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Premier League: FC Arsenal vs. FC Liverpool - Top-Duell mit verkehrten Vorzeichen


                <strong>Verkehrte Vorzeichen vor FC Arsenal vs. FC Liverpool</strong><br>
                Am Wochenende empfängt Tabellenführer FC Arsenal den FC Liverpool zum Spitzenspiel der Premier League (So. ab 17:30 Uhr im Liveticker auf ran.de). In dieser Saison ein Duell mit verkehrten Vorzeichen. Während sich die Londoner überraschend in den erweiterten Kreis der Titelanwärter vorgespielt haben und vor dem Spieltag von der Spitze grüßen, läuft das Klopp-Team national seinen Ansprüchen bis jetzt meist nur hinterher. Vor dem wegweisenden Duell beträgt der Rückstand der Reds auf die Gunners bereits elf Punkte. ran zeigt, wie es so weit kommen konnte.
Verkehrte Vorzeichen vor FC Arsenal vs. FC Liverpool
Am Wochenende empfängt Tabellenführer FC Arsenal den FC Liverpool zum Spitzenspiel der Premier League (So. ab 17:30 Uhr im Liveticker auf ran.de). In dieser Saison ein Duell mit verkehrten Vorzeichen. Während sich die Londoner überraschend in den erweiterten Kreis der Titelanwärter vorgespielt haben und vor dem Spieltag von der Spitze grüßen, läuft das Klopp-Team national seinen Ansprüchen bis jetzt meist nur hinterher. Vor dem wegweisenden Duell beträgt der Rückstand der Reds auf die Gunners bereits elf Punkte. ran zeigt, wie es so weit kommen konnte.
© Getty Images

                <strong>Liverpool setzt sich früh unter Druck</strong><br>
                Als Titelanwärter gestartet, verpatzte der FC Liverpool den Saisonstart in der Premier League und geriet so früh unter Druck. An den ersten drei Spieltagen holte der Vizemeister nur zwei Punkte und verlor früh den Anschluss an die Tabellenspitze. Am 4. Spieltag gelang mit einem 9:0-Schützenfest über den AFC Bournemouth der erste Saisonsieg, doch die Konstanz fehlte weiter. In den beiden jüngsten Spielen blieben die Reds erneut ohne Dreier (0:0 gegen FC Everton, 3:3 gegen Brighton & Hove Albion). Inzwischen beträgt der Rückstand auf Tabellenführer FC Arsenal elf Zähler! Bei einer Niederlage wäre - auch wenn das Klopp-Team ein Spiel weniger bestritten hat - der Titel schon früh in der Saison wohl kein Thema mehr an der Anfield Road.
Liverpool setzt sich früh unter Druck
Als Titelanwärter gestartet, verpatzte der FC Liverpool den Saisonstart in der Premier League und geriet so früh unter Druck. An den ersten drei Spieltagen holte der Vizemeister nur zwei Punkte und verlor früh den Anschluss an die Tabellenspitze. Am 4. Spieltag gelang mit einem 9:0-Schützenfest über den AFC Bournemouth der erste Saisonsieg, doch die Konstanz fehlte weiter. In den beiden jüngsten Spielen blieben die Reds erneut ohne Dreier (0:0 gegen FC Everton, 3:3 gegen Brighton & Hove Albion). Inzwischen beträgt der Rückstand auf Tabellenführer FC Arsenal elf Zähler! Bei einer Niederlage wäre - auch wenn das Klopp-Team ein Spiel weniger bestritten hat - der Titel schon früh in der Saison wohl kein Thema mehr an der Anfield Road.
© Getty Images

