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Cristiano Ronaldo - die Wechseloptionen: CR7 erhält Termin zum Medizincheck in Saudi-Arabien


                <strong>Cristiano Ronaldo: Mögliche Wechsel-Optionen des Superstars</strong><br>
                Die Zeit von Cristiano Ronaldo bei Manchester United ist endgültig vorbei. Wie der Klub mitteilte, haben sich der 37-Jährige und ManUnited einvernehmlich auf eine Trennung geeinigt. Einer der größten Fußballstars in der Geschichte dieses Sports ist somit aktuell vereinslos. Wo wird Ronaldo wohl nun als nächstes landen? ran zeigt die möglichen Wechsel-Optionen von CR7. (Stand: 26. Dezember 2022)
Cristiano Ronaldo: Mögliche Wechsel-Optionen des Superstars
Die Zeit von Cristiano Ronaldo bei Manchester United ist endgültig vorbei. Wie der Klub mitteilte, haben sich der 37-Jährige und ManUnited einvernehmlich auf eine Trennung geeinigt. Einer der größten Fußballstars in der Geschichte dieses Sports ist somit aktuell vereinslos. Wo wird Ronaldo wohl nun als nächstes landen? ran zeigt die möglichen Wechsel-Optionen von CR7. (Stand: 26. Dezember 2022)
© 2022 Getty Images

                <strong>Al-Nassr - Termin für Medizincheck?</strong><br>
                Ein Wechsel von Cristiano Ronaldo zum saudi-arabischen Klub Al-Nassr scheint konkreter zu werden. Angeblich soll der portugiesische Superstar einen Termin zum Medizincheck erhalten, berichtete "CBS Sports". Die Online-Plattform bezieht sich auf eine Quelle aus dem Verein. Nach seinem Abgang von Manchester United ist der 37-Jährige ohne Verein und könnte sich ablösefrei Al-Nassr anschließen. 
Al-Nassr - Termin für Medizincheck?
Ein Wechsel von Cristiano Ronaldo zum saudi-arabischen Klub Al-Nassr scheint konkreter zu werden. Angeblich soll der portugiesische Superstar einen Termin zum Medizincheck erhalten, berichtete "CBS Sports". Die Online-Plattform bezieht sich auf eine Quelle aus dem Verein. Nach seinem Abgang von Manchester United ist der 37-Jährige ohne Verein und könnte sich ablösefrei Al-Nassr anschließen. 
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

                <strong>Al-Nassr</strong><br>
                Nachdem die "Marca" schon vor Wochen vermeldete, dass der Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Al-Nassr fix ist, widersprach der Superstar während der WM noch selbst. Nach dem 6:1 gegen die Schweiz, bei dem CR7 nur Joker war, soll er in den Katakomben gesagt haben: "Es ist noch überhaupt nichts unterschrieben." Für das Engagement in der Wüste soll Cristiano laut aktuellem Bericht der "Marca" mit 200 Millionen Euro jährlich (bestehend aus Gehalt und Werbeeinnahmen) äußerst fürstlich entlohnt werden. Damit würde der Routinier zum am besten bezahlten Spieler der Welt aufsteigen, andere Superstars wie Kylian Mbappe oder Lionel Messi deutlich übertrumpfen. Den Vertrag soll CR7 zweieinhalb Jahre als Spieler erfüllen und danach Botschafter der WM-Bewerbung des arabischen Landes werden, das sich gemeinsam mit Ägypten und Griechenland um die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2030 bemüht. 
Al-Nassr
Nachdem die "Marca" schon vor Wochen vermeldete, dass der Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Al-Nassr fix ist, widersprach der Superstar während der WM noch selbst. Nach dem 6:1 gegen die Schweiz, bei dem CR7 nur Joker war, soll er in den Katakomben gesagt haben: "Es ist noch überhaupt nichts unterschrieben." Für das Engagement in der Wüste soll Cristiano laut aktuellem Bericht der "Marca" mit 200 Millionen Euro jährlich (bestehend aus Gehalt und Werbeeinnahmen) äußerst fürstlich entlohnt werden. Damit würde der Routinier zum am besten bezahlten Spieler der Welt aufsteigen, andere Superstars wie Kylian Mbappe oder Lionel Messi deutlich übertrumpfen. Den Vertrag soll CR7 zweieinhalb Jahre als Spieler erfüllen und danach Botschafter der WM-Bewerbung des arabischen Landes werden, das sich gemeinsam mit Ägypten und Griechenland um die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2030 bemüht. 
© Getty

