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FC Chelsea: Potenzielle Nachfolger von Roman Abramowitsch - Sir Jim Ratcliffe gibt Angebot ab


                <strong>Wer wird Nachfolger von Abramowitsch als Besitzer des FC Chelsea?</strong><br>
                Wegen der Sanktionen gegen Russland und ihn selbst muss Oligarch Roman Abramowitsch den FC Chelsea nach 19 Jahren verkaufen - zumindest, sobald ihm die Maßnahmen das gestatten. Der amtierende Champions-League-Sieger und Klubweltmeister weckt natürlich großes Interesse in den Kreisen der Superreichen. Unter den möglichen Nachfolgern des Russen sind einige schillernde Persönlichkeiten. Allerdings soll der Klub den meisten Interessenten abgesagt haben. ran verrät, wer an dem englischen Top-Verein Interesse haben soll 
Wer wird Nachfolger von Abramowitsch als Besitzer des FC Chelsea?
Wegen der Sanktionen gegen Russland und ihn selbst muss Oligarch Roman Abramowitsch den FC Chelsea nach 19 Jahren verkaufen - zumindest, sobald ihm die Maßnahmen das gestatten. Der amtierende Champions-League-Sieger und Klubweltmeister weckt natürlich großes Interesse in den Kreisen der Superreichen. Unter den möglichen Nachfolgern des Russen sind einige schillernde Persönlichkeiten. Allerdings soll der Klub den meisten Interessenten abgesagt haben. ran verrät, wer an dem englischen Top-Verein Interesse haben soll 
© imago images/PA Images

                <strong>Sir Jim Ratcliffe gibt Angebot für den FC Chelsea ab </strong><br>
                Sir Jim Ratcliffe galt bis vor ein paar Jahren als reichster Mann Englands. Mittlerweile soll sein Vermögen etwas abgenommen haben, aber der Gründer des Chemieunternehmens "Ineos" hat offenbar noch genug Geld, um den FC Chelsea zu kaufen. Nun wurde bestätigt, dass Ratcliffe ein Angebot abgegeben hat. "Wir sind die einzige britische Bewerbung", sagte Ratcliffe gegenüber der "Times". "Unsere Motive sind einfach, zu versuchen, einen sehr guten Club in London zu schaffen. Wir haben kein Profitmotiv, weil wir unser Geld auf andere Weise verdienen." Ratcliffe hat mit seinem Unternehmen bereits den französischen Erstligisten OGC Nizza gekauft. 
Sir Jim Ratcliffe gibt Angebot für den FC Chelsea ab
Sir Jim Ratcliffe galt bis vor ein paar Jahren als reichster Mann Englands. Mittlerweile soll sein Vermögen etwas abgenommen haben, aber der Gründer des Chemieunternehmens "Ineos" hat offenbar noch genug Geld, um den FC Chelsea zu kaufen. Nun wurde bestätigt, dass Ratcliffe ein Angebot abgegeben hat. "Wir sind die einzige britische Bewerbung", sagte Ratcliffe gegenüber der "Times". "Unsere Motive sind einfach, zu versuchen, einen sehr guten Club in London zu schaffen. Wir haben kein Profitmotiv, weil wir unser Geld auf andere Weise verdienen." Ratcliffe hat mit seinem Unternehmen bereits den französischen Erstligisten OGC Nizza gekauft. 
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Steve Pagliuca möchte Chelsea ebenfalls kaufen</strong><br>
                Auch Steve Pagliuca, der Miteigentümer der Boston Celtics aus der NBA und von Atalanta Bergamo aus der italienischen Serie A, soll ein Kaufangebot für den FC Chelsea eingereicht haben. Larry Tanenbaum, der Vorsitzende der NBA, soll das Kaufangebot unterstützen.
Steve Pagliuca möchte Chelsea ebenfalls kaufen
Auch Steve Pagliuca, der Miteigentümer der Boston Celtics aus der NBA und von Atalanta Bergamo aus der italienischen Serie A, soll ein Kaufangebot für den FC Chelsea eingereicht haben. Larry Tanenbaum, der Vorsitzende der NBA, soll das Kaufangebot unterstützen.
© IMAGO/Sportimage

