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Bundesliga Down Under: Diese deutsche Spieler und Trainer sind in der australischen A-League


                <strong>Die deutschen Spieler und Trainer in der A-League</strong><br>
                Australien bekommt einen weiteren deutschen Fußballer: Nicolai Müller (Mi.) wechselt von Eintracht Frankfurt nach "Down Under" zu den Western Sydney Wanderers. ran.de zeigt, welche weiteren deutschen Spieler und Trainer derzeit in der A-League unter Vertrag stehen. (Stand: 16. Oktober 2019)
Die deutschen Spieler und Trainer in der A-League
Australien bekommt einen weiteren deutschen Fußballer: Nicolai Müller (Mi.) wechselt von Eintracht Frankfurt nach "Down Under" zu den Western Sydney Wanderers. ran.de zeigt, welche weiteren deutschen Spieler und Trainer derzeit in der A-League unter Vertrag stehen. (Stand: 16. Oktober 2019)
© Imago/Getty Images

                <strong>Nicolai Müller (Western Sydney Wanderers)</strong><br>
                Nun also auch noch Nicolai Müller. Für den 32-Jährigen beginnt ab sofort ein Fußball-Abenteuer in Australien. Der Offensivspieler, der bei Eintracht Frankfurt zuletzt nicht mehr wirklich eine Rolle spielte, wechselt zu den Western Sydney Wanderers und vergrößert dort die deutsche Community im Kader. Mit dem früheren Nationalspieler Markus Babbel wird Müller künftig zudem von einem Landsmann beim A-League-Klub trainiert. Kurios: Bei den Wanderers ist Müller bereits der dritte deutsche Spieler im Kader. Wer die anderen Spieler "Made in Germany" sind, seht ihr in den nächsten Bildern dieser Galerie.
Nicolai Müller (Western Sydney Wanderers)
Nun also auch noch Nicolai Müller. Für den 32-Jährigen beginnt ab sofort ein Fußball-Abenteuer in Australien. Der Offensivspieler, der bei Eintracht Frankfurt zuletzt nicht mehr wirklich eine Rolle spielte, wechselt zu den Western Sydney Wanderers und vergrößert dort die deutsche Community im Kader. Mit dem früheren Nationalspieler Markus Babbel wird Müller künftig zudem von einem Landsmann beim A-League-Klub trainiert. Kurios: Bei den Wanderers ist Müller bereits der dritte deutsche Spieler im Kader. Wer die anderen Spieler "Made in Germany" sind, seht ihr in den nächsten Bildern dieser Galerie.
© 2019 Getty Images

                <strong>Alexander Meier (Western Sydney Wanderers)</strong><br>
                Als "The Fussballgott" wurde der frühere St. Paulianer und Frankfurter Alex Meier kürzlich beim australischen Erstligisten Western Sydney Wanderers als Neuzugang vorgestellt. "Ich freue mich sehr darauf, in Australien zu spielen und kann gar nicht erwarten, ins Flugzeug zu steigen", wurde der 36 Jahre alte Angreifer auf der Homepage der Australier zitiert. Meier unterzeichnete beim Klub in Sydney einen Vertrag bis Juni 2020. Beim Saisonauftakt, einem 2:1-Sieg über die Central Coast Mariners, stand Meier prompt in der Startelf seines neuen Arbeitgebers. 
Alexander Meier (Western Sydney Wanderers)
Als "The Fussballgott" wurde der frühere St. Paulianer und Frankfurter Alex Meier kürzlich beim australischen Erstligisten Western Sydney Wanderers als Neuzugang vorgestellt. "Ich freue mich sehr darauf, in Australien zu spielen und kann gar nicht erwarten, ins Flugzeug zu steigen", wurde der 36 Jahre alte Angreifer auf der Homepage der Australier zitiert. Meier unterzeichnete beim Klub in Sydney einen Vertrag bis Juni 2020. Beim Saisonauftakt, einem 2:1-Sieg über die Central Coast Mariners, stand Meier prompt in der Startelf seines neuen Arbeitgebers. 
© twitter@wswanderersfc