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Im Sommer 2022 soll der FC Chelsea bereits an Cristiano Ronaldo interessiert gewesen sein. Laut "Mirror" ist dieses Interesse nun neu aufgeflammt, nachdem der Portugiese ablösefrei zu haben ist. Mittlerweile ist Thomas Tuchel auch nicht mehr Trainer der "Blues", er soll im Sommer noch ein Veto gegen eine mögliche CR7-Verpflichtung eingelegt haben. In einem möglichen Engagement von CR7 sehen die neuen Vereinsbosse von Chelsea vor allem ein starkes Zeichen an die nationale Konkurrenz, wie es im Bericht heißt.
FC Chelsea
Im Sommer 2022 soll der FC Chelsea bereits an Cristiano Ronaldo interessiert gewesen sein. Laut "Mirror" ist dieses Interesse nun neu aufgeflammt, nachdem der Portugiese ablösefrei zu haben ist. Mittlerweile ist Thomas Tuchel auch nicht mehr Trainer der "Blues", er soll im Sommer noch ein Veto gegen eine mögliche CR7-Verpflichtung eingelegt haben. In einem möglichen Engagement von CR7 sehen die neuen Vereinsbosse von Chelsea vor allem ein starkes Zeichen an die nationale Konkurrenz, wie es im Bericht heißt.
© 2022 Getty Images

                <strong>Sporting Lissabon</strong><br>
                Neben Chelsea soll laut dem Bericht aber auch Cristiano Ronaldos Jugendklub Sporting Lissabon weiterhin eine heiße Option für den portugiesischen Superstar sein. Nach 20 Jahren könnte CR7 in Portugals Hauptstadt zurückkehren, wo er einst seine Weltkarriere startete. Allerdings könnte Sporting - anders als Chelsea - dem "verlorenen Sohn" keine Einsätze in der Champions League garantieren.
Sporting Lissabon
Neben Chelsea soll laut dem Bericht aber auch Cristiano Ronaldos Jugendklub Sporting Lissabon weiterhin eine heiße Option für den portugiesischen Superstar sein. Nach 20 Jahren könnte CR7 in Portugals Hauptstadt zurückkehren, wo er einst seine Weltkarriere startete. Allerdings könnte Sporting - anders als Chelsea - dem "verlorenen Sohn" keine Einsätze in der Champions League garantieren.
© imago images/VI Images