                <strong>Konsortium um Coe, Broughton, Harris und Blitzer</strong><br>
                Ein in der Sportwelt bekanntester Name aus dem britisch-US-amerikanischen Konsortium ist Sebastian Coe (l.). Der zweimalige Olympiasieger steht seit 2015 dem Leichtathletikweltverband IAAF vor und fiebert mit den "Blues" mit. Sein Vermögen wird in dem besagten "Sun"-Artikel mit 11,4 Millionen Pfund (etwa 13,6 Millionen Euro) angegeben. An seiner Seite steht jener Broughton, ehemaliger Chef des FC Liverpool und von "British Airways". Er könnte demnach bis zu 7,6 Millionen Pfund (rund 9,1 Millionen Euro) beisteuern. Das nötige Kleingeld für den Kauf bringen eher die Partner aus Übersee mit ...
Konsortium um Coe, Broughton, Harris und Blitzer
Ein in der Sportwelt bekanntester Name aus dem britisch-US-amerikanischen Konsortium ist Sebastian Coe (l.). Der zweimalige Olympiasieger steht seit 2015 dem Leichtathletikweltverband IAAF vor und fiebert mit den "Blues" mit. Sein Vermögen wird in dem besagten "Sun"-Artikel mit 11,4 Millionen Pfund (etwa 13,6 Millionen Euro) angegeben. An seiner Seite steht jener Broughton, ehemaliger Chef des FC Liverpool und von "British Airways". Er könnte demnach bis zu 7,6 Millionen Pfund (rund 9,1 Millionen Euro) beisteuern. Das nötige Kleingeld für den Kauf bringen eher die Partner aus Übersee mit ...
© Getty Images, imago

