gar nicht mehr wirklich auf dem Zettel, was diese Liste angeht. Und doch versucht sich der 26-Jährige wieder bei den Reds zu beweisen. In den letzten beiden Jahren war Karius an Besiktas Istanbul ausgeliehen. Im Juni sagte der Keeper selbst: "Ich muss nicht wechseln." Liverpool versucht ihn laut englischen Berichten trotzdem loszuwerden. Mit Alisson Becker und Adrian hat Trainer Jürgen Klopp ein sehr gutes Torhüter-Duo zur Hand.
© Imago

                <strong>Max Meyer (Crystal Palace)</strong><br>
                Von seinem unrühmlichen Abgang vom FC Schalke 04 im Sommer 2018 hat sich der offensive Mittelfeldmann wohl mehr erhofft. Bis jetzt kommt der 24-Jährige nicht über die Ersatzrolle hinaus, absolvierte in der vergangenen Saison nur 17 Premier-League-Spiele (nur sieben Startelf-Einsätze). Im März wurde noch berichtet, dass Palace ihn im Sommer ziehen lassen will, jetzt ist es aber ruhiger um ihn geworden. 
Max Meyer (Crystal Palace)
Von seinem unrühmlichen Abgang vom FC Schalke 04 im Sommer 2018 hat sich der offensive Mittelfeldmann wohl mehr erhofft. Bis jetzt kommt der 24-Jährige nicht über die Ersatzrolle hinaus, absolvierte in der vergangenen Saison nur 17 Premier-League-Spiele (nur sieben Startelf-Einsätze). Im März wurde noch berichtet, dass Palace ihn im Sommer ziehen lassen will, jetzt ist es aber ruhiger um ihn geworden. 
© Imago

                <strong>Pascal Groß (Brighton & Hove Albion)</strong><br>
                Der klassische Zehner geht bereits in seine vierte Premier-League-Saison. Im Sommer 2017 wechselte der 29-Jährige vom FC Ingolstadt nach Brighton und ist dort seither absolute Stammkraft. Im Winter soll es mal ein kleineres Interesse von Werder Bremen gegeben haben. Groß zieht so schnell aber nichts weg aus der höchsten englischen Spielklasse. 
Pascal Groß (Brighton & Hove Albion)
Der klassische Zehner geht bereits in seine vierte Premier-League-Saison. Im Sommer 2017 wechselte der 29-Jährige vom FC Ingolstadt nach Brighton und ist dort seither absolute Stammkraft. Im Winter soll es mal ein kleineres Interesse von Werder Bremen gegeben haben. Groß zieht so schnell aber nichts weg aus der höchsten englischen Spielklasse. 
© Imago

                <strong>Mesut Özil (FC Arsenal)</strong><br>
                Symbolbild. Der 31-Jährige ist auch beim neuen Trainer Mikel Arteta außen vor. Dazu bremste ihn im Saisonendspurt eine Rückenverletzung aus. Aufgrund des extrem hohen Gehalts (rund 20 Mio. Euro pro Jahr) ist ein Verkauf schwierig. Trotz der schwierigen Umstände kam Özil in der letzten Saison auf 18 Startelf-Einsätze in der Liga. Zuletzt wurden Gerüchte über ein Interesse des saudi-arabischen Klubs Al Nasr laut. Derzeit spricht aber vieles dafür, dass der Deutsch-Türke seinen Vertrag bei den Gunners (bis Sommer 2021) erfüllt bzw. aussitzt.
Mesut Özil (FC Arsenal)
Symbolbild. Der 31-Jährige ist auch beim neuen Trainer Mikel Arteta außen vor. Dazu bremste ihn im Saisonendspurt eine Rückenverletzung aus. Aufgrund des extrem hohen Gehalts (rund 20 Mio. Euro pro Jahr) ist ein Verkauf schwierig. Trotz der schwierigen Umstände kam Özil in der letzten Saison auf 18 Startelf-Einsätze in der Liga. Zuletzt wurden Gerüchte über ein Interesse des saudi-arabischen Klubs Al Nasr laut. Derzeit spricht aber vieles dafür, dass der Deutsch-Türke seinen Vertrag bei den Gunners (bis Sommer 2021) erfüllt bzw. aussitzt.
© Imago

