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EM 2021 - Tag 12 in Bildern: Zauberfuß Modric, effektive "Three Lions"


                <strong>12. EM-Tag in Bildern</strong><br>
                Der zwölfte Tag der Europameisterschaft 2020 hatte nur eine Anstoßzeit, nämlich 21 Uhr, und zwei Partien zu bieten. Das heißt jedoch nicht, dass es langweilig war. Die Engländer qualifizierten sich als Gruppensieger fürs Achtelfinale, Tschechien rutschte von Platz eins auf drei ab und in Kroatien feiern sie ihren Zauberer Luka Modric. 
12. EM-Tag in Bildern
Der zwölfte Tag der Europameisterschaft 2020 hatte nur eine Anstoßzeit, nämlich 21 Uhr, und zwei Partien zu bieten. Das heißt jedoch nicht, dass es langweilig war. Die Engländer qualifizierten sich als Gruppensieger fürs Achtelfinale, Tschechien rutschte von Platz eins auf drei ab und in Kroatien feiern sie ihren Zauberer Luka Modric. 
© Imago

                <strong>Vor dem Spiel: Schotten bester Laune</strong><br>
                Die Laune in Glasgow hätte kaum besser sein können, die Fans der schottischen Nationalelf waren guter Dinge. Ein Sieg der "Bravehearts" und die K.o.-Runde wäre sicher gewesen.
Vor dem Spiel: Schotten bester Laune
Die Laune in Glasgow hätte kaum besser sein können, die Fans der schottischen Nationalelf waren guter Dinge. Ein Sieg der "Bravehearts" und die K.o.-Runde wäre sicher gewesen.
© Imago

                <strong>Gareth Southgate unter Druck</strong><br>
                Währenddessen, zeitgleich auf der selben Insel, nur südlicher, stand England-Trainer Gareth Southgate unter Druck. Nach dem müden 0:0 gegen eben jene Schotten gab es Kritik an ihm, seiner Spielweise und seiner Aufstellung. Ähnlich wie in Deutschland vor Spiel zwei wusste es jeder Experte besser.
Gareth Southgate unter Druck
Währenddessen, zeitgleich auf der selben Insel, nur südlicher, stand England-Trainer Gareth Southgate unter Druck. Nach dem müden 0:0 gegen eben jene Schotten gab es Kritik an ihm, seiner Spielweise und seiner Aufstellung. Ähnlich wie in Deutschland vor Spiel zwei wusste es jeder Experte besser.
© Imago

                <strong>Fanzone in Glasgow</strong><br>
                Die Fanzone in Glasgow war, analog zur Innenstadt, gut gefüllt und beherbergte eine hoffnungsvolle Grundstimmung. Vorneweg: Auch nach der Niederlage gegen Kroatien gab es im Stadion nur Applaus für die schottischen Akteure, an ihnen hat es sicher nicht gelegen.
Fanzone in Glasgow
Die Fanzone in Glasgow war, analog zur Innenstadt, gut gefüllt und beherbergte eine hoffnungsvolle Grundstimmung. Vorneweg: Auch nach der Niederlage gegen Kroatien gab es im Stadion nur Applaus für die schottischen Akteure, an ihnen hat es sicher nicht gelegen.
© Imago

                <strong>Traditionelle Kluft der Schotten</strong><br>
                Es ist zwar eine Pandemie und Abstand muss gehalten werden, jedoch hält das die Fans der "Bravehearts" nicht davon ab, ihre traditionelle Kluft für den Stadionbesuch auszupacken.
Traditionelle Kluft der Schotten
Es ist zwar eine Pandemie und Abstand muss gehalten werden, jedoch hält das die Fans der "Bravehearts" nicht davon ab, ihre traditionelle Kluft für den Stadionbesuch auszupacken.
© Imago

                <strong>Gedenken an Covid-Opfer</strong><br>
                Dabei gedachten einige Fans vor dem Spiel an die Opfer der Covid-19-Pandemie in Schottland. Sie forderten ihre Spieler auf, zu Helden zu werden. Auch wenn das nicht gelang, eine große und emotionale Geste der Fans.
Gedenken an Covid-Opfer
Dabei gedachten einige Fans vor dem Spiel an die Opfer der Covid-19-Pandemie in Schottland. Sie forderten ihre Spieler auf, zu Helden zu werden. Auch wenn das nicht gelang, eine große und emotionale Geste der Fans.
© Imago