                <strong>Arsenal legt Traumstart hin</strong><br>
                Komplett konträr verlief der Saisonstart für die Nordlondoner. Ohne große Titelambitionen legte Arsenal einen Traumstart in der Premier League hin. Die ersten fünf Partien wurden allesamt gewonnen. Insgesamt holten die Gunners 21 von 24 möglichen Punkten und führen seit dem 3. Spieltag die Tabelle an. Das Team von Mikel Arteta kann im Gegensatz zu Liverpool jeden Spieltag befreit aufspielen und Punkte für das Saisonziel Champions-League-Qualifikation sammeln. 
Arsenal legt Traumstart hin
Komplett konträr verlief der Saisonstart für die Nordlondoner. Ohne große Titelambitionen legte Arsenal einen Traumstart in der Premier League hin. Die ersten fünf Partien wurden allesamt gewonnen. Insgesamt holten die Gunners 21 von 24 möglichen Punkten und führen seit dem 3. Spieltag die Tabelle an. Das Team von Mikel Arteta kann im Gegensatz zu Liverpool jeden Spieltag befreit aufspielen und Punkte für das Saisonziel Champions-League-Qualifikation sammeln. 
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                <strong>Top-Transfer enttäuscht bislang</strong><br>
                Bei der Suche nach den Gründen für den unerwarteten Saisonverlauf beider Teams lohnt auch ein Blick auf das vergangene Transferfenster. Als Königstransfer für das Sturmzentrum holte Liverpool den Uruguayer Darwin Nunez, der bislang eher als Sorgenkind in Erscheinung tritt. Der 23-Jährige erzielte bislang nur einen Ligatreffer. Obendrein zwang ihn eine Rotsperre für drei Spiele zum Zuschauen. Die einzigen beiden Saisonsiege in der Premier League holte Liverpool ohne den Stürmer. Den zum FC Bayern München abgewanderten Sadio Mane konnte Nunez noch nicht ansatzweise ersetzen. 
Top-Transfer enttäuscht bislang
Bei der Suche nach den Gründen für den unerwarteten Saisonverlauf beider Teams lohnt auch ein Blick auf das vergangene Transferfenster. Als Königstransfer für das Sturmzentrum holte Liverpool den Uruguayer Darwin Nunez, der bislang eher als Sorgenkind in Erscheinung tritt. Der 23-Jährige erzielte bislang nur einen Ligatreffer. Obendrein zwang ihn eine Rotsperre für drei Spiele zum Zuschauen. Die einzigen beiden Saisonsiege in der Premier League holte Liverpool ohne den Stürmer. Den zum FC Bayern München abgewanderten Sadio Mane konnte Nunez noch nicht ansatzweise ersetzen. 
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                <strong>Top-Transfer schlägt auf Anhieb ein</strong><br>
                Erneut eine andere Situation in der Hauptstadt. Gabriel Jesus ist im Schnitt in jedem Spiel an einem Tor beteiligt. Der Neuzugang von Manchester City erzielte in acht Einsätzen fünf Treffer selbst und bereitete drei weitere Tore vor. Einzig beim 2:0 über Crystal Palace am ersten Spieltag blieb der Brasilianer ohne direkte Torbeteiligung.
Top-Transfer schlägt auf Anhieb ein
Erneut eine andere Situation in der Hauptstadt. Gabriel Jesus ist im Schnitt in jedem Spiel an einem Tor beteiligt. Der Neuzugang von Manchester City erzielte in acht Einsätzen fünf Treffer selbst und bereitete drei weitere Tore vor. Einzig beim 2:0 über Crystal Palace am ersten Spieltag blieb der Brasilianer ohne direkte Torbeteiligung.
© Getty Images

                <strong>Klopp nimmt Stars in die Pflicht</strong><br>
                Zuletzt wurde auf der Insel viel über das System von Jürgen Klopp diskutiert. Dieses verteidigte der deutsche Übungsleiter jüngst und nahm seine Stars in die Pflicht. "Jedes System auf der Welt hat seine Schwächen, keines ist perfekt", sagte der 55-Jährige auf der Pressekonferenz vor dem wegweisenden Duell in London. Seine Profis müssten aber wieder verinnerlichen, "dass wir bis zum Erbrechen verteidigen und wieder unausrechenbar werden müssen". Damit gegen Arsenal anzufangen, wäre sicher ein guter Zeitpunkt, sollte Liverpool nicht schon nach einem knappen Viertel der Saison alle Meisterschaftsträume begraben wollen. 
Klopp nimmt Stars in die Pflicht
Zuletzt wurde auf der Insel viel über das System von Jürgen Klopp diskutiert. Dieses verteidigte der deutsche Übungsleiter jüngst und nahm seine Stars in die Pflicht. "Jedes System auf der Welt hat seine Schwächen, keines ist perfekt", sagte der 55-Jährige auf der Pressekonferenz vor dem wegweisenden Duell in London. Seine Profis müssten aber wieder verinnerlichen, "dass wir bis zum Erbrechen verteidigen und wieder unausrechenbar werden müssen". Damit gegen Arsenal anzufangen, wäre sicher ein guter Zeitpunkt, sollte Liverpool nicht schon nach einem knappen Viertel der Saison alle Meisterschaftsträume begraben wollen. 
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                <strong>Verkehrte Vorzeichen vor FC Arsenal vs. FC Liverpool</strong><br>
                Am Wochenende empfängt Tabellenführer FC Arsenal den FC Liverpool zum Spitzenspiel der Premier League (So. ab 17:30 Uhr im Liveticker auf ran.de). In dieser Saison ein Duell mit verkehrten Vorzeichen. Während sich die Londoner überraschend in den erweiterten Kreis der Titelanwärter vorgespielt haben und vor dem Spieltag von der Spitze grüßen, läuft das Klopp-Team national seinen Ansprüchen bis jetzt meist nur hinterher. Vor dem wegweisenden Duell beträgt der Rückstand der Reds auf die Gunners bereits elf Punkte. ran zeigt, wie es so weit kommen konnte.