                <strong>Shkodran Mustafi (FC Arsenal)</strong><br>
                Noch ein deutscher Profi, der beim FC Arsenal vor dem Aus steht. In der vergangenen Hinrunde hat der Verteidiger unter Trainer Unai Emery gar keine Rolle gespielt, dann sammelte der 28-Jährige wieder etwas mehr Spielzeit. Trotzdem plant Arteta in der Abwehrzentrale mit anderen Profis. Auch sein Vertrag läuft im nächsten Jahr aus - die Zeichen stehen auf Trennung. Ob in diesem Jahr oder dann 2021, bleibt abzuwarten.
Shkodran Mustafi (FC Arsenal)
Noch ein deutscher Profi, der beim FC Arsenal vor dem Aus steht. In der vergangenen Hinrunde hat der Verteidiger unter Trainer Unai Emery gar keine Rolle gespielt, dann sammelte der 28-Jährige wieder etwas mehr Spielzeit. Trotzdem plant Arteta in der Abwehrzentrale mit anderen Profis. Auch sein Vertrag läuft im nächsten Jahr aus - die Zeichen stehen auf Trennung. Ob in diesem Jahr oder dann 2021, bleibt abzuwarten.
© Imago

                <strong>Robin Koch (Leeds United)</strong><br>
                Einer der drei Neuen in der Premier League. Das große Talent vom SC Freiburg wagt mit seinem Wechsel nach Leeds den Schritt auf die Insel. Dazu gehört er mittlerweile zum erweiterten Nationalmannschafts-Kreis. Beim Sportclub spielte der 24-Jährige eine ganz starke letzte Saison. Nun will der Sohn von Bundesliga-Ikone Harry Koch beim Aufsteiger angreifen und das Märchen der "Peacocks" weiter schreiben. 
Robin Koch (Leeds United)
Einer der drei Neuen in der Premier League. Das große Talent vom SC Freiburg wagt mit seinem Wechsel nach Leeds den Schritt auf die Insel. Dazu gehört er mittlerweile zum erweiterten Nationalmannschafts-Kreis. Beim Sportclub spielte der 24-Jährige eine ganz starke letzte Saison. Nun will der Sohn von Bundesliga-Ikone Harry Koch beim Aufsteiger angreifen und das Märchen der "Peacocks" weiter schreiben. 
© Twitter:RobinKoch25

                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Die Abwehrkante ist in der letzten Saison weiter in seiner Rolle gewachsen. Der 27-Jährige dirigiert seine Defensivreihe und gehört wohl auch in der DFB-Elf zur ersten Wahl in der Innenverteidigung. Eine Leistenverletzung kostete ihm fast die gesamte letzte Hinrunde. In der Rückserie war Rüdiger bei den Blues aber wieder absolut gesetzt. Nun geht er mit zwei neuen Landsmännern in der Mannschaft in die neue Saison.
Antonio Rüdiger (FC Chelsea)
Die Abwehrkante ist in der letzten Saison weiter in seiner Rolle gewachsen. Der 27-Jährige dirigiert seine Defensivreihe und gehört wohl auch in der DFB-Elf zur ersten Wahl in der Innenverteidigung. Eine Leistenverletzung kostete ihm fast die gesamte letzte Hinrunde. In der Rückserie war Rüdiger bei den Blues aber wieder absolut gesetzt. Nun geht er mit zwei neuen Landsmännern in der Mannschaft in die neue Saison.
© Imago

                <strong>Ilkay Gündogan (Manchester City)</strong><br>
                Der geniale Stratege gehört längst zu den festen Größen im Superstar-Team von Pep Guardiola. Die neue Saison wird seine fünfte in der Premier League, die er mit City schon zweimal gewonnen konnte. Der 29-Jährige hat erst im letzten Sommer seinen Vertrag bis 2023 verlängert. Es werden wohl noch ein paar Jahre auf der Insel dazukommen.
Ilkay Gündogan (Manchester City)
Der geniale Stratege gehört längst zu den festen Größen im Superstar-Team von Pep Guardiola. Die neue Saison wird seine fünfte in der Premier League, die er mit City schon zweimal gewonnen konnte. Der 29-Jährige hat erst im letzten Sommer seinen Vertrag bis 2023 verlängert. Es werden wohl noch ein paar Jahre auf der Insel dazukommen.
© Imago