                <strong>Konsortium um Coe, Broughton, Harris und Blitzer</strong><br>
                ... Das Investoren-Duo Josh Harris (l.) und David Blitzer soll nämlich über 5,5 Milliarden Pfund (knapp 6,6 Milliarden Euro) verfügen. Die beiden US-Amerikaner sind bereits Teilinhaber von Chelseas Ligakonkurrent Crystal Palace sowie von den Pittsburgh Steelers aus der NFL. Daneben gehören ihnen der NBA-Klub Philadelphia 76ers, die New Jersey Devils aus der NHL und Real Salt Lake aus der MLS. Aber nicht nur im Sport sind sie aktiv, sie besitzen auch das eSports-Unternehmen "Dignitas" und die Investment-Firma "Apollo Global".
Konsortium um Coe, Broughton, Harris und Blitzer
... Das Investoren-Duo Josh Harris (l.) und David Blitzer soll nämlich über 5,5 Milliarden Pfund (knapp 6,6 Milliarden Euro) verfügen. Die beiden US-Amerikaner sind bereits Teilinhaber von Chelseas Ligakonkurrent Crystal Palace sowie von den Pittsburgh Steelers aus der NFL. Daneben gehören ihnen der NBA-Klub Philadelphia 76ers, die New Jersey Devils aus der NHL und Real Salt Lake aus der MLS. Aber nicht nur im Sport sind sie aktiv, sie besitzen auch das eSports-Unternehmen "Dignitas" und die Investment-Firma "Apollo Global".
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                <strong>Konsortium um Boehly und Wyss</strong><br>
                Bessere Aussichten auf den Zuschlag haben aber der "Sun" zufolge Todd Boehly (r.) und Hansjörg Wyss. Zusammen haben sie 8,5 Milliarden Pfund (knapp 10,2 Milliarden Euro) angespart. Der US-Amerikaner Boehly ist im Sportgeschäft bereits zu Hause, ihm gehören die Los Angeles Dodgers aus der MLB, der NBA-Klub Los Angeles Lakers und der WNBA-Klub Los Angeles Sparks. Zudem ist er einer der Gründer der Holding-Firma "Eldridge Industries", besitzt auch das Fantasy-Sport-Unternehmen "DraftKings" und das eSports-Unternehmen "Cloud9". Der Schweizer Wyss dagegen würde Neuland betreten, er interessiere sich nicht für Fußball, möchte vor allem dafür sorgen, dass sich der FC Chelsea so schnell wie möglich von Abramowitsch löst, wird gemunkelt. Er verdiente seine Summen als Gründer des Medizinprodukte-Herstellers "Synthes Holding AG", den er 2012 für 15 Milliarden Pfund (knapp 18 Milliarden Euro) an "Johnson & Johnson" verkaufte.
Konsortium um Boehly und Wyss
Bessere Aussichten auf den Zuschlag haben aber der "Sun" zufolge Todd Boehly (r.) und Hansjörg Wyss. Zusammen haben sie 8,5 Milliarden Pfund (knapp 10,2 Milliarden Euro) angespart. Der US-Amerikaner Boehly ist im Sportgeschäft bereits zu Hause, ihm gehören die Los Angeles Dodgers aus der MLB, der NBA-Klub Los Angeles Lakers und der WNBA-Klub Los Angeles Sparks. Zudem ist er einer der Gründer der Holding-Firma "Eldridge Industries", besitzt auch das Fantasy-Sport-Unternehmen "DraftKings" und das eSports-Unternehmen "Cloud9". Der Schweizer Wyss dagegen würde Neuland betreten, er interessiere sich nicht für Fußball, möchte vor allem dafür sorgen, dass sich der FC Chelsea so schnell wie möglich von Abramowitsch löst, wird gemunkelt. Er verdiente seine Summen als Gründer des Medizinprodukte-Herstellers "Synthes Holding AG", den er 2012 für 15 Milliarden Pfund (knapp 18 Milliarden Euro) an "Johnson & Johnson" verkaufte.
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                <strong>Lewis Hamilton bestätigt Interesse am FC Chelsea</strong><br>
                Lewis Hamilton hat am Rande des Formel-1-Rennens in Imola bestätigt, den FC Chelsea zumindest als Co-Investor übernehmen zu wollen. Als er von der Möglichkeit erfahren habe, sagte der Rekordweltmeister, habe er gedacht: "Wow, das ist eine großartige Gelegenheit." Zudem erklärte er, dass Chelsea einer der größten Klubs Welt der Welt sei. Der 37-Jährige unterstützt das Konsortium von Martin Broughton, dem aussichtsreiche Chancen eingeräumt werden. Mit rund zwölf Millionen Euro soll Hamilton am Kauf beteiligt sein. Gleiches gilt für Serena Williams. Auch die Tennis-Legende soll Interesse an einem Einstieg haben. Bisher äußerte sich die 40-Jährige allerdings noch nicht.
Lewis Hamilton bestätigt Interesse am FC Chelsea
Lewis Hamilton hat am Rande des Formel-1-Rennens in Imola bestätigt, den FC Chelsea zumindest als Co-Investor übernehmen zu wollen. Als er von der Möglichkeit erfahren habe, sagte der Rekordweltmeister, habe er gedacht: "Wow, das ist eine großartige Gelegenheit." Zudem erklärte er, dass Chelsea einer der größten Klubs Welt der Welt sei. Der 37-Jährige unterstützt das Konsortium von Martin Broughton, dem aussichtsreiche Chancen eingeräumt werden. Mit rund zwölf Millionen Euro soll Hamilton am Kauf beteiligt sein. Gleiches gilt für Serena Williams. Auch die Tennis-Legende soll Interesse an einem Einstieg haben. Bisher äußerte sich die 40-Jährige allerdings noch nicht.
© IMAGO/Motorsport Images