                <strong>Liverpool setzt sich früh unter Druck</strong><br>
                Als Titelanwärter gestartet, verpatzte der FC Liverpool den Saisonstart in der Premier League und geriet so früh unter Druck. An den ersten drei Spieltagen holte der Vizemeister nur zwei Punkte und verlor früh den Anschluss an die Tabellenspitze. Am 4. Spieltag gelang mit einem 9:0-Schützenfest über den AFC Bournemouth der erste Saisonsieg, doch die Konstanz fehlte weiter. In den beiden jüngsten Spielen blieben die Reds erneut ohne Dreier (0:0 gegen FC Everton, 3:3 gegen Brighton & Hove Albion). Inzwischen beträgt der Rückstand auf Tabellenführer FC Arsenal elf Zähler! Bei einer Niederlage wäre - auch wenn das Klopp-Team ein Spiel weniger bestritten hat - der Titel schon früh in der Saison wohl kein Thema mehr an der Anfield Road.

                <strong>Arsenal legt Traumstart hin</strong><br>
                Komplett konträr verlief der Saisonstart für die Nordlondoner. Ohne große Titelambitionen legte Arsenal einen Traumstart in der Premier League hin. Die ersten fünf Partien wurden allesamt gewonnen. Insgesamt holten die Gunners 21 von 24 möglichen Punkten und führen seit dem 3. Spieltag die Tabelle an. Das Team von Mikel Arteta kann im Gegensatz zu Liverpool jeden Spieltag befreit aufspielen und Punkte für das Saisonziel Champions-League-Qualifikation sammeln. 

                <strong>Top-Transfer enttäuscht bislang</strong><br>
                Bei der Suche nach den Gründen für den unerwarteten Saisonverlauf beider Teams lohnt auch ein Blick auf das vergangene Transferfenster. Als Königstransfer für das Sturmzentrum holte Liverpool den Uruguayer Darwin Nunez, der bislang eher als Sorgenkind in Erscheinung tritt. Der 23-Jährige erzielte bislang nur einen Ligatreffer. Obendrein zwang ihn eine Rotsperre für drei Spiele zum Zuschauen. Die einzigen beiden Saisonsiege in der Premier League holte Liverpool ohne den Stürmer. Den zum FC Bayern München abgewanderten Sadio Mane konnte Nunez noch nicht ansatzweise ersetzen. 

                <strong>Top-Transfer schlägt auf Anhieb ein</strong><br>
                Erneut eine andere Situation in der Hauptstadt. Gabriel Jesus ist im Schnitt in jedem Spiel an einem Tor beteiligt. Der Neuzugang von Manchester City erzielte in acht Einsätzen fünf Treffer selbst und bereitete drei weitere Tore vor. Einzig beim 2:0 über Crystal Palace am ersten Spieltag blieb der Brasilianer ohne direkte Torbeteiligung.

                <strong>Klopp nimmt Stars in die Pflicht</strong><br>
                Zuletzt wurde auf der Insel viel über das System von Jürgen Klopp diskutiert. Dieses verteidigte der deutsche Übungsleiter jüngst und nahm seine Stars in die Pflicht. "Jedes System auf der Welt hat seine Schwächen, keines ist perfekt", sagte der 55-Jährige auf der Pressekonferenz vor dem wegweisenden Duell in London. Seine Profis müssten aber wieder verinnerlichen, "dass wir bis zum Erbrechen verteidigen und wieder unausrechenbar werden müssen". Damit gegen Arsenal anzufangen, wäre sicher ein guter Zeitpunkt, sollte Liverpool nicht schon nach einem knappen Viertel der Saison alle Meisterschaftsträume begraben wollen. 

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