                <strong>Timo Werner (FC Chelsea)</strong><br>
                Werner vermeldete seinen Wechsel zu den Blues recht früh, verzichtete sogar auf das Champions-League-Turnier mit RB Leipzig, um sich in London auf seine neue Aufgabe einzustellen. Nach vier Jahren und 95 Toren für RB Leipzig zieht es den 24-Jährigen nun auf die Insel. Aber auch im Team von Frank Lampard muss sich der gebürtige Stuttgarter beweisen. Mit Eigengewächs Tammy Abraham und dem erfahrenen Olivier Giroud hat Werner zwei echte Hausnummern vor der Nase.
Timo Werner (FC Chelsea)
Werner vermeldete seinen Wechsel zu den Blues recht früh, verzichtete sogar auf das Champions-League-Turnier mit RB Leipzig, um sich in London auf seine neue Aufgabe einzustellen. Nach vier Jahren und 95 Toren für RB Leipzig zieht es den 24-Jährigen nun auf die Insel. Aber auch im Team von Frank Lampard muss sich der gebürtige Stuttgarter beweisen. Mit Eigengewächs Tammy Abraham und dem erfahrenen Olivier Giroud hat Werner zwei echte Hausnummern vor der Nase.
© Twitter:ChelseaFC

                <strong>Kai Havertz (FC Chelsea)</strong><br>
                Der Königstransfer und der nächste Deutsche bei den Blues. Aber auch wenn Chelsea rund 80 Millionen Euro für den Ex-Leverkusener bezahlt hat, muss der 21-Jährige erstmal an Lampard-Liebling Mason Mount vorbei. Havertz wird seine Chance natürlich bekommen, aber er muss sie auch nutzen. 
Kai Havertz (FC Chelsea)
Der Königstransfer und der nächste Deutsche bei den Blues. Aber auch wenn Chelsea rund 80 Millionen Euro für den Ex-Leverkusener bezahlt hat, muss der 21-Jährige erstmal an Lampard-Liebling Mason Mount vorbei. Havertz wird seine Chance natürlich bekommen, aber er muss sie auch nutzen. 
© Twitter:ChelseaFC

                <strong>Drei Nationalspieler erweitern die deutsche Fraktion auf der Insel</strong><br>
                Kai Havertz ist der nächste Deutsche, den es auf die Insel zieht. In diesem Sommer haben es ihm bereits zwei andere Profis vorgemacht. ran.de gibt einen Überblick über die deutschen Spieler in der Premier League.

                <strong>Loris Karius (FC Liverpool)</strong><br>
                Ihn hat man gar nicht mehr wirklich auf dem Zettel, was diese Liste angeht. Und doch versucht sich der 26-Jährige wieder bei den Reds zu beweisen. In den letzten beiden Jahren war Karius an Besiktas Istanbul ausgeliehen. Im Juni sagte der Keeper selbst: "Ich muss nicht wechseln." Liverpool versucht ihn laut englischen Berichten trotzdem loszuwerden. Mit Alisson Becker und Adrian hat Trainer Jürgen Klopp ein sehr gutes Torhüter-Duo zur Hand.

                <strong>Max Meyer (Crystal Palace)</strong><br>
                Von seinem unrühmlichen Abgang vom FC Schalke 04 im Sommer 2018 hat sich der offensive Mittelfeldmann wohl mehr erhofft. Bis jetzt kommt der 24-Jährige nicht über die Ersatzrolle hinaus, absolvierte in der vergangenen Saison nur 17 Premier-League-Spiele (nur sieben Startelf-Einsätze). Im März wurde noch berichtet, dass Palace ihn im Sommer ziehen lassen will, jetzt ist es aber ruhiger um ihn geworden. 

                <strong>Pascal Groß (Brighton & Hove Albion)</strong><br>
                Der klassische Zehner geht bereits in seine vierte Premier-League-Saison. Im Sommer 2017 wechselte der 29-Jährige vom FC Ingolstadt nach Brighton und ist dort seither absolute Stammkraft. Im Winter soll es mal ein kleineres Interesse von Werder Bremen gegeben haben. Groß zieht so schnell aber nichts weg aus der höchsten englischen Spielklasse. 

