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Europa-League-Kracher gegen Inter Mailand: Diese Youngster können zu Bayer Leverkusens X-Faktor werden


                <strong>Auf diese Bayer-Youngster kommt es gegen Inter an</strong><br>
                Für Bayer Leverkusen steht ein großer Europapokal-Abend an. Die Werkself, die sich selbst Hoffnungen auf den Titel macht, muss im Viertelfinale der Europa League gegen Inter Mailand ran (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der ran-App). Die meisten Augen werden dabei auf Kai Havertz ruhen. Der 21 Jahre alte Star-Spieler, um den der FC Chelsea buhlt, könnte im Falle eines Ausscheidens sein letztes Spiel für das Team von Trainer Petr Bosz absolvieren. Doch Havertz kann es nicht alleine reichten - soll der Titeltraum der Werkself fortbestehen, müssen auch andere hochbegabte Youngster liefern.
Auf diese Bayer-Youngster kommt es gegen Inter an
Für Bayer Leverkusen steht ein großer Europapokal-Abend an. Die Werkself, die sich selbst Hoffnungen auf den Titel macht, muss im Viertelfinale der Europa League gegen Inter Mailand ran (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der ran-App). Die meisten Augen werden dabei auf Kai Havertz ruhen. Der 21 Jahre alte Star-Spieler, um den der FC Chelsea buhlt, könnte im Falle eines Ausscheidens sein letztes Spiel für das Team von Trainer Petr Bosz absolvieren. Doch Havertz kann es nicht alleine reichten - soll der Titeltraum der Werkself fortbestehen, müssen auch andere hochbegabte Youngster liefern.
© getty/ran.de

                <strong>Moussa Diaby</strong><br>
                Der 21 Jahre alte Flügelflitzer ist in seiner ersten Saison unterm Bayer-Kreuz voll eingeschlagen. Leverkusens Angriffsspiel ist auf die Flügel ausgerichtet. Das liegt auch daran, dass Diaby mit seiner Schnelligkeit immer wieder Lücken in die gegnerische Abwehr reißen kann. 16 Torbeteiligungen in 38 Pflichtspielen sind vielleicht noch keine überragende Statistik. Doch gerade nach dem Restart präsentierte sich der Franzose in Topform.
Moussa Diaby
Der 21 Jahre alte Flügelflitzer ist in seiner ersten Saison unterm Bayer-Kreuz voll eingeschlagen. Leverkusens Angriffsspiel ist auf die Flügel ausgerichtet. Das liegt auch daran, dass Diaby mit seiner Schnelligkeit immer wieder Lücken in die gegnerische Abwehr reißen kann. 16 Torbeteiligungen in 38 Pflichtspielen sind vielleicht noch keine überragende Statistik. Doch gerade nach dem Restart präsentierte sich der Franzose in Topform.
© imago

                <strong>Moussa Diaby</strong><br>
                Nach dem 3:1-Sieg im Derby gegen den 1. FC Köln am 32. Spieltag verlieh der sonst so kritische Bosz ihm sogar das Prädikat "überragend". Sowohl im verlorenen Pokalfinale gegen den FC Bayern als auch beim 1:0-Sieg im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League gegen die Glasgow Rangers war Diaby fast immer involviert, wenn die Werkself gefährlich wurde. Der 21-Jährige schießt aus allen Lagen und hat keine Angst vor dem Scheinwerferlicht. Gegen die erfahrene Inter-Defensive um Abwehrchef Diego Godin muss Diaby diesen guten Lauf fortsetzen, wenn der Halbfinal-Einzug gelingen soll.  
Moussa Diaby
Nach dem 3:1-Sieg im Derby gegen den 1. FC Köln am 32. Spieltag verlieh der sonst so kritische Bosz ihm sogar das Prädikat "überragend". Sowohl im verlorenen Pokalfinale gegen den FC Bayern als auch beim 1:0-Sieg im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League gegen die Glasgow Rangers war Diaby fast immer involviert, wenn die Werkself gefährlich wurde. Der 21-Jährige schießt aus allen Lagen und hat keine Angst vor dem Scheinwerferlicht. Gegen die erfahrene Inter-Defensive um Abwehrchef Diego Godin muss Diaby diesen guten Lauf fortsetzen, wenn der Halbfinal-Einzug gelingen soll.  
© 2020 Pool imago

