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Manchester United: Verkauf offenbar fix - Kataris um Al Thani schlag für knapp 6 Milliarden zu


                <strong>Das Erbe der Glazer-Familie: Verkauf von Manchester United offenbar fix</strong><br>
                Manchester United stand lange Zeit zum Verkauf. Nach massiven Fan-Protesten gegen die Glazer-Familie, der aktuell der Klub gehört, wollten die US-Amerikaner den Verein veräußern. Nun ist der Verkauf offenbar fix - für eine irre Summe. ran gibt einen Überblick, welche Geschäftsleute und Unternehmer interessiert waren, und wer nun das Rennen gemacht hat.
Das Erbe der Glazer-Familie: Verkauf von Manchester United offenbar fix
Manchester United stand lange Zeit zum Verkauf. Nach massiven Fan-Protesten gegen die Glazer-Familie, der aktuell der Klub gehört, wollten die US-Amerikaner den Verein veräußern. Nun ist der Verkauf offenbar fix - für eine irre Summe. ran gibt einen Überblick, welche Geschäftsleute und Unternehmer interessiert waren, und wer nun das Rennen gemacht hat.
© imago images/PA Images

                <strong>Katarische Investoren um Al Thani schlag für Mega-Summe zu</strong><br>
                Schon seit längerer Zeit ist eine katarische Investorengruppe am Kauf von Manchester United interessiert. Nun soll der Verkauf fix sein: Wie die saudische Zeitung "Al-Watan" berichtet, habe Sheikh Jassim bin Hamad Al Thani (rechts) mit seinem Angebot in Höhe von 5,8 Milliarden Euro den Zuschlag erhalten. Bereits in den vergangenen Monaten machten die Gerüchte um den Verkauf der "Red Devils" nach Katar die Runde. Al Thani solle demnach der Glazer-Familie klargemacht haben, dass sie keine Minderheitsbeteiligung beim englischen Rekordmeister wollen. Wenn Katar einsteigt, dann nur mit 100 Prozent Besitz über den Klub, das berichtete "CBS". Al Thani setzte sich mit seinem circa zwei Milliarden über dem Marktwert des Klubs liegenden Marktwerts (laut Forbes) gegen namhafte Konkurrenz durch.
Katarische Investoren um Al Thani schlag für Mega-Summe zu
Schon seit längerer Zeit ist eine katarische Investorengruppe am Kauf von Manchester United interessiert. Nun soll der Verkauf fix sein: Wie die saudische Zeitung "Al-Watan" berichtet, habe Sheikh Jassim bin Hamad Al Thani (rechts) mit seinem Angebot in Höhe von 5,8 Milliarden Euro den Zuschlag erhalten. Bereits in den vergangenen Monaten machten die Gerüchte um den Verkauf der "Red Devils" nach Katar die Runde. Al Thani solle demnach der Glazer-Familie klargemacht haben, dass sie keine Minderheitsbeteiligung beim englischen Rekordmeister wollen. Wenn Katar einsteigt, dann nur mit 100 Prozent Besitz über den Klub, das berichtete "CBS". Al Thani setzte sich mit seinem circa zwei Milliarden über dem Marktwert des Klubs liegenden Marktwerts (laut Forbes) gegen namhafte Konkurrenz durch.
© Imago

                <strong>Elon Musk</strong><br>
                Da war zum einen Tesla-Gründer Elon Musk, dessen Vermögen sich derzeit auf mehr als 255 Milliarden Euro beläuft. Im August verkündete er via Twitter, dass er Manchester United kaufen werde. Später gab er allerdings zu verstehen, dass der Post scherzhaft gemeint war. Die "Daily Mail" berichtete jedoch, der 51-Jährige beobachte die Situation genau und er erwäge einen Kauf. Das hat sich nun aber offenbar erledigt.
Elon Musk
Da war zum einen Tesla-Gründer Elon Musk, dessen Vermögen sich derzeit auf mehr als 255 Milliarden Euro beläuft. Im August verkündete er via Twitter, dass er Manchester United kaufen werde. Später gab er allerdings zu verstehen, dass der Post scherzhaft gemeint war. Die "Daily Mail" berichtete jedoch, der 51-Jährige beobachte die Situation genau und er erwäge einen Kauf. Das hat sich nun aber offenbar erledigt.
© IMAGO/UPI Photo