                <strong>Mesut Özil (FC Arsenal)</strong><br>
                Symbolbild. Der 31-Jährige ist auch beim neuen Trainer Mikel Arteta außen vor. Dazu bremste ihn im Saisonendspurt eine Rückenverletzung aus. Aufgrund des extrem hohen Gehalts (rund 20 Mio. Euro pro Jahr) ist ein Verkauf schwierig. Trotz der schwierigen Umstände kam Özil in der letzten Saison auf 18 Startelf-Einsätze in der Liga. Zuletzt wurden Gerüchte über ein Interesse des saudi-arabischen Klubs Al Nasr laut. Derzeit spricht aber vieles dafür, dass der Deutsch-Türke seinen Vertrag bei den Gunners (bis Sommer 2021) erfüllt bzw. aussitzt.

                <strong>Shkodran Mustafi (FC Arsenal)</strong><br>
                Noch ein deutscher Profi, der beim FC Arsenal vor dem Aus steht. In der vergangenen Hinrunde hat der Verteidiger unter Trainer Unai Emery gar keine Rolle gespielt, dann sammelte der 28-Jährige wieder etwas mehr Spielzeit. Trotzdem plant Arteta in der Abwehrzentrale mit anderen Profis. Auch sein Vertrag läuft im nächsten Jahr aus - die Zeichen stehen auf Trennung. Ob in diesem Jahr oder dann 2021, bleibt abzuwarten.

                <strong>Robin Koch (Leeds United)</strong><br>
                Einer der drei Neuen in der Premier League. Das große Talent vom SC Freiburg wagt mit seinem Wechsel nach Leeds den Schritt auf die Insel. Dazu gehört er mittlerweile zum erweiterten Nationalmannschafts-Kreis. Beim Sportclub spielte der 24-Jährige eine ganz starke letzte Saison. Nun will der Sohn von Bundesliga-Ikone Harry Koch beim Aufsteiger angreifen und das Märchen der "Peacocks" weiter schreiben. 

                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Die Abwehrkante ist in der letzten Saison weiter in seiner Rolle gewachsen. Der 27-Jährige dirigiert seine Defensivreihe und gehört wohl auch in der DFB-Elf zur ersten Wahl in der Innenverteidigung. Eine Leistenverletzung kostete ihm fast die gesamte letzte Hinrunde. In der Rückserie war Rüdiger bei den Blues aber wieder absolut gesetzt. Nun geht er mit zwei neuen Landsmännern in der Mannschaft in die neue Saison.

                <strong>Ilkay Gündogan (Manchester City)</strong><br>
                Der geniale Stratege gehört längst zu den festen Größen im Superstar-Team von Pep Guardiola. Die neue Saison wird seine fünfte in der Premier League, die er mit City schon zweimal gewonnen konnte. Der 29-Jährige hat erst im letzten Sommer seinen Vertrag bis 2023 verlängert. Es werden wohl noch ein paar Jahre auf der Insel dazukommen.

                <strong>Timo Werner (FC Chelsea)</strong><br>
                Werner vermeldete seinen Wechsel zu den Blues recht früh, verzichtete sogar auf das Champions-League-Turnier mit RB Leipzig, um sich in London auf seine neue Aufgabe einzustellen. Nach vier Jahren und 95 Toren für RB Leipzig zieht es den 24-Jährigen nun auf die Insel. Aber auch im Team von Frank Lampard muss sich der gebürtige Stuttgarter beweisen. Mit Eigengewächs Tammy Abraham und dem erfahrenen Olivier Giroud hat Werner zwei echte Hausnummern vor der Nase.

                <strong>Kai Havertz (FC Chelsea)</strong><br>
                Der Königstransfer und der nächste Deutsche bei den Blues. Aber auch wenn Chelsea rund 80 Millionen Euro für den Ex-Leverkusener bezahlt hat, muss der 21-Jährige erstmal an Lampard-Liebling Mason Mount vorbei. Havertz wird seine Chance natürlich bekommen, aber er muss sie auch nutzen. 

© 2024 Seven.One Entertainment Group