                <strong>Lewis Hamilton und Serena Williams steigen in Poker um den FC Chelsea ein</strong><br>
                Dass sich Williams und Hamilton in das von Broughton angeführte Investoren-Konsortium eingekauft haben, berichtete zunächst "Sky News". Sollte der FC Chelseas an das Konsortium verkauft werden, wären die beiden Sportstars also "Miteigentümer" des sechsmaligen englischen Meisters. Laut den Berichten sollen beide rund zwölf Millionen Euro zahlen, um Teil des Konsortiums zu sein. Insgesamt soll der Kaufpreis für den Klub bei rund 3,6 Milliarden Euro liegen. Aber wer gehört der Investoren-Gruppe ansonsten an?
Lewis Hamilton und Serena Williams steigen in Poker um den FC Chelsea ein
Dass sich Williams und Hamilton in das von Broughton angeführte Investoren-Konsortium eingekauft haben, berichtete zunächst "Sky News". Sollte der FC Chelseas an das Konsortium verkauft werden, wären die beiden Sportstars also "Miteigentümer" des sechsmaligen englischen Meisters. Laut den Berichten sollen beide rund zwölf Millionen Euro zahlen, um Teil des Konsortiums zu sein. Insgesamt soll der Kaufpreis für den Klub bei rund 3,6 Milliarden Euro liegen. Aber wer gehört der Investoren-Gruppe ansonsten an?
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                <strong>Tom Ricketts </strong><br>
                Raus aus dem Rennen ist dagegen offenbar Tom Ricketts, der sich ohnehin aufgrund diskriminierender Aussagen seines Vaters Protesten der Chelsea-Anhänger gegenübersah. Ihm und seiner Familie gehört das MLB-Team Chicago Cubs. Nach Informationen von "Sky Sports" wollte Familie Ricketts gemeinsam mit dem Hedgefonds-Milliardär Ken Griffin ein Kaufangebot für die "Blues" abgeben.
Tom Ricketts
Raus aus dem Rennen ist dagegen offenbar Tom Ricketts, der sich ohnehin aufgrund diskriminierender Aussagen seines Vaters Protesten der Chelsea-Anhänger gegenübersah. Ihm und seiner Familie gehört das MLB-Team Chicago Cubs. Nach Informationen von "Sky Sports" wollte Familie Ricketts gemeinsam mit dem Hedgefonds-Milliardär Ken Griffin ein Kaufangebot für die "Blues" abgeben.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Mohamed Alkhereiji</strong><br>
                Nach US-amerikanischen Medienberichten wollte auch die "Saudi Media Group" den FC Chelsea kaufen. Laut "CBS Sports" stand ein Angebot von 3,2 Milliarden Euro für den Londoner Fußball-Klub im Raum. Die "Saudi Media Group" ist eine saudische Aktiengesellschaft mit dem Sitz in der Hauptstadt Riad, die von Mohamed Alkhereiji geleitet wird. Alkhereiji soll Chelsea-Fan sein, hat selbst jahrelang in London gelebt und wurde dem Bericht zu Folge schon vergangenes Jahr an der Stamford Bridge gesichtet. Beziehungen zwischen der Aktiengesellschaft des 50-Jährigen und der saudi-arabischen Regierung gibt es wohl nicht - allerdings soll Alkhereiji von Mohammed bin Khalid Al Saud unterstützt werden, dem Vorsitzenden der "Saudi Telecom Company". Zwar nicht auf finanzielle Art und Weise, aber bei der Suche nach Partnern und Finanzierungsmöglichkeiten.
Mohamed Alkhereiji
Nach US-amerikanischen Medienberichten wollte auch die "Saudi Media Group" den FC Chelsea kaufen. Laut "CBS Sports" stand ein Angebot von 3,2 Milliarden Euro für den Londoner Fußball-Klub im Raum. Die "Saudi Media Group" ist eine saudische Aktiengesellschaft mit dem Sitz in der Hauptstadt Riad, die von Mohamed Alkhereiji geleitet wird. Alkhereiji soll Chelsea-Fan sein, hat selbst jahrelang in London gelebt und wurde dem Bericht zu Folge schon vergangenes Jahr an der Stamford Bridge gesichtet. Beziehungen zwischen der Aktiengesellschaft des 50-Jährigen und der saudi-arabischen Regierung gibt es wohl nicht - allerdings soll Alkhereiji von Mohammed bin Khalid Al Saud unterstützt werden, dem Vorsitzenden der "Saudi Telecom Company". Zwar nicht auf finanzielle Art und Weise, aber bei der Suche nach Partnern und Finanzierungsmöglichkeiten.
© imago