                <strong>Al-Hilal Riad</strong><br>
                Schon im Sommer 2022 gab es Gespräche zwischen den Beratern von CR7 und einem anderen saudi-arabischen Topklub - nämlich Al-Hilal aus der Hauptstadt Riad. Laut übereinstimmenden Medienberichten hätte CR7 in Saudi-Arabien pro Saison 125 Millionen Euro verdienen können, das Gesamtvolumen des Deals hätte demnach rund 350 Millionen Euro umfassen sollen. "Ja, wir haben mit Ronaldo verhandelt. Das Problem war nie das Geld. Al-Hilal ist in der Lage, jeden Star der Welt zu verpflichten", bestätigte Al-Hilal-Präsident Fahad ben Nafel zuletzt dem YouTube-Kanal "Thamanya". Und auch Ronaldo selbst bestätigte die Verhandlungen mittlerweile: "Es ist wahr, ja, es ist wahr. In diesem Moment habe ich das Angebot aber angelehnt."
Al-Hilal Riad
Schon im Sommer 2022 gab es Gespräche zwischen den Beratern von CR7 und einem anderen saudi-arabischen Topklub - nämlich Al-Hilal aus der Hauptstadt Riad. Laut übereinstimmenden Medienberichten hätte CR7 in Saudi-Arabien pro Saison 125 Millionen Euro verdienen können, das Gesamtvolumen des Deals hätte demnach rund 350 Millionen Euro umfassen sollen. "Ja, wir haben mit Ronaldo verhandelt. Das Problem war nie das Geld. Al-Hilal ist in der Lage, jeden Star der Welt zu verpflichten", bestätigte Al-Hilal-Präsident Fahad ben Nafel zuletzt dem YouTube-Kanal "Thamanya". Und auch Ronaldo selbst bestätigte die Verhandlungen mittlerweile: "Es ist wahr, ja, es ist wahr. In diesem Moment habe ich das Angebot aber angelehnt."
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                <strong>CR7 trainiert auf Gelände von Real Madrid</strong><br>
                Kehrt der Stürmer möglicherweise zu Real Madrid zurück? Wie die spanische Zeitung "AS" berichtet, trainierte CR7 auf dem Gelände seines ehemaligen Vereins - allerdings nicht mit dem Team von Trainer Carlo Ancelotti. Ein Comeback im Dress der "Königlichen" ist somit wohl ausgeschlossen.
CR7 trainiert auf Gelände von Real Madrid
Kehrt der Stürmer möglicherweise zu Real Madrid zurück? Wie die spanische Zeitung "AS" berichtet, trainierte CR7 auf dem Gelände seines ehemaligen Vereins - allerdings nicht mit dem Team von Trainer Carlo Ancelotti. Ein Comeback im Dress der "Königlichen" ist somit wohl ausgeschlossen.
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                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Schon rund um das Aus von CR7 bei Manchester United kamen auch Gerüchte auf, wonach der Altstar im Januar 2023 zu Real Madrid zurückkehren könnte. Diesen Darstellungen widerspricht die Zeitung "AS" jedoch deutlich. Demnach soll diese aus vereinsnahen Quellen erfahren haben, dass die "Königlichen" gar kein Interesse daran haben, den Portugiesen zurück in Spaniens Hauptstadt zu holen. Es ist sogar davon die Rede, dass ein Ronaldo-Comeback bei Real kategorisch ausgeschlossen sei. Ronaldo spielte von 2009 bis 2018 für Real Madrid, gewann mit dem La-Liga-Topklub unter anderem vier Mal die Champions League. 
Real Madrid
Schon rund um das Aus von CR7 bei Manchester United kamen auch Gerüchte auf, wonach der Altstar im Januar 2023 zu Real Madrid zurückkehren könnte. Diesen Darstellungen widerspricht die Zeitung "AS" jedoch deutlich. Demnach soll diese aus vereinsnahen Quellen erfahren haben, dass die "Königlichen" gar kein Interesse daran haben, den Portugiesen zurück in Spaniens Hauptstadt zu holen. Es ist sogar davon die Rede, dass ein Ronaldo-Comeback bei Real kategorisch ausgeschlossen sei. Ronaldo spielte von 2009 bis 2018 für Real Madrid, gewann mit dem La-Liga-Topklub unter anderem vier Mal die Champions League. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Inter Miami</strong><br>
                Wie so viele große Namen vor Cristiano Ronaldo, so könnte auch der 37-Jährige seine Karriere möglicherweise in den USA ausklingen lassen. Laut "Mirror" soll vor allem MLS-Klub Inter Miami um Besitzer David Beckham großes Interesse haben, den portugiesischen Altstar nach Übersee zu locken. Da Ronaldo nun vereinslos ist, könnte sich das Interesse nochmal verstärken.
Inter Miami
Wie so viele große Namen vor Cristiano Ronaldo, so könnte auch der 37-Jährige seine Karriere möglicherweise in den USA ausklingen lassen. Laut "Mirror" soll vor allem MLS-Klub Inter Miami um Besitzer David Beckham großes Interesse haben, den portugiesischen Altstar nach Übersee zu locken. Da Ronaldo nun vereinslos ist, könnte sich das Interesse nochmal verstärken.
© 2022 Getty Images

