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EM 2021: So lief es für Ex-Bayern-Star Alaba gegen die Ukraine


                <strong>So schlug sich ÖFB-Kapitän David Alaba gegen die Ukraine</strong><br>
                Österreichs Kapitän David Alaba konnte in den bisherigen Partien den Ansprüchen an sich selbst und denen seiner Landsleute noch nicht vollumfänglich gerecht werden. Wie schlug er sich nun gegen die Ukraine? Wir haben ihn über 90 Minuten beobachtet. 
So schlug sich ÖFB-Kapitän David Alaba gegen die Ukraine
Österreichs Kapitän David Alaba konnte in den bisherigen Partien den Ansprüchen an sich selbst und denen seiner Landsleute noch nicht vollumfänglich gerecht werden. Wie schlug er sich nun gegen die Ukraine? Wir haben ihn über 90 Minuten beobachtet. 
© imago images/GEPA pictures

                <strong>Alaba erneut in der Abwehr</strong><br>
                Wird Alaba im ÖFB-Team zumeist im Mittelfeld aufgeboten, spielt er bei der EM meist defensiver. So auch gegen die Ukraine. Er spielt vor den drei Innenverteidigern als linker Außenverteidiger mit Offensivdrang. Daneben tritt der künftige Madrilene auch alle Ecken bei der Alpenrepublik. 
Alaba erneut in der Abwehr
Wird Alaba im ÖFB-Team zumeist im Mittelfeld aufgeboten, spielt er bei der EM meist defensiver. So auch gegen die Ukraine. Er spielt vor den drei Innenverteidigern als linker Außenverteidiger mit Offensivdrang. Daneben tritt der künftige Madrilene auch alle Ecken bei der Alpenrepublik. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Torvorlage per Ecke</strong><br>
                Defensiv lässt er sich in der Anfangsphase zwar bei einem Einwurf der Ukrainer etwas übertölpeln, doch insgesamt ist Alaba deutlich auffälliger, als in den vorherigen Partien. Seine fünfte Ecke, die er scharf in den Strafraum schlägt, kann Christoph Baumgartner zur österreichischen Führung verwerten. In der Folge zeigt sich Alaba weiterhin sehr aktiv in der Offensive und steht defensiv stabil. 
Torvorlage per Ecke
Defensiv lässt er sich in der Anfangsphase zwar bei einem Einwurf der Ukrainer etwas übertölpeln, doch insgesamt ist Alaba deutlich auffälliger, als in den vorherigen Partien. Seine fünfte Ecke, die er scharf in den Strafraum schlägt, kann Christoph Baumgartner zur österreichischen Führung verwerten. In der Folge zeigt sich Alaba weiterhin sehr aktiv in der Offensive und steht defensiv stabil. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Starke erste Halbzeit</strong><br>
                Immer wieder schlägt Alaba vom Flügel Flanken oder hinterläuft seine Mitspieler, um dadurch Platz zu schaffen. Nach 45 Minuten werden für den ehemaligen Bayern-Star 48 Ballkontakte notiert. Zudem liefert er eine Torvorlage und vier Torschussvorlagen. 69 Prozent seiner Pässe kommen an und 67 Prozent der Zweikämpfe gewinnt Alaba. 
Starke erste Halbzeit
Immer wieder schlägt Alaba vom Flügel Flanken oder hinterläuft seine Mitspieler, um dadurch Platz zu schaffen. Nach 45 Minuten werden für den ehemaligen Bayern-Star 48 Ballkontakte notiert. Zudem liefert er eine Torvorlage und vier Torschussvorlagen. 69 Prozent seiner Pässe kommen an und 67 Prozent der Zweikämpfe gewinnt Alaba. 
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                <strong>Missverständnis mit Arnautovic</strong><br>
                In der zweiten Hälfte ist Alaba nicht mehr so auffällig, wie noch im ersten Durchgang. In der 64.Minute will er sich mit Marko Arnautovic über die linke Seite nach vorne arbeiten, doch der Ball ist schnell wieder weg. Fünf Minuten später ist seine Flanke zu weit für Arnautovic und Xaver Schlager im Strafraum. Offensiv entsteht fast nur noch durch seine Ecken Gefahr. 
Missverständnis mit Arnautovic
In der zweiten Hälfte ist Alaba nicht mehr so auffällig, wie noch im ersten Durchgang. In der 64.Minute will er sich mit Marko Arnautovic über die linke Seite nach vorne arbeiten, doch der Ball ist schnell wieder weg. Fünf Minuten später ist seine Flanke zu weit für Arnautovic und Xaver Schlager im Strafraum. Offensiv entsteht fast nur noch durch seine Ecken Gefahr. 
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                <strong>Fazit</strong><br>
                Österreich und Alaba stehen nach einem knappen 1:0-Sieg über die Ukraine im Achtelfinale. Der ÖFB-Kapitän zeigte dabei einen klaren Aufwärtstrend im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Partien. Am Ende steht eine Passquote von 73 Prozent sowie eine Zweikampfquote von 50 Prozent hinter Alabas Namen. Hier kann sich Alaba definitiv noch steigern, wollen die Österreicher auch im Achtelfinale eine realistische Chance aufs Weiterkommen haben. 
Fazit
Österreich und Alaba stehen nach einem knappen 1:0-Sieg über die Ukraine im Achtelfinale. Der ÖFB-Kapitän zeigte dabei einen klaren Aufwärtstrend im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Partien. Am Ende steht eine Passquote von 73 Prozent sowie eine Zweikampfquote von 50 Prozent hinter Alabas Namen. Hier kann sich Alaba definitiv noch steigern, wollen die Österreicher auch im Achtelfinale eine realistische Chance aufs Weiterkommen haben. 
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                <strong>So schlug sich ÖFB-Kapitän David Alaba gegen die Ukraine</strong><br>
                Österreichs Kapitän David Alaba konnte in den bisherigen Partien den Ansprüchen an sich selbst und denen seiner Landsleute noch nicht vollumfänglich gerecht werden. Wie schlug er sich nun gegen die Ukraine? Wir haben ihn über 90 Minuten beobachtet. 

