• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Aus von Lionel Messi beim Barcelona: Die Landing Spots des Superstars


                <strong>Messi-Hammer bei Barcelona: Wohin zieht es den Superstar? </strong><br>
                Nach über zwanzig Jahren endet die Ära Lionel Messi beim FC Barcelona mit einem Paukenschlag. Wie der Verein am Donnerstag bekanntgab, wird der Vertrag von "La Pulga (kleiner Floh)" nicht mehr verlängert. Damit steht der 34-Jährige nun ablösefrei vor der Qual der Wahl. ran.de zeigt die Teams, denen sich der sechsmalige Weltfußballer anschließen könnte. 
Messi-Hammer bei Barcelona: Wohin zieht es den Superstar?
Nach über zwanzig Jahren endet die Ära Lionel Messi beim FC Barcelona mit einem Paukenschlag. Wie der Verein am Donnerstag bekanntgab, wird der Vertrag von "La Pulga (kleiner Floh)" nicht mehr verlängert. Damit steht der 34-Jährige nun ablösefrei vor der Qual der Wahl. ran.de zeigt die Teams, denen sich der sechsmalige Weltfußballer anschließen könnte. 
© getty

                <strong>Paris Saint-Germain </strong><br>
                Wenn es ein Team gibt, das von der Corona-Pandemie nur wenig betroffen ist und auf Anhieb Messis Gehalt stemmen könnte, wäre es sicherlich Paris-Saint Germain. Die Franzosen haben es mit Sergio Ramos, Achraf Hakimi und Gianluigi Donnarumma auf dem Transfermarkt bereits ordentlich krachen lassen. Macht da ein ablösefreier Wechsel des vermeintlich besten Spielers aller Zeiten noch einen Unterschied? Ein Sturm-Trio aus Kylian Mbappe, Lionel Messi und Neymar - der eigentlich zurück zum Barcelona und Messi wollte - würde den rest Europas in Angst und Schrecken versetzen. Bei PSG würde Messi auch auf Angel Di Maria treffen, den er von der argentinischen Nationalmannschaft bereits bestens kennt. Sollte Messi in Europa bleiben, dann sind die Pariser ein heißer Tipp. 
Paris Saint-Germain
Wenn es ein Team gibt, das von der Corona-Pandemie nur wenig betroffen ist und auf Anhieb Messis Gehalt stemmen könnte, wäre es sicherlich Paris-Saint Germain. Die Franzosen haben es mit Sergio Ramos, Achraf Hakimi und Gianluigi Donnarumma auf dem Transfermarkt bereits ordentlich krachen lassen. Macht da ein ablösefreier Wechsel des vermeintlich besten Spielers aller Zeiten noch einen Unterschied? Ein Sturm-Trio aus Kylian Mbappe, Lionel Messi und Neymar - der eigentlich zurück zum Barcelona und Messi wollte - würde den rest Europas in Angst und Schrecken versetzen. Bei PSG würde Messi auch auf Angel Di Maria treffen, den er von der argentinischen Nationalmannschaft bereits bestens kennt. Sollte Messi in Europa bleiben, dann sind die Pariser ein heißer Tipp. 
© imago

                <strong>Manchester City </strong><br>
                Es wäre eine dieser Geschichten, die nur der Fußball schreibt. Zusammen prägten Pep Guardiola und Messi beim FC Barcelona eine Ära und verzauberten die Welt mit ihrem Traum-Fußball. Noch Jahre danach schwärmte der Trainer von Manchester City von seinem ehemaligen Schützling. "Er ist der beste Spieler, den ich je gesehen habe", sagte Guardiola einst über den heute 34-Jährigen. Das Schicksal könnte beide nun wieder zusammenführen. Damit es endlich mit einem Champions-League-Titel klappt, wollen die "Citizens" in diesem Sommer wieder aufrüsten. Neben dem fixen Transfer von Jack Grealish soll auch Harry Kane im besten Falle nach Manchester wechseln. Wer das nötige Kleingeld für diese zwei Spieler hat, sollte sich im Zweifel auch den Vertrag von Lionel Messi leisten können. Womöglich hängt Pep der Klubführung bereits in den Ohren. 
Manchester City
Es wäre eine dieser Geschichten, die nur der Fußball schreibt. Zusammen prägten Pep Guardiola und Messi beim FC Barcelona eine Ära und verzauberten die Welt mit ihrem Traum-Fußball. Noch Jahre danach schwärmte der Trainer von Manchester City von seinem ehemaligen Schützling. "Er ist der beste Spieler, den ich je gesehen habe", sagte Guardiola einst über den heute 34-Jährigen. Das Schicksal könnte beide nun wieder zusammenführen. Damit es endlich mit einem Champions-League-Titel klappt, wollen die "Citizens" in diesem Sommer wieder aufrüsten. Neben dem fixen Transfer von Jack Grealish soll auch Harry Kane im besten Falle nach Manchester wechseln. Wer das nötige Kleingeld für diese zwei Spieler hat, sollte sich im Zweifel auch den Vertrag von Lionel Messi leisten können. Womöglich hängt Pep der Klubführung bereits in den Ohren. 
© imago

