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Champions League

Fredi Bobic begrüßt UEFA-Sperre für Manchester City

  • Aktualisiert: 18.02.2020
  • 08:18 Uhr
  • SID
Article Image Media
© FIROFIROSIDfiroSebastian El-Saqqa
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Sportvorstand Fredi Bobic von Eintracht Frankfurt hat die zweijährige Europacup-Sperre für Manchester City begrüßt.

Berlin - Sportvorstand Fredi Bobic vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat die zweijährige Europacup-Sperre für Englands Meister Manchester City durch die Finanzkontrollbehörde der Europäischen Fußball-Union (UEFA) begrüßt. "Es ist ein gutes Urteil, denn es ist ein gerechtes Urteil", sagte Bobic am Rande der Vergabe des Laureus Awards in Berlin.

Früher sei man davon ausgegangen, dass vor allem die türkischen Klubs oder Klubs, die nicht so bekannt seien, bestraft würden. "Jetzt hat es mal einen Großen getroffen - zurecht, auch, weil die Regeln für alle gelten", sagte Bobic.

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City soll Finanzspritzen systematisch verschleiert haben

Die UEFA hatte City am Freitag für zwei Jahre vom Europapokal ausgeschlossen und die Entscheidung mit "schwerwiegenden Verstößen" gegen das Financial Fair Play (FFP) begründet. Die Citizens haben nach Erkenntnissen der UEFA-Prüfer über mehrere Jahre hinweg unerlaubte Geldspritzen ihres Besitzers Scheich Mansour bin Zayed verschleiert.

Neben der zweijährigen Sperre muss Manchester 30 Millionen Euro zahlen. Der Klub der deutschen Nationalspieler Leroy Sane und Ilkay Gündogan wird aber beim Internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch einlegen.

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