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EM 2021 - Lukaku, Pogba, Ronaldo und Co.: Die ran-Top11 der Gruppenphase


                <strong>Lukaku, Pogba, Christensen: Die ran-Top-Elf der EM-Gruppenphase</strong><br>
                Die Gruppenphase der Europameisterschaft 2020 ist absolviert, das Turnier legt eine kleine Pause ein. Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen. ran.de hat die elf besten Spieler der Vorrunde zusammengestellt.
Lukaku, Pogba, Christensen: Die ran-Top-Elf der EM-Gruppenphase
Die Gruppenphase der Europameisterschaft 2020 ist absolviert, das Turnier legt eine kleine Pause ein. Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen. ran.de hat die elf besten Spieler der Vorrunde zusammengestellt.
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                <strong>Tor: Robin Olsen (Schweden)</strong><br>
                Der Torhüter unserer Elf ist ein Schwede. Robin Olsen vom FC Everton spielt ein herausragendes Turnier, hielt gegen Spanien und Slowakei seinen Kasten sauber und sorgt bei jenen Spaniern wohl noch immer für Alpträume. Nur Robert Lewandowski überwand ihn, kein anderer Keeper war bisher so stark wie Olsen.
Tor: Robin Olsen (Schweden)
Der Torhüter unserer Elf ist ein Schwede. Robin Olsen vom FC Everton spielt ein herausragendes Turnier, hielt gegen Spanien und Slowakei seinen Kasten sauber und sorgt bei jenen Spaniern wohl noch immer für Alpträume. Nur Robert Lewandowski überwand ihn, kein anderer Keeper war bisher so stark wie Olsen.
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                <strong>Abwehr: Leonardo Bonucci (Italien)</strong><br>
                Die Italiener haben sich im Turnierverlauf von einem Geheimfavoriten zu einem Top-Favoriten gemausert. Mit 7:0 Toren dominierte die "Squadra Azzurra" die Gruppe A. Ein entscheidender Faktor dafür: Leonardo Bonucci. Der Oldie von Juventus Turin ließ nichts zu und hatte gefühlt eine Zweikampfquote von 100 Prozent.
Abwehr: Leonardo Bonucci (Italien)
Die Italiener haben sich im Turnierverlauf von einem Geheimfavoriten zu einem Top-Favoriten gemausert. Mit 7:0 Toren dominierte die "Squadra Azzurra" die Gruppe A. Ein entscheidender Faktor dafür: Leonardo Bonucci. Der Oldie von Juventus Turin ließ nichts zu und hatte gefühlt eine Zweikampfquote von 100 Prozent.
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                <strong>Abwehr: Andreas Christensen (Dänemark)</strong><br>
                Andreas Christensen ist Innenverteidiger Nummer zwei. Der Champions-League-Sieger darf in der Abwehr nicht fehlen, nach dem ersten Spiel, was in der Nachbetrachtung kaum zu bewerten ist, hielt er lange den Laden gegen starke Belgier dicht. Gegen Russland krönte er sein bisher gutes Turnier mit einem Gewaltschuss zum 3:1, was die Entscheidung bedeutete.
Abwehr: Andreas Christensen (Dänemark)
Andreas Christensen ist Innenverteidiger Nummer zwei. Der Champions-League-Sieger darf in der Abwehr nicht fehlen, nach dem ersten Spiel, was in der Nachbetrachtung kaum zu bewerten ist, hielt er lange den Laden gegen starke Belgier dicht. Gegen Russland krönte er sein bisher gutes Turnier mit einem Gewaltschuss zum 3:1, was die Entscheidung bedeutete.
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                <strong>Abwehr: Stefan Lainer (Österreich)</strong><br>
                Die Österreicher haben es erstmals seit 1954 in die K.o.-Runde eines großen Turniers geschafft, zwei Siege holte "Das Nationalteam" gegen Nordmazedonien und im Showdown gegen die Ukraine. Der aus unserer Sicht beste Spieler von Rot-Weiß-Rot ist Stefan Lainer. Der Rechtsverteidiger von Borussia Mönchengladbach erzielte das 1:0 gegen Nordmazedonien und hielt seine rechte Seite eigentlich fast immer dicht. 
Abwehr: Stefan Lainer (Österreich)