                <strong>Woody Johnson</strong><br>
                US-Milliardär Woody Johnson soll ein weiterer Interessent gewesen sein, der möglicherweise den FC Chelsea kaufen wollte. Laut "ESPN"-Reporter Adam Schefter wäre der 74-jährige Johnson bereit gewesen, den amtierenden Champions-League-Sieger zu übernehmen und damit zum Nachfolger von Oligarch Abramowitsch zu werden. Johnson ist Besitzer der NFL-Franchise New York Jets und war von 2017 bis 2021 US-Botschafter in Großbritannien. Bereits andere Premier-League-Klubs wie der FC Arsenal, Manchester United oder Leeds United gehören Milliardären, die ebenfalls NFL-Teams (zumindest teilweise) besitzen.
Woody Johnson
US-Milliardär Woody Johnson soll ein weiterer Interessent gewesen sein, der möglicherweise den FC Chelsea kaufen wollte. Laut "ESPN"-Reporter Adam Schefter wäre der 74-jährige Johnson bereit gewesen, den amtierenden Champions-League-Sieger zu übernehmen und damit zum Nachfolger von Oligarch Abramowitsch zu werden. Johnson ist Besitzer der NFL-Franchise New York Jets und war von 2017 bis 2021 US-Botschafter in Großbritannien. Bereits andere Premier-League-Klubs wie der FC Arsenal, Manchester United oder Leeds United gehören Milliardären, die ebenfalls NFL-Teams (zumindest teilweise) besitzen.
© 2021 Getty Images

                <strong>Billy Beane</strong><br>
                Billy Beane ist "Mr. Moneyball". Der ehemalige Baseballspieler wurde bekannt, indem er die Oakland Athletics mit einem computergestützten Statistikverfahren zum Erfolg führte. Seinen Reichtum verdankt er allerdings Erfolgen in der Versicherungsbranche. Das Ziel seiner Firma "RedBall Acquisition Corp." soll es sein, ein europäisches Fußballteam zu kaufen. Im "Moneyball"-Film wurde Beane übrigens von Brad Pitt gespielt. Genug Glamour, um Besitzer des FC Chelsea zu werden, hätte er also mitgebracht.
Billy Beane
Billy Beane ist "Mr. Moneyball". Der ehemalige Baseballspieler wurde bekannt, indem er die Oakland Athletics mit einem computergestützten Statistikverfahren zum Erfolg führte. Seinen Reichtum verdankt er allerdings Erfolgen in der Versicherungsbranche. Das Ziel seiner Firma "RedBall Acquisition Corp." soll es sein, ein europäisches Fußballteam zu kaufen. Im "Moneyball"-Film wurde Beane übrigens von Brad Pitt gespielt. Genug Glamour, um Besitzer des FC Chelsea zu werden, hätte er also mitgebracht.
© imago/Pro Shots

                <strong>Javed Afridi</strong><br>
                In pakistanischen Medien wurde darüber spekuliert, dass Javed Afridi den FC Chelsea übernehmen will. Auch von Gesprächen mit englischen Unterhändlern wurde berichtet. Der CEO des Elektronikriesen "Haier Pakistan" besitzt bereits zwei Cricketteams, eins in Pakistan, eins in Südafrika. Der 36-Jährige hat außerdem noch eine Autofirma.
Javed Afridi
In pakistanischen Medien wurde darüber spekuliert, dass Javed Afridi den FC Chelsea übernehmen will. Auch von Gesprächen mit englischen Unterhändlern wurde berichtet. Der CEO des Elektronikriesen "Haier Pakistan" besitzt bereits zwei Cricketteams, eins in Pakistan, eins in Südafrika. Der 36-Jährige hat außerdem noch eine Autofirma.
© https://www.instagram.com/jafridi10/

                <strong>Muhsin Bayrak</strong><br>
                Muhsin Bayrak hat es mit seiner Firma "AB Group Holding" zum Milliardär gebracht. Ob im Baugewerbe, im Tourismus oder im Handel mit Kryptowährungen, Bayrak ist ein vielseitiger Geschäftsmann. Der Türke teilte vor einigen Tagen mit, sich in Gesprächen mit den Anwälten von Abramwotisch zu befinden. Diese wären weit fortgeschritten. "Wir werden die türkische Flagge in London hissen", sagte er. Offenbar ein Fall von zu früh gefreut.
Muhsin Bayrak
Muhsin Bayrak hat es mit seiner Firma "AB Group Holding" zum Milliardär gebracht. Ob im Baugewerbe, im Tourismus oder im Handel mit Kryptowährungen, Bayrak ist ein vielseitiger Geschäftsmann. Der Türke teilte vor einigen Tagen mit, sich in Gesprächen mit den Anwälten von Abramwotisch zu befinden. Diese wären weit fortgeschritten. "Wir werden die türkische Flagge in London hissen", sagte er. Offenbar ein Fall von zu früh gefreut.
© instagram.com/abgrupholding

