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Cristiano Ronaldos verbleibende Wechseloptionen: Australien-Abenteuer? Verband bestätigt Gespräche


                <strong>Nach Suspendierung: Diese Optionen bleiben Ronaldo noch</strong><br>
                Es ist die komplizierteste Situation in der Karriere von Cristiano Ronaldo. Bei seinem Verein Manchester United ist der Portugiese unzufrieden und will weiter einen Wechsel erzwingen. Nach einem kritischen Interview mit Pierce Morgan, gibt es jetzt neue Schlagzeilen um den 37-Jährigen. Die Chronologie des Ronaldo-Abstiegs. 
Nach Suspendierung: Diese Optionen bleiben Ronaldo noch
Es ist die komplizierteste Situation in der Karriere von Cristiano Ronaldo. Bei seinem Verein Manchester United ist der Portugiese unzufrieden und will weiter einen Wechsel erzwingen. Nach einem kritischen Interview mit Pierce Morgan, gibt es jetzt neue Schlagzeilen um den 37-Jährigen. Die Chronologie des Ronaldo-Abstiegs. 
© Imago

                <strong>Cristiano Ronaldo: So ist die Lage bei Manchester United</strong><br>
                Bereits im Sommer versuchte der Berater des Portugiesen seinen Klienten bei einem anderen Klub unterzubringen – vergeblich. Nun dürfte er erneut Transfer-Versuche starten. Laut "ESPN" sollen die "Red Devils" den Superstar mittlerweile sogar ablösefrei ziehen lassen wollen. Welche Optionen bleiben dem 37-Jährigen überhaupt noch? Und welche Teams haben bereits abgesagt? ran gibt einen Überblick.
Cristiano Ronaldo: So ist die Lage bei Manchester United
Bereits im Sommer versuchte der Berater des Portugiesen seinen Klienten bei einem anderen Klub unterzubringen – vergeblich. Nun dürfte er erneut Transfer-Versuche starten. Laut "ESPN" sollen die "Red Devils" den Superstar mittlerweile sogar ablösefrei ziehen lassen wollen. Welche Optionen bleiben dem 37-Jährigen überhaupt noch? Und welche Teams haben bereits abgesagt? ran gibt einen Überblick.
© IMAGO/Shutterstock

                <strong>Australien / A-League </strong><br>
                Spielt Cristiano Ronaldo bald Fußball in Australien? Geht es nach Danny Townsend, dem Geschäftsführer der australischen ersten Liga, soll es auf jeden Fall dazu kommen: "Wir sind in Gesprächen", sagte der Geschäftsführer der "Australian Professional Leagues" dem Radiosender "SportFM". Demnach hätte er den Manager des 37-Jährigen, Jorge Mendes, kontaktiert und nun würde man "sehen, wo das hinführt". Als Argument pro Engagement "Down Under" würde sprechen, dass die Großeltern Ronaldos in Australien lebten. Außerdem spielt in Nani ein früherer Mannschaftskollege bei Melbourne Victory. Die beiden hatten sowohl in der portugiesischen Nationalmannschaft als auch bei Ronaldos aktuellem Klub Manchester United zusammengespielt. Inwiefern allerdings die Australier die horrenden Gehaltsvorstellung von "CR7" erfüllen können, muss abgewartet werden.
Australien / A-League
Spielt Cristiano Ronaldo bald Fußball in Australien? Geht es nach Danny Townsend, dem Geschäftsführer der australischen ersten Liga, soll es auf jeden Fall dazu kommen: "Wir sind in Gesprächen", sagte der Geschäftsführer der "Australian Professional Leagues" dem Radiosender "SportFM". Demnach hätte er den Manager des 37-Jährigen, Jorge Mendes, kontaktiert und nun würde man "sehen, wo das hinführt". Als Argument pro Engagement "Down Under" würde sprechen, dass die Großeltern Ronaldos in Australien lebten. Außerdem spielt in Nani ein früherer Mannschaftskollege bei Melbourne Victory. Die beiden hatten sowohl in der portugiesischen Nationalmannschaft als auch bei Ronaldos aktuellem Klub Manchester United zusammengespielt. Inwiefern allerdings die Australier die horrenden Gehaltsvorstellung von "CR7" erfüllen können, muss abgewartet werden.