                <strong>Patrick Ziegler (Western Sydney Wanderers)</strong><br>
                Neben Meier steht bereits der 29 Jahre alte Verteidiger Patrick Ziegler bei den Western Sydney Wanderers unter Vertrag. Der frühere Lauterer und Paderborner hat im deutschen Profifußball die Erfahrung von 27 Bundesliga- und 102 Zweitliga-Spielen vorzuweisen. Der gebürtige Gräfelfinger spielt nun seit 2018, nachdem er mit Kaiserslautern aus der 2. Bundesliga abstieg, in "Down Under". Zieglers Vertrag läuft noch bis 2021. 
Patrick Ziegler (Western Sydney Wanderers)
Neben Meier steht bereits der 29 Jahre alte Verteidiger Patrick Ziegler bei den Western Sydney Wanderers unter Vertrag. Der frühere Lauterer und Paderborner hat im deutschen Profifußball die Erfahrung von 27 Bundesliga- und 102 Zweitliga-Spielen vorzuweisen. Der gebürtige Gräfelfinger spielt nun seit 2018, nachdem er mit Kaiserslautern aus der 2. Bundesliga abstieg, in "Down Under". Zieglers Vertrag läuft noch bis 2021. 
© imago/Icon SMI

                <strong>Markus Babbel (Western Sydney Wanderers)</strong><br>
                Trainiert wird Alex Meier künftig und Patrick Ziegler schon jetzt vom früheren deutschen Europameister Markus Babbel. Der 47-Jährige hat sich nach Trainerstationen wie dem FC Luzern, Hoffenheim, Hertha BSC oder dem VfB Stuttgart im Mai 2018 für ein Abenteuer in Australien entschieden. In der Vorsaison landeten Babbel und die Wanderers mit nur sechs Siegen in 27 Spielen auf Platz 8 der A-League. Babbels Vertrag läuft noch bis 2021.
Markus Babbel (Western Sydney Wanderers)
Trainiert wird Alex Meier künftig und Patrick Ziegler schon jetzt vom früheren deutschen Europameister Markus Babbel. Der 47-Jährige hat sich nach Trainerstationen wie dem FC Luzern, Hoffenheim, Hertha BSC oder dem VfB Stuttgart im Mai 2018 für ein Abenteuer in Australien entschieden. In der Vorsaison landeten Babbel und die Wanderers mit nur sechs Siegen in 27 Spielen auf Platz 8 der A-League. Babbels Vertrag läuft noch bis 2021.
© imago/Action Plus

                <strong>Marco Kurz (Trainer Melbourne Victory)</strong><br>
                Mit dem früheren Kaiserslautern- und Hoffenheim-Trainer Marco Kurz versucht sich ein weiterer deutscher Coach in Australien. Nach seinem zweijährigen Engagement bei Adelaide United, wechselte der 50-Jährige im Juni 2019 innerhalb Australiens zu Melbourne Victory. Begleitet wurde er vom gebürtigen Gelsenkirchener Filip Tapalovic als Co-Trainer.
Marco Kurz (Trainer Melbourne Victory)
Mit dem früheren Kaiserslautern- und Hoffenheim-Trainer Marco Kurz versucht sich ein weiterer deutscher Coach in Australien. Nach seinem zweijährigen Engagement bei Adelaide United, wechselte der 50-Jährige im Juni 2019 innerhalb Australiens zu Melbourne Victory. Begleitet wurde er vom gebürtigen Gelsenkirchener Filip Tapalovic als Co-Trainer.
© imago images / AAP