                <strong>Juventus Turin</strong><br>
                Cristiano Ronaldo und Lionel Messi in einem Team? Juventus Turin glaubt weiter felsenfest an eine mögliche Super League und was gäbe es besseres, als dieses Vorhaben mit einem waschechten Superteam zu unterstreichen. Zwar gab es in der Vergangenheit immer wieder kleine Frotzeleien zwischen den beiden Ausnahmekünstlern, doch der Ausblick auf einen gemeinsamen letzter Ritt, der zu einer unfassbaren Dominanz im europäischen Fußball führt, könnte das Kriegsbeil am Ende begraben. Freilich müsste zuvor vertraglich festgelegt werden, wer in welcher Situation die Elfmeter und Freistöße schießen darf. 
Juventus Turin
Cristiano Ronaldo und Lionel Messi in einem Team? Juventus Turin glaubt weiter felsenfest an eine mögliche Super League und was gäbe es besseres, als dieses Vorhaben mit einem waschechten Superteam zu unterstreichen. Zwar gab es in der Vergangenheit immer wieder kleine Frotzeleien zwischen den beiden Ausnahmekünstlern, doch der Ausblick auf einen gemeinsamen letzter Ritt, der zu einer unfassbaren Dominanz im europäischen Fußball führt, könnte das Kriegsbeil am Ende begraben. Freilich müsste zuvor vertraglich festgelegt werden, wer in welcher Situation die Elfmeter und Freistöße schießen darf. 
© getty

                <strong>Newell's Old Boys</strong><br>
                Schon vor mehreren Jahren kündigte Messi an, dass er eines Tages zu seinem Heimatverein Newells Old Boys zurückkehren will: "Ich kann nichts versprechen, aber ich würde liebend gerne in Argentinien für Newell's spielen. Das hängt aber von vielen Dingen ab", sagte er damals. Vielleicht ist nun der Zeitpunkt gekommen, dass Messi mit dem Kapitel Europa abgeschlossen hat und in seine südamerikanische Heimat zurückkehrt. Bereits im vergangenen Jahr, als Diskussionen um einen möglichen Messi-Wechsel aufkamen, machten sich die Old-Boys-Fans für einen Transfer ihres Idols stark. 
Newell's Old Boys
Schon vor mehreren Jahren kündigte Messi an, dass er eines Tages zu seinem Heimatverein Newells Old Boys zurückkehren will: "Ich kann nichts versprechen, aber ich würde liebend gerne in Argentinien für Newell's spielen. Das hängt aber von vielen Dingen ab", sagte er damals. Vielleicht ist nun der Zeitpunkt gekommen, dass Messi mit dem Kapitel Europa abgeschlossen hat und in seine südamerikanische Heimat zurückkehrt. Bereits im vergangenen Jahr, als Diskussionen um einen möglichen Messi-Wechsel aufkamen, machten sich die Old-Boys-Fans für einen Transfer ihres Idols stark. 
© getty

                <strong>Inter Miami</strong><br>
                Mit David Beckham hat Inter Miami eine Fußball-Legende in ihren Reihen, die viel Strahlkraft für ältere Spitzenfußballer aus Europa besitzt. "Ich bin optimistisch, dass Messi in einem Trikot Inter Miamis spielen wird. Die Ansprüche der Besitzer von Inter Miami, ein Weltklasseteam aufzubauen, wären untermauert", erklärte Klub-Boss Jorge Mas kürzlich über die Bemühungen um Messi. Auch "La Pulga" könnte sich wohl grundsätzlich einen Wechsel in die Staaten vorstellen: "Ich habe immer betont, dass ich glaube, dass es mir Spaß machen würde, in den Vereinigten Staaten zu leben und in der Liga zu spielen", sagte er 2020. 
Inter Miami
Mit David Beckham hat Inter Miami eine Fußball-Legende in ihren Reihen, die viel Strahlkraft für ältere Spitzenfußballer aus Europa besitzt. "Ich bin optimistisch, dass Messi in einem Trikot Inter Miamis spielen wird. Die Ansprüche der Besitzer von Inter Miami, ein Weltklasseteam aufzubauen, wären untermauert", erklärte Klub-Boss Jorge Mas kürzlich über die Bemühungen um Messi. Auch "La Pulga" könnte sich wohl grundsätzlich einen Wechsel in die Staaten vorstellen: "Ich habe immer betont, dass ich glaube, dass es mir Spaß machen würde, in den Vereinigten Staaten zu leben und in der Liga zu spielen", sagte er 2020. 
© imago

                <strong>Messi-Hammer bei Barcelona: Wohin zieht es den Superstar? </strong><br>
                Nach über zwanzig Jahren endet die Ära Lionel Messi beim FC Barcelona mit einem Paukenschlag. Wie der Verein am Donnerstag bekanntgab, wird der Vertrag von "La Pulga (kleiner Floh)" nicht mehr verlängert. Damit steht der 34-Jährige nun ablösefrei vor der Qual der Wahl. ran.de zeigt die Teams, denen sich der sechsmalige Weltfußballer anschließen könnte. 