Die Österreicher haben es erstmals seit 1954 in die K.o.-Runde eines großen Turniers geschafft, zwei Siege holte "Das Nationalteam" gegen Nordmazedonien und im Showdown gegen die Ukraine. Der aus unserer Sicht beste Spieler von Rot-Weiß-Rot ist Stefan Lainer. Der Rechtsverteidiger von Borussia Mönchengladbach erzielte das 1:0 gegen Nordmazedonien und hielt seine rechte Seite eigentlich fast immer dicht. 
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                <strong>Abwehr: Denzel Dumfries (Niederlande)</strong><br>
                Denzel Dumfries ist so etwas wie die Entdeckung der EM. Der junge Rechtsverteidiger der PSV Eindhoven, der im System von Frank de Boer die gesamte rechte Außenbahn beackert, war an jedem der ersten fünf Treffern der Niederländer beteiligt, zudem ließ er mit seiner Hintermannschaft nur ein Traumtor und einen Standard der Ukraine als Gegentreffer zu. Nicht umsonst soll unter anderem der FC Bayern großes Interesse an ihm haben.
Abwehr: Denzel Dumfries (Niederlande)
Denzel Dumfries ist so etwas wie die Entdeckung der EM. Der junge Rechtsverteidiger der PSV Eindhoven, der im System von Frank de Boer die gesamte rechte Außenbahn beackert, war an jedem der ersten fünf Treffern der Niederländer beteiligt, zudem ließ er mit seiner Hintermannschaft nur ein Traumtor und einen Standard der Ukraine als Gegentreffer zu. Nicht umsonst soll unter anderem der FC Bayern großes Interesse an ihm haben.
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                <strong>Mittelfeld: Georginio Wijnaldum (Niederlande)</strong><br>
                Gleich noch einer aus der niederländischen Mannschaft: Georginio Wijnaldum. Der Kapitän der "Elftal" war neben Frenkie de Jong im Mittelfeld der offensive Antreiber aus dem Zentrum neben Memphis Depay. In drei Spielen traf Wijnaldum drei Mal, den Platz in der Top-Elf hat er sich wahrlich verdient.
Mittelfeld: Georginio Wijnaldum (Niederlande)
Gleich noch einer aus der niederländischen Mannschaft: Georginio Wijnaldum. Der Kapitän der "Elftal" war neben Frenkie de Jong im Mittelfeld der offensive Antreiber aus dem Zentrum neben Memphis Depay. In drei Spielen traf Wijnaldum drei Mal, den Platz in der Top-Elf hat er sich wahrlich verdient.
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                <strong>Mittelfeld: Manuel Locatelli (Italien)</strong><br>
                Vor dem Turnier war Manuel Locatelli von Sassuolo nur Italienern oder Experten bekannt. Mit diesem Turnier hat sich der defensive Mittelfeldmann der europäischen Elite vorgestellt, zwei Treffer erzielte der erst 23-Jährige und zieht zugleich die Fäden im Mittelfeld des Gruppensiegers der Gruppe A.
Mittelfeld: Manuel Locatelli (Italien)
Vor dem Turnier war Manuel Locatelli von Sassuolo nur Italienern oder Experten bekannt. Mit diesem Turnier hat sich der defensive Mittelfeldmann der europäischen Elite vorgestellt, zwei Treffer erzielte der erst 23-Jährige und zieht zugleich die Fäden im Mittelfeld des Gruppensiegers der Gruppe A.
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                <strong>Mittelfeld: Paul Pogba (Frankreich)</strong><br>
                Der Weltmeister aus Frankreich liefert teilweise biederen Fußball ab. Romantiker und Genießer des Fußballs kommen zwar nicht auf ihre Kosten, die Ergebnisse stimmen aber. Neben N'Golo Kante zieht Paul Pogba im französischen Mittelfeld die Strippen. Gegen Deutschland prallten Weltklasse-Mittelfeldspieler wie Toni Kroos und Ilkay Gündogan an ihm ab, Pogba ist kaum vom Ball zu trennen. Den Siegtreffer gegen jene Deutschen bereitete er mustergültig vor.
Mittelfeld: Paul Pogba (Frankreich)
Der Weltmeister aus Frankreich liefert teilweise biederen Fußball ab. Romantiker und Genießer des Fußballs kommen zwar nicht auf ihre Kosten, die Ergebnisse stimmen aber. Neben N'Golo Kante zieht Paul Pogba im französischen Mittelfeld die Strippen. Gegen Deutschland prallten Weltklasse-Mittelfeldspieler wie Toni Kroos und Ilkay Gündogan an ihm ab, Pogba ist kaum vom Ball zu trennen. Den Siegtreffer gegen jene Deutschen bereitete er mustergültig vor.
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                <strong>Angriff: Romelu Lukaku (Belgien)</strong><br>