                <strong>Michael Rubin</strong><br>
                Michael Rubin (mit Sportreporterin Erin Andrews) wurde ebenfalls als potenzieller Kandidat für die Chelsea-Übernahme gehandelt. Öffentlich erklärt hat er sein Interesse nicht, aber mit seiner Firma "Fanatics" hat er so viel Geld gemacht, dass er die kolportierte Kaufsumme locker hätte aufbringen können. Rubin ist bereits Teilhaber des NBA-Team Philadelphia 76ers und des NHL-Teams New Jersey Devils.
Michael Rubin
Michael Rubin (mit Sportreporterin Erin Andrews) wurde ebenfalls als potenzieller Kandidat für die Chelsea-Übernahme gehandelt. Öffentlich erklärt hat er sein Interesse nicht, aber mit seiner Firma "Fanatics" hat er so viel Geld gemacht, dass er die kolportierte Kaufsumme locker hätte aufbringen können. Rubin ist bereits Teilhaber des NBA-Team Philadelphia 76ers und des NHL-Teams New Jersey Devils.
© 2022 Getty Images

                <strong>Wer wird Nachfolger von Abramowitsch als Besitzer des FC Chelsea?</strong><br>
                Wegen der Sanktionen gegen Russland und ihn selbst muss Oligarch Roman Abramowitsch den FC Chelsea nach 19 Jahren verkaufen - zumindest, sobald ihm die Maßnahmen das gestatten. Der amtierende Champions-League-Sieger und Klubweltmeister weckt natürlich großes Interesse in den Kreisen der Superreichen. Unter den möglichen Nachfolgern des Russen sind einige schillernde Persönlichkeiten. Allerdings soll der Klub den meisten Interessenten abgesagt haben. ran verrät, wer an dem englischen Top-Verein Interesse haben soll 

                <strong>Sir Jim Ratcliffe gibt Angebot für den FC Chelsea ab </strong><br>
                Sir Jim Ratcliffe galt bis vor ein paar Jahren als reichster Mann Englands. Mittlerweile soll sein Vermögen etwas abgenommen haben, aber der Gründer des Chemieunternehmens "Ineos" hat offenbar noch genug Geld, um den FC Chelsea zu kaufen. Nun wurde bestätigt, dass Ratcliffe ein Angebot abgegeben hat. "Wir sind die einzige britische Bewerbung", sagte Ratcliffe gegenüber der "Times". "Unsere Motive sind einfach, zu versuchen, einen sehr guten Club in London zu schaffen. Wir haben kein Profitmotiv, weil wir unser Geld auf andere Weise verdienen." Ratcliffe hat mit seinem Unternehmen bereits den französischen Erstligisten OGC Nizza gekauft. 

                <strong>Steve Pagliuca möchte Chelsea ebenfalls kaufen</strong><br>
                Auch Steve Pagliuca, der Miteigentümer der Boston Celtics aus der NBA und von Atalanta Bergamo aus der italienischen Serie A, soll ein Kaufangebot für den FC Chelsea eingereicht haben. Larry Tanenbaum, der Vorsitzende der NBA, soll das Kaufangebot unterstützen.

                <strong>Konsortium um Coe, Broughton, Harris und Blitzer</strong><br>
                Ein in der Sportwelt bekanntester Name aus dem britisch-US-amerikanischen Konsortium ist Sebastian Coe (l.). Der zweimalige Olympiasieger steht seit 2015 dem Leichtathletikweltverband IAAF vor und fiebert mit den "Blues" mit. Sein Vermögen wird in dem besagten "Sun"-Artikel mit 11,4 Millionen Pfund (etwa 13,6 Millionen Euro) angegeben. An seiner Seite steht jener Broughton, ehemaliger Chef des FC Liverpool und von "British Airways". Er könnte demnach bis zu 7,6 Millionen Pfund (rund 9,1 Millionen Euro) beisteuern. Das nötige Kleingeld für den Kauf bringen eher die Partner aus Übersee mit ...