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                <strong>Sporting Lissabon</strong><br>
                Auch die Gerüchte um eine Rückkehr Ronaldos zu Sporting Lissabon reißen nicht ab. Nun hat sich der Superstar laut übereinstimmenden Medienberichten die teuerste Villa Portugals gekauft - und das wohl für satte 21 Millionen Euro. Die Villa ist nur 40 Autominuten von der Hauptstadt des Landes entfernt. Bereitet sich der Angreifer also schon auf die Rückkehr zu seinem Jugendklub vor? Laut des englischen "Mirror" wollen die Lissaboner dafür finanziell an ihre Grenzen gehen. Dennoch müsste CR7 aber voraussichtlich auf ordentlich Gehalt verzichten - denn das kann Sporting laut Trainer Ruben Amorim zurzeit nicht stemmen.
Sporting Lissabon
Auch die Gerüchte um eine Rückkehr Ronaldos zu Sporting Lissabon reißen nicht ab. Nun hat sich der Superstar laut übereinstimmenden Medienberichten die teuerste Villa Portugals gekauft - und das wohl für satte 21 Millionen Euro. Die Villa ist nur 40 Autominuten von der Hauptstadt des Landes entfernt. Bereitet sich der Angreifer also schon auf die Rückkehr zu seinem Jugendklub vor? Laut des englischen "Mirror" wollen die Lissaboner dafür finanziell an ihre Grenzen gehen. Dennoch müsste CR7 aber voraussichtlich auf ordentlich Gehalt verzichten - denn das kann Sporting laut Trainer Ruben Amorim zurzeit nicht stemmen.
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                <strong>SSC Neapel</strong><br>
                Als möglicher Abnehmer gilt auch die SSC Neapel. Der Serie-A-Klub führte bereits im Sommer Gespräche über einen möglichen Wechsel, konnte mit United aber keine Einigung erzielen. Später distanzierte sich Napoli zudem von einem möglichen Transfer. Das Plus für Ronaldo wäre die Champions League. Neapel ist in der Königsklasse vertreten und führt die Serie A als Tabellenführer an. Doch ein Transfer ist nach wie vor unwahrscheinlich. "Wir werden im Januar keinen Spieler verpflichten. Wir müssen an dieser Mannschaft nichts ändern. Uns geht es gut und wir planen mit keine Neuverpflichtungen mehr", erklärte Neapels Sportdirektor Cristiano Giuntoli bei "DAZN".
SSC Neapel
Als möglicher Abnehmer gilt auch die SSC Neapel. Der Serie-A-Klub führte bereits im Sommer Gespräche über einen möglichen Wechsel, konnte mit United aber keine Einigung erzielen. Später distanzierte sich Napoli zudem von einem möglichen Transfer. Das Plus für Ronaldo wäre die Champions League. Neapel ist in der Königsklasse vertreten und führt die Serie A als Tabellenführer an. Doch ein Transfer ist nach wie vor unwahrscheinlich. "Wir werden im Januar keinen Spieler verpflichten. Wir müssen an dieser Mannschaft nichts ändern. Uns geht es gut und wir planen mit keine Neuverpflichtungen mehr", erklärte Neapels Sportdirektor Cristiano Giuntoli bei "DAZN".
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                <strong>Olympique Marseille</strong><br>
                Als weitere Option kommt Olympique Marseille in Frage. Auch hier hätte CR7 Chancen auf die Königsklasse. Der Verein soll zudem bereits im Sommer Interesse gezeigt haben.
Olympique Marseille
Als weitere Option kommt Olympique Marseille in Frage. Auch hier hätte CR7 Chancen auf die Königsklasse. Der Verein soll zudem bereits im Sommer Interesse gezeigt haben.
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                <strong>Newcastle United</strong><br>
                Als unwahrscheinlichste Möglichkeit schwirrt Newcastle United herum. Bei dem von einem Konsortium aus Saudi-Arabien geführten Klub müsste er im Gegensatz zu den anderen Teams wohl kaum auf einen Großteil seines üppigen Gehalts von mehr als 30 Millionen Euro im Jahr verzichten. Aber: Newcastle hat zwar Geld, spielt aber nicht international. Für den Portugiesen eigentlich ein No-Go.