                <strong>Sturm: Florian Wirtz</strong><br>
                 - Position: Rechtsaußen - Verein: Bayer 04 Leverkusen - Alter: 17 Jahre - U21-Länderspiele: 0 - 7 Bundesligaspiele für Leverkusen / 1 Tor
Sturm: Florian Wirtz
 - Position: Rechtsaußen - Verein: Bayer 04 Leverkusen - Alter: 17 Jahre - U21-Länderspiele: 0 - 7 Bundesligaspiele für Leverkusen / 1 Tor
© Getty

                <strong>Florian Wirtz</strong><br>
                Was Wirtz neben seinen technischen Fähigkeiten, der guten Übersicht und einem guten Schuss auszeichnet, ist sein Selbstbewusstsein. Bestes Beispiel ist das Tor, das der Youngster bei der 2:4-Niederlage gegen Bayern in der Rückrunde erzielte. Wirtz nahm es mit Weltmeister und 80-Millionen-Mann Lucas Hernandez auf, behauptete sich und schlenzte den Ball in den Winkel. Manuel Neuer war machtlos - Marke Traumtor. Ob er gegen Inter wieder in der Startelf ran darf, ist noch unklar. Da der Einsatz des angeschlagenen Karim Bellarabi noch auf der Kippe steht, könnte Wirtz zumindest zu einem wichtigen Joker werden.
Florian Wirtz
Was Wirtz neben seinen technischen Fähigkeiten, der guten Übersicht und einem guten Schuss auszeichnet, ist sein Selbstbewusstsein. Bestes Beispiel ist das Tor, das der Youngster bei der 2:4-Niederlage gegen Bayern in der Rückrunde erzielte. Wirtz nahm es mit Weltmeister und 80-Millionen-Mann Lucas Hernandez auf, behauptete sich und schlenzte den Ball in den Winkel. Manuel Neuer war machtlos - Marke Traumtor. Ob er gegen Inter wieder in der Startelf ran darf, ist noch unklar. Da der Einsatz des angeschlagenen Karim Bellarabi noch auf der Kippe steht, könnte Wirtz zumindest zu einem wichtigen Joker werden.
© 2020 Getty Images

                <strong>Exequiel Palacios</strong><br>
                Der junge Argentinier kam in der Winterpause mit großen Vorschusslorbeeren und für eine Ablösesumme von bis zu 22 Millionen Euro ins Rheinland. So richtig Fuß fassen konnte der zentrale Mittelfeldspieler bisher noch nicht. Im letzten Spiel für seinen Ex-Klub River Plate sah Palacios eine Rote Karte und wurde für die ersten drei Bundesliga-Partien gesperrt. Dann kam die Corona-Pause - nicht gerade die besten Voraussetzungen für einen 21-Jährigen, um sich an einen neuen Klub auf einem anderen Kontinent zu gewöhnen.
Exequiel Palacios
Der junge Argentinier kam in der Winterpause mit großen Vorschusslorbeeren und für eine Ablösesumme von bis zu 22 Millionen Euro ins Rheinland. So richtig Fuß fassen konnte der zentrale Mittelfeldspieler bisher noch nicht. Im letzten Spiel für seinen Ex-Klub River Plate sah Palacios eine Rote Karte und wurde für die ersten drei Bundesliga-Partien gesperrt. Dann kam die Corona-Pause - nicht gerade die besten Voraussetzungen für einen 21-Jährigen, um sich an einen neuen Klub auf einem anderen Kontinent zu gewöhnen.
© getty

