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Verschiebung der Frauen-EM scheint beschlossene Sache

  • Aktualisiert: 02.04.2020
  • 16:40 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Die erwartete Verschiebung der Frauen-EM in England vom kommenden Jahr in den Sommer 2022 ist offenbar beschlossene Sache.

Köln - Die erwartete Verschiebung der Frauen-EM in England vom kommenden Jahr in den Sommer 2022 ist offenbar beschlossene Sache. Die englische Zeitung The Guardian berichtet vom gefassten Entschluss der Europäischen Fußball-Union (UEFA) und beruft sich dabei auf eine Quelle aus dem dänischen Verband DBU.

Die Verschiebung der Endrunde, die vom 7. Juli bis 1. August 2021 ausgetragen werden sollte, gilt aufgrund der verschobenen Männer-EM ins kommende Jahr als wahrscheinlich. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hätte Verständnis für die Maßnahme. "Wenn wir vielleicht unsere EM verschieben müssen, glaube ich, dass das für das Turnier gut ist, damit wir dementsprechend auch die Aufmerksamkeit haben", sagte die 52-Jährige zuletzt im "ZDF".

In der EM-Qualifikation liegt die deutsche Auswahl mit der Idealausbeute von zwölf Punkten aus vier Spielen in der Gruppe I auf Rang zwei hinter Irland (5 Spiele, 13 Punkte).

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