                Romelu Lukaku ist der Fixpunkt im Angriff der Belgier, die eins der drei Teams mit voller Punkteausbeute sind. Gegen die Russen traf er doppelt, beim Spiel gegen Dänemark leitete er den Siegtreffer von Kevin de Bruyne ein und gegen Finnland machte er den Deckel drauf. Der italienische Meister in Diensten von Inter Mailand führt seinen Lauf bei diesem Turnier fort.
Angriff: Romelu Lukaku (Belgien)
Romelu Lukaku ist der Fixpunkt im Angriff der Belgier, die eins der drei Teams mit voller Punkteausbeute sind. Gegen die Russen traf er doppelt, beim Spiel gegen Dänemark leitete er den Siegtreffer von Kevin de Bruyne ein und gegen Finnland machte er den Deckel drauf. Der italienische Meister in Diensten von Inter Mailand führt seinen Lauf bei diesem Turnier fort.
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                <strong>Angriff: Patrik Schick (Tschechien)</strong><br>
                Patrik Schick ist die tschechische Lebensversicherung und der einzige Grund, wieso die deutschen Nachbarn sich auf die K.o.-Phase freuen können. Der Leverkusener erzielte alle EM-Tore Tschechiens, sinnbildlich dafür sein "Flex" nach dem verwandelten Elfmeter gegen Schottland, den er selbst herausholte, nachdem seine Nase blutig geschlagen wurde. Ein Kämpfer, der mit seiner Mannschaft verdient im Achtelfinale steht.
Angriff: Patrik Schick (Tschechien)
Patrik Schick ist die tschechische Lebensversicherung und der einzige Grund, wieso die deutschen Nachbarn sich auf die K.o.-Phase freuen können. Der Leverkusener erzielte alle EM-Tore Tschechiens, sinnbildlich dafür sein "Flex" nach dem verwandelten Elfmeter gegen Schottland, den er selbst herausholte, nachdem seine Nase blutig geschlagen wurde. Ein Kämpfer, der mit seiner Mannschaft verdient im Achtelfinale steht.
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                <strong>Angriff: Cristiano Ronaldo (Portugal)</strong><br>
                Ist irgendjemand noch überrascht von den Leistungen von Cristiano Ronaldo? Wir sind es jedenfalls nicht. Mit fünf Treffern ist der Portugiese Top-Torschütze des Turniers. Davon waren drei Elfmeter, aber danach fragt später keiner mehr. Der Europameister kann es seinem Superstar verdanken, dass er in der nächsten Runde steht.
Angriff: Cristiano Ronaldo (Portugal)
Ist irgendjemand noch überrascht von den Leistungen von Cristiano Ronaldo? Wir sind es jedenfalls nicht. Mit fünf Treffern ist der Portugiese Top-Torschütze des Turniers. Davon waren drei Elfmeter, aber danach fragt später keiner mehr. Der Europameister kann es seinem Superstar verdanken, dass er in der nächsten Runde steht.
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                <strong>Trainer: Kasper Hjulmand (Dänemark)</strong><br>
                Bei der Wahl des Trainers kann es nur einen geben: Kasper Hjulmand. Der Trainer der Dänen hat die eigentlich unmögliche Aufgabe erfüllt, seine Mannschaft nach dem Drama um Christian Eriksen nochmal einzustellen und heiß zu machen. Als erstes Team der EM-Geschichte schaffte es Dänemark unter seiner Regie nach zwei Niederlagen zum Start noch Zweiter in der Gruppe zu werden.
Trainer: Kasper Hjulmand (Dänemark)
Bei der Wahl des Trainers kann es nur einen geben: Kasper Hjulmand. Der Trainer der Dänen hat die eigentlich unmögliche Aufgabe erfüllt, seine Mannschaft nach dem Drama um Christian Eriksen nochmal einzustellen und heiß zu machen. Als erstes Team der EM-Geschichte schaffte es Dänemark unter seiner Regie nach zwei Niederlagen zum Start noch Zweiter in der Gruppe zu werden.
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                <strong>Lukaku, Pogba, Christensen: Die ran-Top-Elf der EM-Gruppenphase</strong><br>
                Die Gruppenphase der Europameisterschaft 2020 ist absolviert, das Turnier legt eine kleine Pause ein. Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen. ran.de hat die elf besten Spieler der Vorrunde zusammengestellt.