                <strong>Kniefall gegen Rassismus</strong><br>
                Auch in England gab es wieder Gedenken beziehungsweise den Protest gegen Rassismus. Die englischen Spieler gingen aufs Knie, die Mehrheit der Zuschauer im Wembley-Stadion applaudierten.
Kniefall gegen Rassismus
Auch in England gab es wieder Gedenken beziehungsweise den Protest gegen Rassismus. Die englischen Spieler gingen aufs Knie, die Mehrheit der Zuschauer im Wembley-Stadion applaudierten.
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                <strong>Sterling zum 1:0</strong><br>
                Zum Sportlichen: Den ersten Treffer des Abends erzielte Raheem Sterling. Der neu in die Mannschaft gekommene Jack Grealish setzte sich prima auf der linken Seite durch, seine abgefälschte Flanke landete bei Sterling, der aus kurzer Distanz leichtes Spiel hatte.
Sterling zum 1:0
Zum Sportlichen: Den ersten Treffer des Abends erzielte Raheem Sterling. Der neu in die Mannschaft gekommene Jack Grealish setzte sich prima auf der linken Seite durch, seine abgefälschte Flanke landete bei Sterling, der aus kurzer Distanz leichtes Spiel hatte.
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                <strong>Sakas "Trikottausch"</strong><br>
                Nach dem Torjubel wunderten sich einige darüber, dass sich Bukayo Saka auf einmal seines Trikots entledigte. Eher ungewöhnlich wenn man in der Anfangsviertelstunde ist - und vor allem nicht der Torschütze war. Saka wollte lediglich sein Unterhemd ausziehen, der Schiedsrichter gab ihm keine Gelbe Karte.
Sakas "Trikottausch"
Nach dem Torjubel wunderten sich einige darüber, dass sich Bukayo Saka auf einmal seines Trikots entledigte. Eher ungewöhnlich wenn man in der Anfangsviertelstunde ist - und vor allem nicht der Torschütze war. Saka wollte lediglich sein Unterhemd ausziehen, der Schiedsrichter gab ihm keine Gelbe Karte.
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                <strong>Kroatien feiert das 1:0</strong><br>
                Im Gegensatz zum englischen Pendant fiel das erste Tor in Glasgow zu Gunsten der kroatischen Gäste. Nikola Vlasic gelang das 1:0, er war einer von den neu reinrotierten Spielern beim amtierenden Vize-Weltmeister.
Kroatien feiert das 1:0
Im Gegensatz zum englischen Pendant fiel das erste Tor in Glasgow zu Gunsten der kroatischen Gäste. Nikola Vlasic gelang das 1:0, er war einer von den neu reinrotierten Spielern beim amtierenden Vize-Weltmeister.
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                <strong>McGregor bringt Hampden Park zum Kochen</strong><br>
                Noch vor der Pause gelang den Gastgebern der Ausgleich durch Callum McGregor, der Jubel in Schottlands Hauptstadt muss die Richter-Skala bemüht haben, obwohl nur 20% der Plätze belegt sein durften.
McGregor bringt Hampden Park zum Kochen
Noch vor der Pause gelang den Gastgebern der Ausgleich durch Callum McGregor, der Jubel in Schottlands Hauptstadt muss die Richter-Skala bemüht haben, obwohl nur 20% der Plätze belegt sein durften.
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                <strong>Marshalls Reaktion auf den Ausgleich</strong><br>
