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Wilde Proteste und Stadion-Sturm! Manchester-United-Fans toben am Old Trafford - Liverpool-Partie verschoben


                <strong>Proteste und Stadion-Sturm am Old Trafford</strong><br>
                Am Tag des geplanten Premier-League-Spitzenspiels zwischen Manchester United und dem FC Liverpool haben Fans der Red Devils mit einem gewaltigen Protest gegen die Klubeigentümer rund um und im Old Trafford für Chaos gesorgt. Die Partie gegen die Klopp-Truppe, die für 17:30 Uhr angesetzt war, musste verschoben werden.
Proteste und Stadion-Sturm am Old Trafford
Am Tag des geplanten Premier-League-Spitzenspiels zwischen Manchester United und dem FC Liverpool haben Fans der Red Devils mit einem gewaltigen Protest gegen die Klubeigentümer rund um und im Old Trafford für Chaos gesorgt. Die Partie gegen die Klopp-Truppe, die für 17:30 Uhr angesetzt war, musste verschoben werden.
© Getty Images

                <strong>Tausende Fans protestieren</strong><br>
                Tausende Fans fanden sich vor dem Duell der verhassten Topklubs vor dem Stadion in Manchester ein, um gegen die Glazer-Familie zu protestieren. Die US-amerikanischen Eigentümer hatten versucht, zusammen mit elf anderen Klubs eine europäische Super League ins Leben zu rufen.
Tausende Fans protestieren
Tausende Fans fanden sich vor dem Duell der verhassten Topklubs vor dem Stadion in Manchester ein, um gegen die Glazer-Familie zu protestieren. Die US-amerikanischen Eigentümer hatten versucht, zusammen mit elf anderen Klubs eine europäische Super League ins Leben zu rufen.
© Imago Images

                <strong>Erinnerungen an Newton Heath</strong><br>
                Allgegenwärtig am Sonntag: die Farben grün und gelb. In diesen Farben waren Uniteds erste Trikots gehalten, als der Klub noch Newton Heath hieß. Mittlerweile sind sie die Farben der Anti-Glazer-Bewegung.
Erinnerungen an Newton Heath
Allgegenwärtig am Sonntag: die Farben grün und gelb. In diesen Farben waren Uniteds erste Trikots gehalten, als der Klub noch Newton Heath hieß. Mittlerweile sind sie die Farben der Anti-Glazer-Bewegung.
© Imago Images

                <strong>United-Fans protestierten schon auf dem Trainingsgelände</strong><br>
                Nach einer gigantischen Welle aus Protest und Empörung infolge der Veröffentlichung der Super-League-Pläne zogen sich die englischen Klubs aus dem Projekt zurück. Die Fans aber sind immer noch aufgebracht. Bereits am vergangenen Donnerstag hatten United-Anhänger das Trainingsgelände gestürmt und protestiert.
United-Fans protestierten schon auf dem Trainingsgelände
Nach einer gigantischen Welle aus Protest und Empörung infolge der Veröffentlichung der Super-League-Pläne zogen sich die englischen Klubs aus dem Projekt zurück. Die Fans aber sind immer noch aufgebracht. Bereits am vergangenen Donnerstag hatten United-Anhänger das Trainingsgelände gestürmt und protestiert.
© Getty Images

                <strong>"Get rid of the virus" </strong><br>
                "Get rid of the virus" - nicht nur in der echten Welt, sondern auch im Fußball sehen sich die Fans der Engländer einem Virus gegenüber, den es zu bekämpfen gilt.
"Get rid of the virus"
"Get rid of the virus" - nicht nur in der echten Welt, sondern auch im Fußball sehen sich die Fans der Engländer einem Virus gegenüber, den es zu bekämpfen gilt.
© Imago Images

                <strong>"Pride of the Yanks"</strong><br>
                Stolz des Nordens? Eher Stolz der Yanks, also der Amerikaner: Der Hass der Fans entlud sich hauptsächlich gegenüber der US-amerikanischen Eigentümerfamilie, den Glazers.
"Pride of the Yanks"
Stolz des Nordens? Eher Stolz der Yanks, also der Amerikaner: Der Hass der Fans entlud sich hauptsächlich gegenüber der US-amerikanischen Eigentümerfamilie, den Glazers.
© Imago Images

                <strong>Folgen die Glazers dem mächtigen Ed Woodward?</strong><br>
                "Woodward gone, Glazers next": Nach dem Kollaps der Super League war bereits Ed Woodward, seit Jahren mächtige Figur im Klub und rechte Hand der Glazers, zurückgetreten. Nun sollen - zumindest nach dem Geschmack der Fans - auch die Eigentümer selbst folgen.
Folgen die Glazers dem mächtigen Ed Woodward?
"Woodward gone, Glazers next": Nach dem Kollaps der Super League war bereits Ed Woodward, seit Jahren mächtige Figur im Klub und rechte Hand der Glazers, zurückgetreten. Nun sollen - zumindest nach dem Geschmack der Fans - auch die Eigentümer selbst folgen.
© Imago Images