                <strong>Tor: Robin Olsen (Schweden)</strong><br>
                Der Torhüter unserer Elf ist ein Schwede. Robin Olsen vom FC Everton spielt ein herausragendes Turnier, hielt gegen Spanien und Slowakei seinen Kasten sauber und sorgt bei jenen Spaniern wohl noch immer für Alpträume. Nur Robert Lewandowski überwand ihn, kein anderer Keeper war bisher so stark wie Olsen.

                <strong>Abwehr: Leonardo Bonucci (Italien)</strong><br>
                Die Italiener haben sich im Turnierverlauf von einem Geheimfavoriten zu einem Top-Favoriten gemausert. Mit 7:0 Toren dominierte die "Squadra Azzurra" die Gruppe A. Ein entscheidender Faktor dafür: Leonardo Bonucci. Der Oldie von Juventus Turin ließ nichts zu und hatte gefühlt eine Zweikampfquote von 100 Prozent.

                <strong>Abwehr: Andreas Christensen (Dänemark)</strong><br>
                Andreas Christensen ist Innenverteidiger Nummer zwei. Der Champions-League-Sieger darf in der Abwehr nicht fehlen, nach dem ersten Spiel, was in der Nachbetrachtung kaum zu bewerten ist, hielt er lange den Laden gegen starke Belgier dicht. Gegen Russland krönte er sein bisher gutes Turnier mit einem Gewaltschuss zum 3:1, was die Entscheidung bedeutete.

                <strong>Abwehr: Stefan Lainer (Österreich)</strong><br>
                Die Österreicher haben es erstmals seit 1954 in die K.o.-Runde eines großen Turniers geschafft, zwei Siege holte "Das Nationalteam" gegen Nordmazedonien und im Showdown gegen die Ukraine. Der aus unserer Sicht beste Spieler von Rot-Weiß-Rot ist Stefan Lainer. Der Rechtsverteidiger von Borussia Mönchengladbach erzielte das 1:0 gegen Nordmazedonien und hielt seine rechte Seite eigentlich fast immer dicht. 

                <strong>Abwehr: Denzel Dumfries (Niederlande)</strong><br>
                Denzel Dumfries ist so etwas wie die Entdeckung der EM. Der junge Rechtsverteidiger der PSV Eindhoven, der im System von Frank de Boer die gesamte rechte Außenbahn beackert, war an jedem der ersten fünf Treffern der Niederländer beteiligt, zudem ließ er mit seiner Hintermannschaft nur ein Traumtor und einen Standard der Ukraine als Gegentreffer zu. Nicht umsonst soll unter anderem der FC Bayern großes Interesse an ihm haben.