                David Marshall, der Keeper der Schotten, ist ein Sinnbild dessen, wie viel dieser Treffer für das Land bedeutete. Es war übrigens der Erste für die "Bravehearts" bei dem Turnier - und seit 25 Jahren bei einer EM. Ally McCoist schoss damals den Treffer, der beim Spiel Experte für das britische Fernsehen war.
Marshalls Reaktion auf den Ausgleich
David Marshall, der Keeper der Schotten, ist ein Sinnbild dessen, wie viel dieser Treffer für das Land bedeutete. Es war übrigens der Erste für die "Bravehearts" bei dem Turnier - und seit 25 Jahren bei einer EM. Ally McCoist schoss damals den Treffer, der beim Spiel Experte für das britische Fernsehen war.
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                <strong>Schottischer Fanjubel nach 1:1</strong><br>
                Nicht weniger ekstatisch ging es bei den Watchpartys der schottischen Bevölkerung zu. 
Schottischer Fanjubel nach 1:1
Nicht weniger ekstatisch ging es bei den Watchpartys der schottischen Bevölkerung zu. 
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                <strong>Modric's Traumtor bricht schottische Herzen</strong><br>
                Allerdings währte diese Freude und die Hoffnung nicht lange. Luka Modric ist etwas, was die Kroaten den Schotten voraus haben, nämlich einen Weltklasse-Spieler. Der Mann von Real Madrid fasste sich nach der Pause ein Herz, zeigte seine ganze Technik und zauberte den Ball mit dem linken Außenrist ins linke Kreuzeck. Wäre Patrik Schicks 45-Meter-Tor nicht, wäre das hier wohl das Tor des Turniers.
Modric's Traumtor bricht schottische Herzen
Allerdings währte diese Freude und die Hoffnung nicht lange. Luka Modric ist etwas, was die Kroaten den Schotten voraus haben, nämlich einen Weltklasse-Spieler. Der Mann von Real Madrid fasste sich nach der Pause ein Herz, zeigte seine ganze Technik und zauberte den Ball mit dem linken Außenrist ins linke Kreuzeck. Wäre Patrik Schicks 45-Meter-Tor nicht, wäre das hier wohl das Tor des Turniers.
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                <strong>Was war mit Tschechien?</strong><br>
                Apropos Patrik Schick und Tschechien, die spielten an diesem Tag auch mit. Doch eigentlich nur auf dem Papier, die Osteuropäer konnten einzig in der ersten Halbzeit vereinzelt Druck ausüben. Nach der Pause beschränkte sich England aufs Verteidigen und ließ keine Chance der Tschechen mehr zu. Durch die Niederlage stürzte die Mannschaft von Platz eins auf Platz drei, qualifizierte sich aber trotzdem fürs Achtelfinale.
Was war mit Tschechien?
Apropos Patrik Schick und Tschechien, die spielten an diesem Tag auch mit. Doch eigentlich nur auf dem Papier, die Osteuropäer konnten einzig in der ersten Halbzeit vereinzelt Druck ausüben. Nach der Pause beschränkte sich England aufs Verteidigen und ließ keine Chance der Tschechen mehr zu. Durch die Niederlage stürzte die Mannschaft von Platz eins auf Platz drei, qualifizierte sich aber trotzdem fürs Achtelfinale.
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                <strong>12. EM-Tag in Bildern</strong><br>
                Der zwölfte Tag der Europameisterschaft 2020 hatte nur eine Anstoßzeit, nämlich 21 Uhr, und zwei Partien zu bieten. Das heißt jedoch nicht, dass es langweilig war. Die Engländer qualifizierten sich als Gruppensieger fürs Achtelfinale, Tschechien rutschte von Platz eins auf drei ab und in Kroatien feiern sie ihren Zauberer Luka Modric. 