                <strong>Paris Saint-Germain </strong><br>
                Wenn es ein Team gibt, das von der Corona-Pandemie nur wenig betroffen ist und auf Anhieb Messis Gehalt stemmen könnte, wäre es sicherlich Paris-Saint Germain. Die Franzosen haben es mit Sergio Ramos, Achraf Hakimi und Gianluigi Donnarumma auf dem Transfermarkt bereits ordentlich krachen lassen. Macht da ein ablösefreier Wechsel des vermeintlich besten Spielers aller Zeiten noch einen Unterschied? Ein Sturm-Trio aus Kylian Mbappe, Lionel Messi und Neymar - der eigentlich zurück zum Barcelona und Messi wollte - würde den rest Europas in Angst und Schrecken versetzen. Bei PSG würde Messi auch auf Angel Di Maria treffen, den er von der argentinischen Nationalmannschaft bereits bestens kennt. Sollte Messi in Europa bleiben, dann sind die Pariser ein heißer Tipp. 

                <strong>Manchester City </strong><br>
                Es wäre eine dieser Geschichten, die nur der Fußball schreibt. Zusammen prägten Pep Guardiola und Messi beim FC Barcelona eine Ära und verzauberten die Welt mit ihrem Traum-Fußball. Noch Jahre danach schwärmte der Trainer von Manchester City von seinem ehemaligen Schützling. "Er ist der beste Spieler, den ich je gesehen habe", sagte Guardiola einst über den heute 34-Jährigen. Das Schicksal könnte beide nun wieder zusammenführen. Damit es endlich mit einem Champions-League-Titel klappt, wollen die "Citizens" in diesem Sommer wieder aufrüsten. Neben dem fixen Transfer von Jack Grealish soll auch Harry Kane im besten Falle nach Manchester wechseln. Wer das nötige Kleingeld für diese zwei Spieler hat, sollte sich im Zweifel auch den Vertrag von Lionel Messi leisten können. Womöglich hängt Pep der Klubführung bereits in den Ohren. 

                <strong>Juventus Turin</strong><br>
                Cristiano Ronaldo und Lionel Messi in einem Team? Juventus Turin glaubt weiter felsenfest an eine mögliche Super League und was gäbe es besseres, als dieses Vorhaben mit einem waschechten Superteam zu unterstreichen. Zwar gab es in der Vergangenheit immer wieder kleine Frotzeleien zwischen den beiden Ausnahmekünstlern, doch der Ausblick auf einen gemeinsamen letzter Ritt, der zu einer unfassbaren Dominanz im europäischen Fußball führt, könnte das Kriegsbeil am Ende begraben. Freilich müsste zuvor vertraglich festgelegt werden, wer in welcher Situation die Elfmeter und Freistöße schießen darf. 

                <strong>Newell's Old Boys</strong><br>
                Schon vor mehreren Jahren kündigte Messi an, dass er eines Tages zu seinem Heimatverein Newells Old Boys zurückkehren will: "Ich kann nichts versprechen, aber ich würde liebend gerne in Argentinien für Newell's spielen. Das hängt aber von vielen Dingen ab", sagte er damals. Vielleicht ist nun der Zeitpunkt gekommen, dass Messi mit dem Kapitel Europa abgeschlossen hat und in seine südamerikanische Heimat zurückkehrt. Bereits im vergangenen Jahr, als Diskussionen um einen möglichen Messi-Wechsel aufkamen, machten sich die Old-Boys-Fans für einen Transfer ihres Idols stark. 

                <strong>Inter Miami</strong><br>
                Mit David Beckham hat Inter Miami eine Fußball-Legende in ihren Reihen, die viel Strahlkraft für ältere Spitzenfußballer aus Europa besitzt. "Ich bin optimistisch, dass Messi in einem Trikot Inter Miamis spielen wird. Die Ansprüche der Besitzer von Inter Miami, ein Weltklasseteam aufzubauen, wären untermauert", erklärte Klub-Boss Jorge Mas kürzlich über die Bemühungen um Messi. Auch "La Pulga" könnte sich wohl grundsätzlich einen Wechsel in die Staaten vorstellen: "Ich habe immer betont, dass ich glaube, dass es mir Spaß machen würde, in den Vereinigten Staaten zu leben und in der Liga zu spielen", sagte er 2020. 

© 2024 Seven.One Entertainment Group