                <strong>Konsortium um Coe, Broughton, Harris und Blitzer</strong><br>
                ... Das Investoren-Duo Josh Harris (l.) und David Blitzer soll nämlich über 5,5 Milliarden Pfund (knapp 6,6 Milliarden Euro) verfügen. Die beiden US-Amerikaner sind bereits Teilinhaber von Chelseas Ligakonkurrent Crystal Palace sowie von den Pittsburgh Steelers aus der NFL. Daneben gehören ihnen der NBA-Klub Philadelphia 76ers, die New Jersey Devils aus der NHL und Real Salt Lake aus der MLS. Aber nicht nur im Sport sind sie aktiv, sie besitzen auch das eSports-Unternehmen "Dignitas" und die Investment-Firma "Apollo Global".

                <strong>Konsortium um Boehly und Wyss</strong><br>
                Bessere Aussichten auf den Zuschlag haben aber der "Sun" zufolge Todd Boehly (r.) und Hansjörg Wyss. Zusammen haben sie 8,5 Milliarden Pfund (knapp 10,2 Milliarden Euro) angespart. Der US-Amerikaner Boehly ist im Sportgeschäft bereits zu Hause, ihm gehören die Los Angeles Dodgers aus der MLB, der NBA-Klub Los Angeles Lakers und der WNBA-Klub Los Angeles Sparks. Zudem ist er einer der Gründer der Holding-Firma "Eldridge Industries", besitzt auch das Fantasy-Sport-Unternehmen "DraftKings" und das eSports-Unternehmen "Cloud9". Der Schweizer Wyss dagegen würde Neuland betreten, er interessiere sich nicht für Fußball, möchte vor allem dafür sorgen, dass sich der FC Chelsea so schnell wie möglich von Abramowitsch löst, wird gemunkelt. Er verdiente seine Summen als Gründer des Medizinprodukte-Herstellers "Synthes Holding AG", den er 2012 für 15 Milliarden Pfund (knapp 18 Milliarden Euro) an "Johnson & Johnson" verkaufte.

                <strong>Lewis Hamilton bestätigt Interesse am FC Chelsea</strong><br>
                Lewis Hamilton hat am Rande des Formel-1-Rennens in Imola bestätigt, den FC Chelsea zumindest als Co-Investor übernehmen zu wollen. Als er von der Möglichkeit erfahren habe, sagte der Rekordweltmeister, habe er gedacht: "Wow, das ist eine großartige Gelegenheit." Zudem erklärte er, dass Chelsea einer der größten Klubs Welt der Welt sei. Der 37-Jährige unterstützt das Konsortium von Martin Broughton, dem aussichtsreiche Chancen eingeräumt werden. Mit rund zwölf Millionen Euro soll Hamilton am Kauf beteiligt sein. Gleiches gilt für Serena Williams. Auch die Tennis-Legende soll Interesse an einem Einstieg haben. Bisher äußerte sich die 40-Jährige allerdings noch nicht.

                <strong>Lewis Hamilton und Serena Williams steigen in Poker um den FC Chelsea ein</strong><br>
                Dass sich Williams und Hamilton in das von Broughton angeführte Investoren-Konsortium eingekauft haben, berichtete zunächst "Sky News". Sollte der FC Chelseas an das Konsortium verkauft werden, wären die beiden Sportstars also "Miteigentümer" des sechsmaligen englischen Meisters. Laut den Berichten sollen beide rund zwölf Millionen Euro zahlen, um Teil des Konsortiums zu sein. Insgesamt soll der Kaufpreis für den Klub bei rund 3,6 Milliarden Euro liegen. Aber wer gehört der Investoren-Gruppe ansonsten an?

                <strong>Tom Ricketts </strong><br>
                Raus aus dem Rennen ist dagegen offenbar Tom Ricketts, der sich ohnehin aufgrund diskriminierender Aussagen seines Vaters Protesten der Chelsea-Anhänger gegenübersah. Ihm und seiner Familie gehört das MLB-Team Chicago Cubs. Nach Informationen von "Sky Sports" wollte Familie Ricketts gemeinsam mit dem Hedgefonds-Milliardär Ken Griffin ein Kaufangebot für die "Blues" abgeben.