                <strong>AS Rom</strong><br>
                Auch ein möglicher Wechsel zur AS Rom um Trainer Jose Mourinho soll zuletzt im Raum gestanden haben. Dort wäre CR7 eben wieder mit seinem früheren Real-Coach vereint. Die persönliche Beziehung des Portugiesen zu seinem Landsmann wollen sich die Römer im Werben um CR7 wohl zunutze machen. Allerdings will der Altstar wohl unbedingt wieder Champions League spielen - bei der Roma nicht möglich in der laufenden Saison. Der italienische Hauptstadt-Klub ist nur in der Europa League aktiv. 
AS Rom
Auch ein möglicher Wechsel zur AS Rom um Trainer Jose Mourinho soll zuletzt im Raum gestanden haben. Dort wäre CR7 eben wieder mit seinem früheren Real-Coach vereint. Die persönliche Beziehung des Portugiesen zu seinem Landsmann wollen sich die Römer im Werben um CR7 wohl zunutze machen. Allerdings will der Altstar wohl unbedingt wieder Champions League spielen - bei der Roma nicht möglich in der laufenden Saison. Der italienische Hauptstadt-Klub ist nur in der Europa League aktiv. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Cristiano Ronaldo: Mögliche Wechsel-Optionen des Superstars</strong><br>
                Die Zeit von Cristiano Ronaldo bei Manchester United ist endgültig vorbei. Wie der Klub mitteilte, haben sich der 37-Jährige und ManUnited einvernehmlich auf eine Trennung geeinigt. Einer der größten Fußballstars in der Geschichte dieses Sports ist somit aktuell vereinslos. Wo wird Ronaldo wohl nun als nächstes landen? ran zeigt die möglichen Wechsel-Optionen von CR7. (Stand: 26. Dezember 2022)

                <strong>Al-Nassr - Termin für Medizincheck?</strong><br>
                Ein Wechsel von Cristiano Ronaldo zum saudi-arabischen Klub Al-Nassr scheint konkreter zu werden. Angeblich soll der portugiesische Superstar einen Termin zum Medizincheck erhalten, berichtete "CBS Sports". Die Online-Plattform bezieht sich auf eine Quelle aus dem Verein. Nach seinem Abgang von Manchester United ist der 37-Jährige ohne Verein und könnte sich ablösefrei Al-Nassr anschließen. 

                <strong>Al-Nassr</strong><br>
                Nachdem die "Marca" schon vor Wochen vermeldete, dass der Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Al-Nassr fix ist, widersprach der Superstar während der WM noch selbst. Nach dem 6:1 gegen die Schweiz, bei dem CR7 nur Joker war, soll er in den Katakomben gesagt haben: "Es ist noch überhaupt nichts unterschrieben." Für das Engagement in der Wüste soll Cristiano laut aktuellem Bericht der "Marca" mit 200 Millionen Euro jährlich (bestehend aus Gehalt und Werbeeinnahmen) äußerst fürstlich entlohnt werden. Damit würde der Routinier zum am besten bezahlten Spieler der Welt aufsteigen, andere Superstars wie Kylian Mbappe oder Lionel Messi deutlich übertrumpfen. Den Vertrag soll CR7 zweieinhalb Jahre als Spieler erfüllen und danach Botschafter der WM-Bewerbung des arabischen Landes werden, das sich gemeinsam mit Ägypten und Griechenland um die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2030 bemüht. 

                <strong>FC Chelsea</strong><br>
                Im Sommer 2022 soll der FC Chelsea bereits an Cristiano Ronaldo interessiert gewesen sein. Laut "Mirror" ist dieses Interesse nun neu aufgeflammt, nachdem der Portugiese ablösefrei zu haben ist. Mittlerweile ist Thomas Tuchel auch nicht mehr Trainer der "Blues", er soll im Sommer noch ein Veto gegen eine mögliche CR7-Verpflichtung eingelegt haben. In einem möglichen Engagement von CR7 sehen die neuen Vereinsbosse von Chelsea vor allem ein starkes Zeichen an die nationale Konkurrenz, wie es im Bericht heißt.