                <strong>Hunderte brechen ins Stadion ein</strong><br>
                Die Situation eskalierte, als an die 200 Fans Zäune und Barrikaden durchbrachen und ins Innere des Stadions vordrangen, wo sie "We want Glazers out!" und "We decide when you play!" skandierten. Auch der Mannschaftsbus der Red Devils war am Lowry Hotel, der Teamunterkunft, zunächst an der Abfahrt gehindert worden.
Hunderte brechen ins Stadion ein
Die Situation eskalierte, als an die 200 Fans Zäune und Barrikaden durchbrachen und ins Innere des Stadions vordrangen, wo sie "We want Glazers out!" und "We decide when you play!" skandierten. Auch der Mannschaftsbus der Red Devils war am Lowry Hotel, der Teamunterkunft, zunächst an der Abfahrt gehindert worden.
© Imago Images

                <strong>Partie Stadion-Sturm abgesagt</strong><br>
                Im Inneren des Stadions musste dann unter anderem eine Eckfahne dran glauben. Auch eine Kamera soll zerstört worden sein, während einige Chaoten sogar den Weg in die Katakomben gefunden haben. Zwar bekam die Polizei die Fans bald wieder aus dem Stadion, der Anpfiff verzögerte sich jedoch - bis die Partie aus Sicherheitsgründen abgesagt und verschoben wurde.
Partie Stadion-Sturm abgesagt
Im Inneren des Stadions musste dann unter anderem eine Eckfahne dran glauben. Auch eine Kamera soll zerstört worden sein, während einige Chaoten sogar den Weg in die Katakomben gefunden haben. Zwar bekam die Polizei die Fans bald wieder aus dem Stadion, der Anpfiff verzögerte sich jedoch - bis die Partie aus Sicherheitsgründen abgesagt und verschoben wurde.
© Getty

                <strong>Proteste und Stadion-Sturm am Old Trafford</strong><br>
                Am Tag des geplanten Premier-League-Spitzenspiels zwischen Manchester United und dem FC Liverpool haben Fans der Red Devils mit einem gewaltigen Protest gegen die Klubeigentümer rund um und im Old Trafford für Chaos gesorgt. Die Partie gegen die Klopp-Truppe, die für 17:30 Uhr angesetzt war, musste verschoben werden.

                <strong>Tausende Fans protestieren</strong><br>
                Tausende Fans fanden sich vor dem Duell der verhassten Topklubs vor dem Stadion in Manchester ein, um gegen die Glazer-Familie zu protestieren. Die US-amerikanischen Eigentümer hatten versucht, zusammen mit elf anderen Klubs eine europäische Super League ins Leben zu rufen.

                <strong>Erinnerungen an Newton Heath</strong><br>
                Allgegenwärtig am Sonntag: die Farben grün und gelb. In diesen Farben waren Uniteds erste Trikots gehalten, als der Klub noch Newton Heath hieß. Mittlerweile sind sie die Farben der Anti-Glazer-Bewegung.

                <strong>United-Fans protestierten schon auf dem Trainingsgelände</strong><br>
                Nach einer gigantischen Welle aus Protest und Empörung infolge der Veröffentlichung der Super-League-Pläne zogen sich die englischen Klubs aus dem Projekt zurück. Die Fans aber sind immer noch aufgebracht. Bereits am vergangenen Donnerstag hatten United-Anhänger das Trainingsgelände gestürmt und protestiert.

                <strong>"Get rid of the virus" </strong><br>
                "Get rid of the virus" - nicht nur in der echten Welt, sondern auch im Fußball sehen sich die Fans der Engländer einem Virus gegenüber, den es zu bekämpfen gilt.

                <strong>"Pride of the Yanks"</strong><br>
                Stolz des Nordens? Eher Stolz der Yanks, also der Amerikaner: Der Hass der Fans entlud sich hauptsächlich gegenüber der US-amerikanischen Eigentümerfamilie, den Glazers.

                <strong>Folgen die Glazers dem mächtigen Ed Woodward?</strong><br>
                "Woodward gone, Glazers next": Nach dem Kollaps der Super League war bereits Ed Woodward, seit Jahren mächtige Figur im Klub und rechte Hand der Glazers, zurückgetreten. Nun sollen - zumindest nach dem Geschmack der Fans - auch die Eigentümer selbst folgen.

                <strong>Hunderte brechen ins Stadion ein</strong><br>
                Die Situation eskalierte, als an die 200 Fans Zäune und Barrikaden durchbrachen und ins Innere des Stadions vordrangen, wo sie "We want Glazers out!" und "We decide when you play!" skandierten. Auch der Mannschaftsbus der Red Devils war am Lowry Hotel, der Teamunterkunft, zunächst an der Abfahrt gehindert worden.

                <strong>Partie Stadion-Sturm abgesagt</strong><br>
                Im Inneren des Stadions musste dann unter anderem eine Eckfahne dran glauben. Auch eine Kamera soll zerstört worden sein, während einige Chaoten sogar den Weg in die Katakomben gefunden haben. Zwar bekam die Polizei die Fans bald wieder aus dem Stadion, der Anpfiff verzögerte sich jedoch - bis die Partie aus Sicherheitsgründen abgesagt und verschoben wurde.

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