                <strong>Mohamed Alkhereiji</strong><br>
                Nach US-amerikanischen Medienberichten wollte auch die "Saudi Media Group" den FC Chelsea kaufen. Laut "CBS Sports" stand ein Angebot von 3,2 Milliarden Euro für den Londoner Fußball-Klub im Raum. Die "Saudi Media Group" ist eine saudische Aktiengesellschaft mit dem Sitz in der Hauptstadt Riad, die von Mohamed Alkhereiji geleitet wird. Alkhereiji soll Chelsea-Fan sein, hat selbst jahrelang in London gelebt und wurde dem Bericht zu Folge schon vergangenes Jahr an der Stamford Bridge gesichtet. Beziehungen zwischen der Aktiengesellschaft des 50-Jährigen und der saudi-arabischen Regierung gibt es wohl nicht - allerdings soll Alkhereiji von Mohammed bin Khalid Al Saud unterstützt werden, dem Vorsitzenden der "Saudi Telecom Company". Zwar nicht auf finanzielle Art und Weise, aber bei der Suche nach Partnern und Finanzierungsmöglichkeiten.

                <strong>Woody Johnson</strong><br>
                US-Milliardär Woody Johnson soll ein weiterer Interessent gewesen sein, der möglicherweise den FC Chelsea kaufen wollte. Laut "ESPN"-Reporter Adam Schefter wäre der 74-jährige Johnson bereit gewesen, den amtierenden Champions-League-Sieger zu übernehmen und damit zum Nachfolger von Oligarch Abramowitsch zu werden. Johnson ist Besitzer der NFL-Franchise New York Jets und war von 2017 bis 2021 US-Botschafter in Großbritannien. Bereits andere Premier-League-Klubs wie der FC Arsenal, Manchester United oder Leeds United gehören Milliardären, die ebenfalls NFL-Teams (zumindest teilweise) besitzen.

                <strong>Billy Beane</strong><br>
                Billy Beane ist "Mr. Moneyball". Der ehemalige Baseballspieler wurde bekannt, indem er die Oakland Athletics mit einem computergestützten Statistikverfahren zum Erfolg führte. Seinen Reichtum verdankt er allerdings Erfolgen in der Versicherungsbranche. Das Ziel seiner Firma "RedBall Acquisition Corp." soll es sein, ein europäisches Fußballteam zu kaufen. Im "Moneyball"-Film wurde Beane übrigens von Brad Pitt gespielt. Genug Glamour, um Besitzer des FC Chelsea zu werden, hätte er also mitgebracht.

                <strong>Javed Afridi</strong><br>
                In pakistanischen Medien wurde darüber spekuliert, dass Javed Afridi den FC Chelsea übernehmen will. Auch von Gesprächen mit englischen Unterhändlern wurde berichtet. Der CEO des Elektronikriesen "Haier Pakistan" besitzt bereits zwei Cricketteams, eins in Pakistan, eins in Südafrika. Der 36-Jährige hat außerdem noch eine Autofirma.

                <strong>Muhsin Bayrak</strong><br>
                Muhsin Bayrak hat es mit seiner Firma "AB Group Holding" zum Milliardär gebracht. Ob im Baugewerbe, im Tourismus oder im Handel mit Kryptowährungen, Bayrak ist ein vielseitiger Geschäftsmann. Der Türke teilte vor einigen Tagen mit, sich in Gesprächen mit den Anwälten von Abramwotisch zu befinden. Diese wären weit fortgeschritten. "Wir werden die türkische Flagge in London hissen", sagte er. Offenbar ein Fall von zu früh gefreut.

                <strong>Michael Rubin</strong><br>
                Michael Rubin (mit Sportreporterin Erin Andrews) wurde ebenfalls als potenzieller Kandidat für die Chelsea-Übernahme gehandelt. Öffentlich erklärt hat er sein Interesse nicht, aber mit seiner Firma "Fanatics" hat er so viel Geld gemacht, dass er die kolportierte Kaufsumme locker hätte aufbringen können. Rubin ist bereits Teilhaber des NBA-Team Philadelphia 76ers und des NHL-Teams New Jersey Devils.

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