                <strong>Sporting Lissabon</strong><br>
                Neben Chelsea soll laut dem Bericht aber auch Cristiano Ronaldos Jugendklub Sporting Lissabon weiterhin eine heiße Option für den portugiesischen Superstar sein. Nach 20 Jahren könnte CR7 in Portugals Hauptstadt zurückkehren, wo er einst seine Weltkarriere startete. Allerdings könnte Sporting - anders als Chelsea - dem "verlorenen Sohn" keine Einsätze in der Champions League garantieren.

                <strong>Al-Hilal Riad</strong><br>
                Schon im Sommer 2022 gab es Gespräche zwischen den Beratern von CR7 und einem anderen saudi-arabischen Topklub - nämlich Al-Hilal aus der Hauptstadt Riad. Laut übereinstimmenden Medienberichten hätte CR7 in Saudi-Arabien pro Saison 125 Millionen Euro verdienen können, das Gesamtvolumen des Deals hätte demnach rund 350 Millionen Euro umfassen sollen. "Ja, wir haben mit Ronaldo verhandelt. Das Problem war nie das Geld. Al-Hilal ist in der Lage, jeden Star der Welt zu verpflichten", bestätigte Al-Hilal-Präsident Fahad ben Nafel zuletzt dem YouTube-Kanal "Thamanya". Und auch Ronaldo selbst bestätigte die Verhandlungen mittlerweile: "Es ist wahr, ja, es ist wahr. In diesem Moment habe ich das Angebot aber angelehnt."

                <strong>CR7 trainiert auf Gelände von Real Madrid</strong><br>
                Kehrt der Stürmer möglicherweise zu Real Madrid zurück? Wie die spanische Zeitung "AS" berichtet, trainierte CR7 auf dem Gelände seines ehemaligen Vereins - allerdings nicht mit dem Team von Trainer Carlo Ancelotti. Ein Comeback im Dress der "Königlichen" ist somit wohl ausgeschlossen.

                <strong>Real Madrid</strong><br>
                Schon rund um das Aus von CR7 bei Manchester United kamen auch Gerüchte auf, wonach der Altstar im Januar 2023 zu Real Madrid zurückkehren könnte. Diesen Darstellungen widerspricht die Zeitung "AS" jedoch deutlich. Demnach soll diese aus vereinsnahen Quellen erfahren haben, dass die "Königlichen" gar kein Interesse daran haben, den Portugiesen zurück in Spaniens Hauptstadt zu holen. Es ist sogar davon die Rede, dass ein Ronaldo-Comeback bei Real kategorisch ausgeschlossen sei. Ronaldo spielte von 2009 bis 2018 für Real Madrid, gewann mit dem La-Liga-Topklub unter anderem vier Mal die Champions League. 

                <strong>Inter Miami</strong><br>
                Wie so viele große Namen vor Cristiano Ronaldo, so könnte auch der 37-Jährige seine Karriere möglicherweise in den USA ausklingen lassen. Laut "Mirror" soll vor allem MLS-Klub Inter Miami um Besitzer David Beckham großes Interesse haben, den portugiesischen Altstar nach Übersee zu locken. Da Ronaldo nun vereinslos ist, könnte sich das Interesse nochmal verstärken.

                <strong>AS Rom</strong><br>
                Auch ein möglicher Wechsel zur AS Rom um Trainer Jose Mourinho soll zuletzt im Raum gestanden haben. Dort wäre CR7 eben wieder mit seinem früheren Real-Coach vereint. Die persönliche Beziehung des Portugiesen zu seinem Landsmann wollen sich die Römer im Werben um CR7 wohl zunutze machen. Allerdings will der Altstar wohl unbedingt wieder Champions League spielen - bei der Roma nicht möglich in der laufenden Saison. Der italienische Hauptstadt-Klub ist nur in der Europa League aktiv. 

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