                <strong>Exequiel Palacios</strong><br>
                Nach dem Restart musste sich Palacios zumeist mit der Zuschauer-Rolle begnügen. Doch nicht ohne Grund gilt der 21-Jährige in seiner Heimat als eines der größten Talente überhaupt. Mit 19 wurde er das erste Mal in die A-Nationalmannschaft berufen. Palacios ist ein klassischer "Box-to-Box"-Spieler. Ein Achter, der viel läuft, um defensiv auszuhelfen und offensiv mit präzisen Pässen zu glänzen. Gegen Glasgow durfte er endlich mal von Beginn ran und wusste zu überzeugen. Gut möglich, dass er auch gegen Inter zeigen darf, was er kann.
Exequiel Palacios
Nach dem Restart musste sich Palacios zumeist mit der Zuschauer-Rolle begnügen. Doch nicht ohne Grund gilt der 21-Jährige in seiner Heimat als eines der größten Talente überhaupt. Mit 19 wurde er das erste Mal in die A-Nationalmannschaft berufen. Palacios ist ein klassischer "Box-to-Box"-Spieler. Ein Achter, der viel läuft, um defensiv auszuhelfen und offensiv mit präzisen Pässen zu glänzen. Gegen Glasgow durfte er endlich mal von Beginn ran und wusste zu überzeugen. Gut möglich, dass er auch gegen Inter zeigen darf, was er kann.
© getty

                <strong>Edmond Tapsoba</strong><br>
                Edmond Tapsoba erlebte nach seinem Winter-Wechsel einen besseren Start als Palacios. Der 21 Jahre alte Innenverteidiger etablierte sich direkt als Stammkraft und hat inzwischen sogar Nationalspieler Jonathan Tah auf die Bank verdrängt. Tapsoba überzeugt insbesondere mit seiner Physis und seinem abgeklärten Zweikampfverhalten.
Edmond Tapsoba
Edmond Tapsoba erlebte nach seinem Winter-Wechsel einen besseren Start als Palacios. Der 21 Jahre alte Innenverteidiger etablierte sich direkt als Stammkraft und hat inzwischen sogar Nationalspieler Jonathan Tah auf die Bank verdrängt. Tapsoba überzeugt insbesondere mit seiner Physis und seinem abgeklärten Zweikampfverhalten.
© getty

                <strong>Edmond Tapsoba</strong><br>
                Allerdings erlaubt sich der junge Innenverteidiger auch hin und wieder mentale Aussetzer. Auch im verlorenen Pokalfinale gegen Bayern machte der Mann aus Burkina Faso keine wirklich gute Figur. Das darf gegen Inter nicht passieren. Insbesondere, da Tapsoba wahrscheinlich mit der Aufgabe betraut werden wird, Sturmkante Romelu Lukaku in den Griff zu bekommen.
Edmond Tapsoba
Allerdings erlaubt sich der junge Innenverteidiger auch hin und wieder mentale Aussetzer. Auch im verlorenen Pokalfinale gegen Bayern machte der Mann aus Burkina Faso keine wirklich gute Figur. Das darf gegen Inter nicht passieren. Insbesondere, da Tapsoba wahrscheinlich mit der Aufgabe betraut werden wird, Sturmkante Romelu Lukaku in den Griff zu bekommen.
© getty

                <strong>Auf diese Bayer-Youngster kommt es gegen Inter an</strong><br>
                Für Bayer Leverkusen steht ein großer Europapokal-Abend an. Die Werkself, die sich selbst Hoffnungen auf den Titel macht, muss im Viertelfinale der Europa League gegen Inter Mailand ran (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der ran-App). Die meisten Augen werden dabei auf Kai Havertz ruhen. Der 21 Jahre alte Star-Spieler, um den der FC Chelsea buhlt, könnte im Falle eines Ausscheidens sein letztes Spiel für das Team von Trainer Petr Bosz absolvieren. Doch Havertz kann es nicht alleine reichten - soll der Titeltraum der Werkself fortbestehen, müssen auch andere hochbegabte Youngster liefern.

                <strong>Moussa Diaby</strong><br>
                Der 21 Jahre alte Flügelflitzer ist in seiner ersten Saison unterm Bayer-Kreuz voll eingeschlagen. Leverkusens Angriffsspiel ist auf die Flügel ausgerichtet. Das liegt auch daran, dass Diaby mit seiner Schnelligkeit immer wieder Lücken in die gegnerische Abwehr reißen kann. 16 Torbeteiligungen in 38 Pflichtspielen sind vielleicht noch keine überragende Statistik. Doch gerade nach dem Restart präsentierte sich der Franzose in Topform.