                <strong>Vor dem Spiel: Schotten bester Laune</strong><br>
                Die Laune in Glasgow hätte kaum besser sein können, die Fans der schottischen Nationalelf waren guter Dinge. Ein Sieg der "Bravehearts" und die K.o.-Runde wäre sicher gewesen.

                <strong>Gareth Southgate unter Druck</strong><br>
                Währenddessen, zeitgleich auf der selben Insel, nur südlicher, stand England-Trainer Gareth Southgate unter Druck. Nach dem müden 0:0 gegen eben jene Schotten gab es Kritik an ihm, seiner Spielweise und seiner Aufstellung. Ähnlich wie in Deutschland vor Spiel zwei wusste es jeder Experte besser.

                <strong>Fanzone in Glasgow</strong><br>
                Die Fanzone in Glasgow war, analog zur Innenstadt, gut gefüllt und beherbergte eine hoffnungsvolle Grundstimmung. Vorneweg: Auch nach der Niederlage gegen Kroatien gab es im Stadion nur Applaus für die schottischen Akteure, an ihnen hat es sicher nicht gelegen.

                <strong>Traditionelle Kluft der Schotten</strong><br>
                Es ist zwar eine Pandemie und Abstand muss gehalten werden, jedoch hält das die Fans der "Bravehearts" nicht davon ab, ihre traditionelle Kluft für den Stadionbesuch auszupacken.

                <strong>Gedenken an Covid-Opfer</strong><br>
                Dabei gedachten einige Fans vor dem Spiel an die Opfer der Covid-19-Pandemie in Schottland. Sie forderten ihre Spieler auf, zu Helden zu werden. Auch wenn das nicht gelang, eine große und emotionale Geste der Fans.

                <strong>Kniefall gegen Rassismus</strong><br>
                Auch in England gab es wieder Gedenken beziehungsweise den Protest gegen Rassismus. Die englischen Spieler gingen aufs Knie, die Mehrheit der Zuschauer im Wembley-Stadion applaudierten.

                <strong>Sterling zum 1:0</strong><br>
                Zum Sportlichen: Den ersten Treffer des Abends erzielte Raheem Sterling. Der neu in die Mannschaft gekommene Jack Grealish setzte sich prima auf der linken Seite durch, seine abgefälschte Flanke landete bei Sterling, der aus kurzer Distanz leichtes Spiel hatte.

                <strong>Sakas "Trikottausch"</strong><br>
                Nach dem Torjubel wunderten sich einige darüber, dass sich Bukayo Saka auf einmal seines Trikots entledigte. Eher ungewöhnlich wenn man in der Anfangsviertelstunde ist - und vor allem nicht der Torschütze war. Saka wollte lediglich sein Unterhemd ausziehen, der Schiedsrichter gab ihm keine Gelbe Karte.

                <strong>Kroatien feiert das 1:0</strong><br>
                Im Gegensatz zum englischen Pendant fiel das erste Tor in Glasgow zu Gunsten der kroatischen Gäste. Nikola Vlasic gelang das 1:0, er war einer von den neu reinrotierten Spielern beim amtierenden Vize-Weltmeister.

                <strong>McGregor bringt Hampden Park zum Kochen</strong><br>
                Noch vor der Pause gelang den Gastgebern der Ausgleich durch Callum McGregor, der Jubel in Schottlands Hauptstadt muss die Richter-Skala bemüht haben, obwohl nur 20% der Plätze belegt sein durften.

                <strong>Marshalls Reaktion auf den Ausgleich</strong><br>
                David Marshall, der Keeper der Schotten, ist ein Sinnbild dessen, wie viel dieser Treffer für das Land bedeutete. Es war übrigens der Erste für die "Bravehearts" bei dem Turnier - und seit 25 Jahren bei einer EM. Ally McCoist schoss damals den Treffer, der beim Spiel Experte für das britische Fernsehen war.

                <strong>Schottischer Fanjubel nach 1:1</strong><br>
                Nicht weniger ekstatisch ging es bei den Watchpartys der schottischen Bevölkerung zu. 

                <strong>Modric's Traumtor bricht schottische Herzen</strong><br>
                Allerdings währte diese Freude und die Hoffnung nicht lange. Luka Modric ist etwas, was die Kroaten den Schotten voraus haben, nämlich einen Weltklasse-Spieler. Der Mann von Real Madrid fasste sich nach der Pause ein Herz, zeigte seine ganze Technik und zauberte den Ball mit dem linken Außenrist ins linke Kreuzeck. Wäre Patrik Schicks 45-Meter-Tor nicht, wäre das hier wohl das Tor des Turniers.

                <strong>Was war mit Tschechien?</strong><br>
                Apropos Patrik Schick und Tschechien, die spielten an diesem Tag auch mit. Doch eigentlich nur auf dem Papier, die Osteuropäer konnten einzig in der ersten Halbzeit vereinzelt Druck ausüben. Nach der Pause beschränkte sich England aufs Verteidigen und ließ keine Chance der Tschechen mehr zu. Durch die Niederlage stürzte die Mannschaft von Platz eins auf Platz drei, qualifizierte sich aber trotzdem fürs Achtelfinale.

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