                <strong>Tim Hoogland (Melbourne Victory)</strong><br>
                Im neuen Team von Coach Kurz finden sich bei Melbourne Victory durchaus vertraute Namen. Neben dem australischen Nationalspieler Robbie Kruse (zuletzt Bochum) holte der A-League-Klub mit Routinier Tim Hoogland einen deutschen Routinier, ebenfalls aus Bochum. Der 34 Jahre alte Verteidiger unterschrieb zunächst für ein Jahr. Hoogland bringt die Erfahrung von 59 Bundesliga- und 181 Zweitliga-Spielen mit nach Melbourne. Zudem spielte Hoogland früher auch in der Champions League sowie Europa League. 
Tim Hoogland (Melbourne Victory)
Im neuen Team von Coach Kurz finden sich bei Melbourne Victory durchaus vertraute Namen. Neben dem australischen Nationalspieler Robbie Kruse (zuletzt Bochum) holte der A-League-Klub mit Routinier Tim Hoogland einen deutschen Routinier, ebenfalls aus Bochum. Der 34 Jahre alte Verteidiger unterschrieb zunächst für ein Jahr. Hoogland bringt die Erfahrung von 59 Bundesliga- und 181 Zweitliga-Spielen mit nach Melbourne. Zudem spielte Hoogland früher auch in der Champions League sowie Europa League. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Mirko Boland (Adelaide United)</strong><br>
                Der frühere Braunschweiger Mirko Boland brachte 2018 ebenfalls viel Erfahrung aus der deutschen Bundesliga und 2. Bundesliga mit, als er bei Adelaide United anheuerte. Nach neuneinhalb Jahren bei den Niedersachsen, suchte der heute 32-Jährige offenbar noch ein Abenteuer und fand es in Australien. Nach dem Abgang von Ex-Coach Marco Kurz, hat Boland auch künftig einen Trainer, der den deutschen Profifußball kennt. Der einstige Bochumer Coach Gertjan Verbeek tritt die Nachfolge von Kurz an. Boland kam seit seinem Wechsel nach Australien bislang zu 21 Pflichtspiel-Einsätzen für Adelaide United. 
Mirko Boland (Adelaide United)
Der frühere Braunschweiger Mirko Boland brachte 2018 ebenfalls viel Erfahrung aus der deutschen Bundesliga und 2. Bundesliga mit, als er bei Adelaide United anheuerte. Nach neuneinhalb Jahren bei den Niedersachsen, suchte der heute 32-Jährige offenbar noch ein Abenteuer und fand es in Australien. Nach dem Abgang von Ex-Coach Marco Kurz, hat Boland auch künftig einen Trainer, der den deutschen Profifußball kennt. Der einstige Bochumer Coach Gertjan Verbeek tritt die Nachfolge von Kurz an. Boland kam seit seinem Wechsel nach Australien bislang zu 21 Pflichtspiel-Einsätzen für Adelaide United. 
© imago images / AAP

                <strong>Alexander Baumjohann (Sydney FC)</strong><br>
                Ein wahrer Weltenbummler ist mittlerweile der frühere Bundesliga-Spielmacher Alexander Baumjohann (li.) geworden. Der 32-Jährige verließ die Bundesliga im Juli 2017, nachdem er in Deutschland für Vereine wie Hertha BSC, Schalke, Bayern München und Gladbach spielte. Zunächst ging es für Baumjohann nach Brasilien, der Heimat seiner Frau. Im August 2018 heuerte der Deutsche in Australien an. Bei den Western Sydney Wanderers wurde allerdings Baumjohanns Vertrag nach nur einem Jahr nicht verlängert und so wechselte der Routinier innerhalb der australischen Metropole den Verein, spielt jetzt für Sydney FC. Beim aktuellen A-League-Champion unterschrieb Baumjohann einen Vertrag bis 2021. Beim 3:2-Auftaktsieg in Adelaide bereitete Baumjohann das zwischenzeitliche 2:0 der Gäste vor.
Alexander Baumjohann (Sydney FC)
Ein wahrer Weltenbummler ist mittlerweile der frühere Bundesliga-Spielmacher Alexander Baumjohann (li.) geworden. Der 32-Jährige verließ die Bundesliga im Juli 2017, nachdem er in Deutschland für Vereine wie Hertha BSC, Schalke, Bayern München und Gladbach spielte. Zunächst ging es für Baumjohann nach Brasilien, der Heimat seiner Frau. Im August 2018 heuerte der Deutsche in Australien an. Bei den Western Sydney Wanderers wurde allerdings Baumjohanns Vertrag nach nur einem Jahr nicht verlängert und so wechselte der Routinier innerhalb der australischen Metropole den Verein, spielt jetzt für Sydney FC. Beim aktuellen A-League-Champion unterschrieb Baumjohann einen Vertrag bis 2021. Beim 3:2-Auftaktsieg in Adelaide bereitete Baumjohann das zwischenzeitliche 2:0 der Gäste vor.
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                <strong>Matti Steinmann (Wellington Phoenix)</strong><br>
                Mit Wellington Phoenix spielt in der elf Teams umfassenden A-League eine Mannschaft aus dem Nachbarstaat Neuseeland mit - und auch dort steht ein deutscher Profi unter Vertrag: Matti Steinmann. Der frühere HSV-Akteur kam im August 2019 von der Elbe nach Wellington, wo der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler zunächst einen Einjahresvertrag unterschrieb. Vor seinem Wechsel nach Australien war Steinmann bereits vom HSV nach Dänemark zu Vendsyssel FF verliehen. Für die Hamburger bestritt der Deutsche mit finnischen Wurzeln einst 13 Pflichtspiele.
Matti Steinmann (Wellington Phoenix)
Mit Wellington Phoenix spielt in der elf Teams umfassenden A-League eine Mannschaft aus dem Nachbarstaat Neuseeland mit - und auch dort steht ein deutscher Profi unter Vertrag: Matti Steinmann. Der frühere HSV-Akteur kam im August 2019 von der Elbe nach Wellington, wo der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler zunächst einen Einjahresvertrag unterschrieb. Vor seinem Wechsel nach Australien war Steinmann bereits vom HSV nach Dänemark zu Vendsyssel FF verliehen. Für die Hamburger bestritt der Deutsche mit finnischen Wurzeln einst 13 Pflichtspiele.
© twitter@WgtnPhoenixFC