                <strong>Amancio Ortega</strong><br>
                Der Gründer des Fashion-Unternehmens Zara ist mit einem geschätzten Vermögen von 59 Milliarden Euro laut "Forbes" auf Platz 19 der reichsten Menschen der Welt. Der 86-Jährige soll bereits Verantwortliche von Manchester United über sein Interesse informiert haben. Doch mit dem Angebot aus Katar wollte er offenbar nicht mithalten.
Amancio Ortega
Der Gründer des Fashion-Unternehmens Zara ist mit einem geschätzten Vermögen von 59 Milliarden Euro laut "Forbes" auf Platz 19 der reichsten Menschen der Welt. Der 86-Jährige soll bereits Verantwortliche von Manchester United über sein Interesse informiert haben. Doch mit dem Angebot aus Katar wollte er offenbar nicht mithalten.
© imago

                <strong>Sir Jim Ratcliffe</strong><br>
                Der Gründer und Vorstand des Chemieunternehmens Ineos gilt als wohlhabendster Mann in Großbritannien. Mit einem Kapital von 12,5 Milliarden Euro hätte er sich der Geschäftsmann den Verein auf jeden Fall leisten können. Außerdem gab es bereits vor der Verkaufsausschreibung Gerüchte, dass er die Absicht habe, den Verein eines Tages zu kaufen. Den muss er sich nun aber offenbar noch suchen.
Sir Jim Ratcliffe
Der Gründer und Vorstand des Chemieunternehmens Ineos gilt als wohlhabendster Mann in Großbritannien. Mit einem Kapital von 12,5 Milliarden Euro hätte er sich der Geschäftsmann den Verein auf jeden Fall leisten können. Außerdem gab es bereits vor der Verkaufsausschreibung Gerüchte, dass er die Absicht habe, den Verein eines Tages zu kaufen. Den muss er sich nun aber offenbar noch suchen.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Michael Knighton</strong><br>
                Ein Interessent, der sich den Verein aber keinesfalls alleine hätte leisten können, war dem Vernehmen nach Michael Knighton. Mit 23 Millionen Pfund hatte der Brite bereits 1989 den Verein übernommen, jedoch hätte sich der ehemalige Profifußballtrainer, dessen Herz noch immer für Manchester United schlägt, mit einem geschätzten Vermögen von knapp sieben Millionen Euro mit einem anderen Investor zusammentun müssen, um den Klub erneut sein Eigen nennen zu können.
Michael Knighton
Ein Interessent, der sich den Verein aber keinesfalls alleine hätte leisten können, war dem Vernehmen nach Michael Knighton. Mit 23 Millionen Pfund hatte der Brite bereits 1989 den Verein übernommen, jedoch hätte sich der ehemalige Profifußballtrainer, dessen Herz noch immer für Manchester United schlägt, mit einem geschätzten Vermögen von knapp sieben Millionen Euro mit einem anderen Investor zusammentun müssen, um den Klub erneut sein Eigen nennen zu können.
© IMAGO/PA Images

                <strong>Apple</strong><br>
                Sogar Apple soll einem Bericht des Portals "Manchester Evening News" an einem Kauf interessiert gewesen sein. Das Unternehmen, das mittlerweile mehr als drei Billionen Euro schwer sein soll, habe sich bereits nach Übernahmemöglichkeiten erkundigt. Doch nun wandert der Klub nach Katar.
Apple
Sogar Apple soll einem Bericht des Portals "Manchester Evening News" an einem Kauf interessiert gewesen sein. Das Unternehmen, das mittlerweile mehr als drei Billionen Euro schwer sein soll, habe sich bereits nach Übernahmemöglichkeiten erkundigt. Doch nun wandert der Klub nach Katar.
© IMAGO/mix1