                <strong>Mittelfeld: Georginio Wijnaldum (Niederlande)</strong><br>
                Gleich noch einer aus der niederländischen Mannschaft: Georginio Wijnaldum. Der Kapitän der "Elftal" war neben Frenkie de Jong im Mittelfeld der offensive Antreiber aus dem Zentrum neben Memphis Depay. In drei Spielen traf Wijnaldum drei Mal, den Platz in der Top-Elf hat er sich wahrlich verdient.

                <strong>Mittelfeld: Manuel Locatelli (Italien)</strong><br>
                Vor dem Turnier war Manuel Locatelli von Sassuolo nur Italienern oder Experten bekannt. Mit diesem Turnier hat sich der defensive Mittelfeldmann der europäischen Elite vorgestellt, zwei Treffer erzielte der erst 23-Jährige und zieht zugleich die Fäden im Mittelfeld des Gruppensiegers der Gruppe A.

                <strong>Mittelfeld: Paul Pogba (Frankreich)</strong><br>
                Der Weltmeister aus Frankreich liefert teilweise biederen Fußball ab. Romantiker und Genießer des Fußballs kommen zwar nicht auf ihre Kosten, die Ergebnisse stimmen aber. Neben N'Golo Kante zieht Paul Pogba im französischen Mittelfeld die Strippen. Gegen Deutschland prallten Weltklasse-Mittelfeldspieler wie Toni Kroos und Ilkay Gündogan an ihm ab, Pogba ist kaum vom Ball zu trennen. Den Siegtreffer gegen jene Deutschen bereitete er mustergültig vor.

                <strong>Angriff: Romelu Lukaku (Belgien)</strong><br>
                Romelu Lukaku ist der Fixpunkt im Angriff der Belgier, die eins der drei Teams mit voller Punkteausbeute sind. Gegen die Russen traf er doppelt, beim Spiel gegen Dänemark leitete er den Siegtreffer von Kevin de Bruyne ein und gegen Finnland machte er den Deckel drauf. Der italienische Meister in Diensten von Inter Mailand führt seinen Lauf bei diesem Turnier fort.

                <strong>Angriff: Patrik Schick (Tschechien)</strong><br>
                Patrik Schick ist die tschechische Lebensversicherung und der einzige Grund, wieso die deutschen Nachbarn sich auf die K.o.-Phase freuen können. Der Leverkusener erzielte alle EM-Tore Tschechiens, sinnbildlich dafür sein "Flex" nach dem verwandelten Elfmeter gegen Schottland, den er selbst herausholte, nachdem seine Nase blutig geschlagen wurde. Ein Kämpfer, der mit seiner Mannschaft verdient im Achtelfinale steht.

                <strong>Angriff: Cristiano Ronaldo (Portugal)</strong><br>
                Ist irgendjemand noch überrascht von den Leistungen von Cristiano Ronaldo? Wir sind es jedenfalls nicht. Mit fünf Treffern ist der Portugiese Top-Torschütze des Turniers. Davon waren drei Elfmeter, aber danach fragt später keiner mehr. Der Europameister kann es seinem Superstar verdanken, dass er in der nächsten Runde steht.

                <strong>Trainer: Kasper Hjulmand (Dänemark)</strong><br>
                Bei der Wahl des Trainers kann es nur einen geben: Kasper Hjulmand. Der Trainer der Dänen hat die eigentlich unmögliche Aufgabe erfüllt, seine Mannschaft nach dem Drama um Christian Eriksen nochmal einzustellen und heiß zu machen. Als erstes Team der EM-Geschichte schaffte es Dänemark unter seiner Regie nach zwei Niederlagen zum Start noch Zweiter in der Gruppe zu werden.

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