                <strong>Die deutschen Spieler und Trainer in der A-League</strong><br>
                Australien bekommt einen weiteren deutschen Fußballer: Nicolai Müller (Mi.) wechselt von Eintracht Frankfurt nach "Down Under" zu den Western Sydney Wanderers. ran.de zeigt, welche weiteren deutschen Spieler und Trainer derzeit in der A-League unter Vertrag stehen. (Stand: 16. Oktober 2019)

                <strong>Nicolai Müller (Western Sydney Wanderers)</strong><br>
                Nun also auch noch Nicolai Müller. Für den 32-Jährigen beginnt ab sofort ein Fußball-Abenteuer in Australien. Der Offensivspieler, der bei Eintracht Frankfurt zuletzt nicht mehr wirklich eine Rolle spielte, wechselt zu den Western Sydney Wanderers und vergrößert dort die deutsche Community im Kader. Mit dem früheren Nationalspieler Markus Babbel wird Müller künftig zudem von einem Landsmann beim A-League-Klub trainiert. Kurios: Bei den Wanderers ist Müller bereits der dritte deutsche Spieler im Kader. Wer die anderen Spieler "Made in Germany" sind, seht ihr in den nächsten Bildern dieser Galerie.

                <strong>Alexander Meier (Western Sydney Wanderers)</strong><br>
                Als "The Fussballgott" wurde der frühere St. Paulianer und Frankfurter Alex Meier kürzlich beim australischen Erstligisten Western Sydney Wanderers als Neuzugang vorgestellt. "Ich freue mich sehr darauf, in Australien zu spielen und kann gar nicht erwarten, ins Flugzeug zu steigen", wurde der 36 Jahre alte Angreifer auf der Homepage der Australier zitiert. Meier unterzeichnete beim Klub in Sydney einen Vertrag bis Juni 2020. Beim Saisonauftakt, einem 2:1-Sieg über die Central Coast Mariners, stand Meier prompt in der Startelf seines neuen Arbeitgebers. 

                <strong>Patrick Ziegler (Western Sydney Wanderers)</strong><br>
                Neben Meier steht bereits der 29 Jahre alte Verteidiger Patrick Ziegler bei den Western Sydney Wanderers unter Vertrag. Der frühere Lauterer und Paderborner hat im deutschen Profifußball die Erfahrung von 27 Bundesliga- und 102 Zweitliga-Spielen vorzuweisen. Der gebürtige Gräfelfinger spielt nun seit 2018, nachdem er mit Kaiserslautern aus der 2. Bundesliga abstieg, in "Down Under". Zieglers Vertrag läuft noch bis 2021. 