                <strong>Jim O'Neill</strong><br>
                Der ehemalige Chef von Goldman Sachs teilte "Manchester Evening News" mit, dass er über ein Kaufangebot nachdenke, allerdings unter der Bedingung, dass die Glazers ihre Vorstellungen auf knapp sechs Milliarden Euro senken. Vor zwölf Jahren hatte der 65-Jährige United-Anhänger mit einer wohlhabenden Fan-Gruppe namens "Red Knight" versucht, den Verein zu übernehmen. Nun ließ er offenbar die nächste Chance verstreichen.
Jim O'Neill
Der ehemalige Chef von Goldman Sachs teilte "Manchester Evening News" mit, dass er über ein Kaufangebot nachdenke, allerdings unter der Bedingung, dass die Glazers ihre Vorstellungen auf knapp sechs Milliarden Euro senken. Vor zwölf Jahren hatte der 65-Jährige United-Anhänger mit einer wohlhabenden Fan-Gruppe namens "Red Knight" versucht, den Verein zu übernehmen. Nun ließ er offenbar die nächste Chance verstreichen.
© imago/Xinhua

                <strong>Mukesh Ambani</strong><br>
                Mit einem geschätzten Vermögen von etwa 82 Milliarden Euro ist Mukesh Ambani, der Vorstandssvorsitzende der Reliance Industries, der zweitreichste Asiate. Ihm gehört das Cricket-Team Mumbai Indians und er ist der Gründer der indischen Fußball-Liga. Damit machte er den Sport dort populär und wäre aufgrund seines Fachwissens in der Vermarktung des Fußballs ein geeigneter Kandidat für Manchester United gewesen.
Mukesh Ambani
Mit einem geschätzten Vermögen von etwa 82 Milliarden Euro ist Mukesh Ambani, der Vorstandssvorsitzende der Reliance Industries, der zweitreichste Asiate. Ihm gehört das Cricket-Team Mumbai Indians und er ist der Gründer der indischen Fußball-Liga. Damit machte er den Sport dort populär und wäre aufgrund seines Fachwissens in der Vermarktung des Fußballs ein geeigneter Kandidat für Manchester United gewesen.
© imago images/Dinodia Photo

                <strong>Muhsin Bayrak</strong><br>
                Der Chef der AB Group Holding Company hatte durch ein Angebot für die Übernahme des FC Chelsea im März 2022 bereits sein Interesse am englischen Fußball untermauert. Mit einem Gesamtvermögen von knapp 10 Milliarden Euro hätte sich der türkische Unternehmer die "Red Devils" gerade noch leisten können.
Muhsin Bayrak
Der Chef der AB Group Holding Company hatte durch ein Angebot für die Übernahme des FC Chelsea im März 2022 bereits sein Interesse am englischen Fußball untermauert. Mit einem Gesamtvermögen von knapp 10 Milliarden Euro hätte sich der türkische Unternehmer die "Red Devils" gerade noch leisten können.
© Twitter/FutbolArena

                <strong>Das Erbe der Glazer-Familie: Verkauf von Manchester United offenbar fix</strong><br>
                Manchester United stand lange Zeit zum Verkauf. Nach massiven Fan-Protesten gegen die Glazer-Familie, der aktuell der Klub gehört, wollten die US-Amerikaner den Verein veräußern. Nun ist der Verkauf offenbar fix - für eine irre Summe. ran gibt einen Überblick, welche Geschäftsleute und Unternehmer interessiert waren, und wer nun das Rennen gemacht hat.

                <strong>Katarische Investoren um Al Thani schlag für Mega-Summe zu</strong><br>
                Schon seit längerer Zeit ist eine katarische Investorengruppe am Kauf von Manchester United interessiert. Nun soll der Verkauf fix sein: Wie die saudische Zeitung "Al-Watan" berichtet, habe Sheikh Jassim bin Hamad Al Thani (rechts) mit seinem Angebot in Höhe von 5,8 Milliarden Euro den Zuschlag erhalten. Bereits in den vergangenen Monaten machten die Gerüchte um den Verkauf der "Red Devils" nach Katar die Runde. Al Thani solle demnach der Glazer-Familie klargemacht haben, dass sie keine Minderheitsbeteiligung beim englischen Rekordmeister wollen. Wenn Katar einsteigt, dann nur mit 100 Prozent Besitz über den Klub, das berichtete "CBS". Al Thani setzte sich mit seinem circa zwei Milliarden über dem Marktwert des Klubs liegenden Marktwerts (laut Forbes) gegen namhafte Konkurrenz durch.