                <strong>Moussa Diaby</strong><br>
                Nach dem 3:1-Sieg im Derby gegen den 1. FC Köln am 32. Spieltag verlieh der sonst so kritische Bosz ihm sogar das Prädikat "überragend". Sowohl im verlorenen Pokalfinale gegen den FC Bayern als auch beim 1:0-Sieg im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League gegen die Glasgow Rangers war Diaby fast immer involviert, wenn die Werkself gefährlich wurde. Der 21-Jährige schießt aus allen Lagen und hat keine Angst vor dem Scheinwerferlicht. Gegen die erfahrene Inter-Defensive um Abwehrchef Diego Godin muss Diaby diesen guten Lauf fortsetzen, wenn der Halbfinal-Einzug gelingen soll.  

                <strong>Sturm: Florian Wirtz</strong><br>
                 - Position: Rechtsaußen - Verein: Bayer 04 Leverkusen - Alter: 17 Jahre - U21-Länderspiele: 0 - 7 Bundesligaspiele für Leverkusen / 1 Tor

                <strong>Florian Wirtz</strong><br>
                Was Wirtz neben seinen technischen Fähigkeiten, der guten Übersicht und einem guten Schuss auszeichnet, ist sein Selbstbewusstsein. Bestes Beispiel ist das Tor, das der Youngster bei der 2:4-Niederlage gegen Bayern in der Rückrunde erzielte. Wirtz nahm es mit Weltmeister und 80-Millionen-Mann Lucas Hernandez auf, behauptete sich und schlenzte den Ball in den Winkel. Manuel Neuer war machtlos - Marke Traumtor. Ob er gegen Inter wieder in der Startelf ran darf, ist noch unklar. Da der Einsatz des angeschlagenen Karim Bellarabi noch auf der Kippe steht, könnte Wirtz zumindest zu einem wichtigen Joker werden.

                <strong>Exequiel Palacios</strong><br>
                Der junge Argentinier kam in der Winterpause mit großen Vorschusslorbeeren und für eine Ablösesumme von bis zu 22 Millionen Euro ins Rheinland. So richtig Fuß fassen konnte der zentrale Mittelfeldspieler bisher noch nicht. Im letzten Spiel für seinen Ex-Klub River Plate sah Palacios eine Rote Karte und wurde für die ersten drei Bundesliga-Partien gesperrt. Dann kam die Corona-Pause - nicht gerade die besten Voraussetzungen für einen 21-Jährigen, um sich an einen neuen Klub auf einem anderen Kontinent zu gewöhnen.

                <strong>Exequiel Palacios</strong><br>
                Nach dem Restart musste sich Palacios zumeist mit der Zuschauer-Rolle begnügen. Doch nicht ohne Grund gilt der 21-Jährige in seiner Heimat als eines der größten Talente überhaupt. Mit 19 wurde er das erste Mal in die A-Nationalmannschaft berufen. Palacios ist ein klassischer "Box-to-Box"-Spieler. Ein Achter, der viel läuft, um defensiv auszuhelfen und offensiv mit präzisen Pässen zu glänzen. Gegen Glasgow durfte er endlich mal von Beginn ran und wusste zu überzeugen. Gut möglich, dass er auch gegen Inter zeigen darf, was er kann.

                <strong>Edmond Tapsoba</strong><br>
                Edmond Tapsoba erlebte nach seinem Winter-Wechsel einen besseren Start als Palacios. Der 21 Jahre alte Innenverteidiger etablierte sich direkt als Stammkraft und hat inzwischen sogar Nationalspieler Jonathan Tah auf die Bank verdrängt. Tapsoba überzeugt insbesondere mit seiner Physis und seinem abgeklärten Zweikampfverhalten.

                <strong>Edmond Tapsoba</strong><br>
                Allerdings erlaubt sich der junge Innenverteidiger auch hin und wieder mentale Aussetzer. Auch im verlorenen Pokalfinale gegen Bayern machte der Mann aus Burkina Faso keine wirklich gute Figur. Das darf gegen Inter nicht passieren. Insbesondere, da Tapsoba wahrscheinlich mit der Aufgabe betraut werden wird, Sturmkante Romelu Lukaku in den Griff zu bekommen.

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