                <strong>Markus Babbel (Western Sydney Wanderers)</strong><br>
                Trainiert wird Alex Meier künftig und Patrick Ziegler schon jetzt vom früheren deutschen Europameister Markus Babbel. Der 47-Jährige hat sich nach Trainerstationen wie dem FC Luzern, Hoffenheim, Hertha BSC oder dem VfB Stuttgart im Mai 2018 für ein Abenteuer in Australien entschieden. In der Vorsaison landeten Babbel und die Wanderers mit nur sechs Siegen in 27 Spielen auf Platz 8 der A-League. Babbels Vertrag läuft noch bis 2021.

                <strong>Marco Kurz (Trainer Melbourne Victory)</strong><br>
                Mit dem früheren Kaiserslautern- und Hoffenheim-Trainer Marco Kurz versucht sich ein weiterer deutscher Coach in Australien. Nach seinem zweijährigen Engagement bei Adelaide United, wechselte der 50-Jährige im Juni 2019 innerhalb Australiens zu Melbourne Victory. Begleitet wurde er vom gebürtigen Gelsenkirchener Filip Tapalovic als Co-Trainer.

                <strong>Tim Hoogland (Melbourne Victory)</strong><br>
                Im neuen Team von Coach Kurz finden sich bei Melbourne Victory durchaus vertraute Namen. Neben dem australischen Nationalspieler Robbie Kruse (zuletzt Bochum) holte der A-League-Klub mit Routinier Tim Hoogland einen deutschen Routinier, ebenfalls aus Bochum. Der 34 Jahre alte Verteidiger unterschrieb zunächst für ein Jahr. Hoogland bringt die Erfahrung von 59 Bundesliga- und 181 Zweitliga-Spielen mit nach Melbourne. Zudem spielte Hoogland früher auch in der Champions League sowie Europa League. 

                <strong>Mirko Boland (Adelaide United)</strong><br>
                Der frühere Braunschweiger Mirko Boland brachte 2018 ebenfalls viel Erfahrung aus der deutschen Bundesliga und 2. Bundesliga mit, als er bei Adelaide United anheuerte. Nach neuneinhalb Jahren bei den Niedersachsen, suchte der heute 32-Jährige offenbar noch ein Abenteuer und fand es in Australien. Nach dem Abgang von Ex-Coach Marco Kurz, hat Boland auch künftig einen Trainer, der den deutschen Profifußball kennt. Der einstige Bochumer Coach Gertjan Verbeek tritt die Nachfolge von Kurz an. Boland kam seit seinem Wechsel nach Australien bislang zu 21 Pflichtspiel-Einsätzen für Adelaide United. 

                <strong>Alexander Baumjohann (Sydney FC)</strong><br>
                Ein wahrer Weltenbummler ist mittlerweile der frühere Bundesliga-Spielmacher Alexander Baumjohann (li.) geworden. Der 32-Jährige verließ die Bundesliga im Juli 2017, nachdem er in Deutschland für Vereine wie Hertha BSC, Schalke, Bayern München und Gladbach spielte. Zunächst ging es für Baumjohann nach Brasilien, der Heimat seiner Frau. Im August 2018 heuerte der Deutsche in Australien an. Bei den Western Sydney Wanderers wurde allerdings Baumjohanns Vertrag nach nur einem Jahr nicht verlängert und so wechselte der Routinier innerhalb der australischen Metropole den Verein, spielt jetzt für Sydney FC. Beim aktuellen A-League-Champion unterschrieb Baumjohann einen Vertrag bis 2021. Beim 3:2-Auftaktsieg in Adelaide bereitete Baumjohann das zwischenzeitliche 2:0 der Gäste vor.

                <strong>Matti Steinmann (Wellington Phoenix)</strong><br>
                Mit Wellington Phoenix spielt in der elf Teams umfassenden A-League eine Mannschaft aus dem Nachbarstaat Neuseeland mit - und auch dort steht ein deutscher Profi unter Vertrag: Matti Steinmann. Der frühere HSV-Akteur kam im August 2019 von der Elbe nach Wellington, wo der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler zunächst einen Einjahresvertrag unterschrieb. Vor seinem Wechsel nach Australien war Steinmann bereits vom HSV nach Dänemark zu Vendsyssel FF verliehen. Für die Hamburger bestritt der Deutsche mit finnischen Wurzeln einst 13 Pflichtspiele.

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