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Super Bowl live auf ProSieben und ran.de

Zac Taylor geht Super-Bowl-Moment mit Tom Brady und Bill Belichick nicht aus dem Kopf

  • Aktualisiert: 12.02.2022
  • 12:59 Uhr
  • ran.de
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© Getty Images

Viele Head Coaches jagen dem Super Bowl vergeblich hinterher. Zac Taylor steht schon in seiner dritten Saison bei den Cincinnati Bengals im NFL-Endspiel (So., ab 22:55 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Da werden Erinnerungen an eine bittere Pleite wach.

München - Eine ganze Woche lang stehen die Cincinnati Bengals im Fokus der Sportwelt, haben das Spiel der Spiele vor der Brust.

Der Super Bowl LVI gegen die Los Angeles Rams (So., ab 22:55 Uhr live auf ProSieben und ran.de) stellt für die Franchise aus Ohio das größte Event seit 33 Jahren dar. Damals ging das NFL-Endspiel zum zweiten Mal nach 1982 verloren.

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Zac Taylor stand schon mit Rams im Super Bowl

Zac Taylor, dessen Name eng mit dem kaum für möglich gehaltenen Ritt durch die Regular Season und die Playoffs bis ins SoFi Stadium verbunden ist, musste nicht ganz so lange warten. Erst vor drei Jahren stand der heutige Head Coach im Super Bowl.

Damals allerdings noch als Teil des Coaching Staffs des kommenden Gegners. Bei den Rams fungierte er als Quarterbacks Coach unter Sean McVay.

Im großen Finale gelang der Offense kaum etwas, beim 3:13 gegen die New England Patriots erzielte Quarterback Jared Goff keinen einzigen Touchdown.

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11.2.

Icke: Joe Burrow ist der Underdog

NFL-Wissensprofi und Moderator Christoph "Icke" Dommisch spricht über den Super Bowl. Was ist der Super Bowl im American-Football? Wer ist Joe Burrow? Und welche Promis werden dort auftreten? Außerdem: Wird Tom Brady auch vor Ort sein?

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Taylor wenige Stunden nach SB-Pleite bei Bengals vorgestellt

Der verkorkste Auftritt vor der Weltöffentlichkeit war Taylors letzter Dienst als Ram. Am Tag nach der Niederlage wurde er als neuer Head Coach der Bengals vorgestellt und steht seither umso mehr im Rampenlicht.

Rückblickend gestand er nun mit Blick auf den Super Bowl LIII: "Ich weiß gar nicht, ob ich dieses Spiel jemals in seiner Gänze aufgearbeitet habe, denn als ich am nächsten Morgen aufwachte, begann eine aufregende Zeit für mich und meine Familie." Taylor sprach von einem "zwölf Stunden andauernden wilden Konflikt".

"Anblick von Brady und Belichick war niederschmetternd"

Um dann noch einmal die emotionale Achterbahn nachzufahren: "Ich kann mich noch immer daran erinnern, wie mir Tom Brady und Bill Belichick auf dem Flur begegnet sind, als sie gewonnen hatten und welche Aufregung sich in ihren Gesichtern abzeichnete. Das habe ich niemals vergessen. Dieser Anblick war niederschmetternd."

Zu seinem Glück konnte sich Taylor schnell mit der Reise nach Cincinnati ablenken und hatte direkt eine neue Aufgabe vor Augen. Dennoch will der 38-Jährige diese Gefühle nach dem Spiel natürlich nicht noch einmal durchleben müssen.

Denn wer weiß, wie schnell sich eine dritte Chance für den Coach ergibt.

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