                <strong>Elon Musk</strong><br>
                Da war zum einen Tesla-Gründer Elon Musk, dessen Vermögen sich derzeit auf mehr als 255 Milliarden Euro beläuft. Im August verkündete er via Twitter, dass er Manchester United kaufen werde. Später gab er allerdings zu verstehen, dass der Post scherzhaft gemeint war. Die "Daily Mail" berichtete jedoch, der 51-Jährige beobachte die Situation genau und er erwäge einen Kauf. Das hat sich nun aber offenbar erledigt.

                <strong>Amancio Ortega</strong><br>
                Der Gründer des Fashion-Unternehmens Zara ist mit einem geschätzten Vermögen von 59 Milliarden Euro laut "Forbes" auf Platz 19 der reichsten Menschen der Welt. Der 86-Jährige soll bereits Verantwortliche von Manchester United über sein Interesse informiert haben. Doch mit dem Angebot aus Katar wollte er offenbar nicht mithalten.

                <strong>Sir Jim Ratcliffe</strong><br>
                Der Gründer und Vorstand des Chemieunternehmens Ineos gilt als wohlhabendster Mann in Großbritannien. Mit einem Kapital von 12,5 Milliarden Euro hätte er sich der Geschäftsmann den Verein auf jeden Fall leisten können. Außerdem gab es bereits vor der Verkaufsausschreibung Gerüchte, dass er die Absicht habe, den Verein eines Tages zu kaufen. Den muss er sich nun aber offenbar noch suchen.

                <strong>Michael Knighton</strong><br>
                Ein Interessent, der sich den Verein aber keinesfalls alleine hätte leisten können, war dem Vernehmen nach Michael Knighton. Mit 23 Millionen Pfund hatte der Brite bereits 1989 den Verein übernommen, jedoch hätte sich der ehemalige Profifußballtrainer, dessen Herz noch immer für Manchester United schlägt, mit einem geschätzten Vermögen von knapp sieben Millionen Euro mit einem anderen Investor zusammentun müssen, um den Klub erneut sein Eigen nennen zu können.

                <strong>Apple</strong><br>
                Sogar Apple soll einem Bericht des Portals "Manchester Evening News" an einem Kauf interessiert gewesen sein. Das Unternehmen, das mittlerweile mehr als drei Billionen Euro schwer sein soll, habe sich bereits nach Übernahmemöglichkeiten erkundigt. Doch nun wandert der Klub nach Katar.

                <strong>Jim O'Neill</strong><br>
                Der ehemalige Chef von Goldman Sachs teilte "Manchester Evening News" mit, dass er über ein Kaufangebot nachdenke, allerdings unter der Bedingung, dass die Glazers ihre Vorstellungen auf knapp sechs Milliarden Euro senken. Vor zwölf Jahren hatte der 65-Jährige United-Anhänger mit einer wohlhabenden Fan-Gruppe namens "Red Knight" versucht, den Verein zu übernehmen. Nun ließ er offenbar die nächste Chance verstreichen.

                <strong>Mukesh Ambani</strong><br>
                Mit einem geschätzten Vermögen von etwa 82 Milliarden Euro ist Mukesh Ambani, der Vorstandssvorsitzende der Reliance Industries, der zweitreichste Asiate. Ihm gehört das Cricket-Team Mumbai Indians und er ist der Gründer der indischen Fußball-Liga. Damit machte er den Sport dort populär und wäre aufgrund seines Fachwissens in der Vermarktung des Fußballs ein geeigneter Kandidat für Manchester United gewesen.

                <strong>Muhsin Bayrak</strong><br>
                Der Chef der AB Group Holding Company hatte durch ein Angebot für die Übernahme des FC Chelsea im März 2022 bereits sein Interesse am englischen Fußball untermauert. Mit einem Gesamtvermögen von knapp 10 Milliarden Euro hätte sich der türkische Unternehmer die "Red Devils" gerade noch leisten können.

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