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Herzog blamiert mit Israel "seine" Österreicher

  • Aktualisiert: 24.03.2019
  • 20:13 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Österreichs Rekordnationalspieler Andreas Herzog feierte als Trainer mit Israel gegen Austria einen überraschend 4:2 (2:1)-Prestigesieg.

Haifa - So hat sich Andreas Herzog das Wiedersehen mit seinen Landsleuten erträumt. Österreichs Rekordnationalspieler feierte als Trainer mit Israel gegen Austria einen überraschend 4:2 (2:1)-Prestigesieg und blieb damit in der Qualifikation für die EM 2020 ohne Niederlage. Die Gäste warten nach ihrem enttäuschenden Auftakt gegen Polen (0:1) dagegen noch auf ihren ersten Punkt in der Gruppe G. Israel hatte zum Start 1:1 gegen Slowenien gespielt. Held des Spiels gegen Österreich war bei den Israelis Dreifachtorschütze Eran Zahavy.   

In Haifa brachte der frühere Bundesliga-Profi Marko Arnautovic (8.) das Team des deutschen Trainers Franco Foda, der 2017 vom Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) den Vorzug vor dem ehemaligen Bremer und Münchner Bundesligastar Herzog erhalten hatte, planmäßig in Führung. China-Legionär Zahavy (34., 45.) drehte dann noch vor der Pause das Spiel, ehe er mit einem Sonntagschuss in der 55. Minute für die Vorentscheidung sorgte. Munas Dabbur (66.) machte auf Vorarbeit von Zahavy die Blamage für die Alpenrepublik perfekt. Der Ex-Bremer Arnautovic (75.) konnte nur noch verkürzen. 

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In Martin Hinteregger (Eintracht Frankfurt), Aleksandar Dragovic, Julian Baumgartlinger (beide Bayer Leverkusen) und Marcel Sabitzer (RB Leipzig) standen vier Bundesligaprofis in der Startelf der Österreicher, die sich nach gutem Beginn und der verdienten Führung von den Hausherren den Schneid abkaufen ließen. Ohne den den verletzten Bayern-Verteidiger David Alaba lief nach dem Ausgleich bei den Österreichern nicht mehr viel zusammen. 

Am Abend spielten in der Gruppe noch Polen gegen Lettland und Slowenien gegen Nordmazedonien.

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