                <strong>Alaba erneut in der Abwehr</strong><br>
                Wird Alaba im ÖFB-Team zumeist im Mittelfeld aufgeboten, spielt er bei der EM meist defensiver. So auch gegen die Ukraine. Er spielt vor den drei Innenverteidigern als linker Außenverteidiger mit Offensivdrang. Daneben tritt der künftige Madrilene auch alle Ecken bei der Alpenrepublik. 

                <strong>Torvorlage per Ecke</strong><br>
                Defensiv lässt er sich in der Anfangsphase zwar bei einem Einwurf der Ukrainer etwas übertölpeln, doch insgesamt ist Alaba deutlich auffälliger, als in den vorherigen Partien. Seine fünfte Ecke, die er scharf in den Strafraum schlägt, kann Christoph Baumgartner zur österreichischen Führung verwerten. In der Folge zeigt sich Alaba weiterhin sehr aktiv in der Offensive und steht defensiv stabil. 

                <strong>Starke erste Halbzeit</strong><br>
                Immer wieder schlägt Alaba vom Flügel Flanken oder hinterläuft seine Mitspieler, um dadurch Platz zu schaffen. Nach 45 Minuten werden für den ehemaligen Bayern-Star 48 Ballkontakte notiert. Zudem liefert er eine Torvorlage und vier Torschussvorlagen. 69 Prozent seiner Pässe kommen an und 67 Prozent der Zweikämpfe gewinnt Alaba. 

                <strong>Missverständnis mit Arnautovic</strong><br>
                In der zweiten Hälfte ist Alaba nicht mehr so auffällig, wie noch im ersten Durchgang. In der 64.Minute will er sich mit Marko Arnautovic über die linke Seite nach vorne arbeiten, doch der Ball ist schnell wieder weg. Fünf Minuten später ist seine Flanke zu weit für Arnautovic und Xaver Schlager im Strafraum. Offensiv entsteht fast nur noch durch seine Ecken Gefahr. 

                <strong>Fazit</strong><br>
                Österreich und Alaba stehen nach einem knappen 1:0-Sieg über die Ukraine im Achtelfinale. Der ÖFB-Kapitän zeigte dabei einen klaren Aufwärtstrend im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Partien. Am Ende steht eine Passquote von 73 Prozent sowie eine Zweikampfquote von 50 Prozent hinter Alabas Namen. Hier kann sich Alaba definitiv noch steigern, wollen die Österreicher auch im Achtelfinale eine realistische Chance aufs Weiterkommen haben. 

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