Newcastle United
Als unwahrscheinlichste Möglichkeit schwirrt Newcastle United herum. Bei dem von einem Konsortium aus Saudi-Arabien geführten Klub müsste er im Gegensatz zu den anderen Teams wohl kaum auf einen Großteil seines üppigen Gehalts von mehr als 30 Millionen Euro im Jahr verzichten. Aber: Newcastle hat zwar Geld, spielt aber nicht international. Für den Portugiesen eigentlich ein No-Go.
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                <strong>MLS-Wechsel oder Saudi-Arabien?</strong><br>
                Weitere theoretische Möglichkeiten sind zudem ein Wechsel in die US-amerikanische MLS. Ein Schritt, den Ronaldo zwar immer wieder gehen wollte, eigentlich aber deutlich später in seiner Karriere. Denkbar wäre zudem ein Transfer nach Katar oder Saudi-Arabien. Bereits im Sommer hatte CR7 ein hochdotiertes Angebot aus dem arabischen Raum abgelehnt, weil seine Ansprüche mit einer Champions-League-Teilnahme sportlich klar formuliert waren. 
MLS-Wechsel oder Saudi-Arabien?
Weitere theoretische Möglichkeiten sind zudem ein Wechsel in die US-amerikanische MLS. Ein Schritt, den Ronaldo zwar immer wieder gehen wollte, eigentlich aber deutlich später in seiner Karriere. Denkbar wäre zudem ein Transfer nach Katar oder Saudi-Arabien. Bereits im Sommer hatte CR7 ein hochdotiertes Angebot aus dem arabischen Raum abgelehnt, weil seine Ansprüche mit einer Champions-League-Teilnahme sportlich klar formuliert waren. 
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                <strong>Diese Klubs haben Ronaldo bereits abgesagt</strong><br>
                Welche Klubs haben CR7 bislang bereits abgesagt? Berater Jorge Mendes holte sich von unzähligen Klubs ein Nein. Beim FC Bayern passte er nicht in die Philosophie, bei Borussia Dortmund weder in das Gehalts- noch das Teamgefüge. Atletico-Madrid-Coach Diego Simeone erklärte, er hätte sich die langjährige Real-Ikonie nie im Trikot der Rojiblancos vorstellen können. Real Madrids Präsident Florentino Perez witzelte derweil öffentlich über das Alter von Ronaldo und machte ihn versehentlich um ein Jahr älter. Auch PSG, Milan, der FC Chelsea, Barca und ManCity lehnten den Weltstar ab.
Diese Klubs haben Ronaldo bereits abgesagt
Welche Klubs haben CR7 bislang bereits abgesagt? Berater Jorge Mendes holte sich von unzähligen Klubs ein Nein. Beim FC Bayern passte er nicht in die Philosophie, bei Borussia Dortmund weder in das Gehalts- noch das Teamgefüge. Atletico-Madrid-Coach Diego Simeone erklärte, er hätte sich die langjährige Real-Ikonie nie im Trikot der Rojiblancos vorstellen können. Real Madrids Präsident Florentino Perez witzelte derweil öffentlich über das Alter von Ronaldo und machte ihn versehentlich um ein Jahr älter. Auch PSG, Milan, der FC Chelsea, Barca und ManCity lehnten den Weltstar ab.
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                <strong>Nach Suspendierung: Diese Optionen bleiben Ronaldo noch</strong><br>
                Es ist die komplizierteste Situation in der Karriere von Cristiano Ronaldo. Bei seinem Verein Manchester United ist der Portugiese unzufrieden und will weiter einen Wechsel erzwingen. Nach einem kritischen Interview mit Pierce Morgan, gibt es jetzt neue Schlagzeilen um den 37-Jährigen. Die Chronologie des Ronaldo-Abstiegs. 

                <strong>Cristiano Ronaldo: So ist die Lage bei Manchester United</strong><br>
                Bereits im Sommer versuchte der Berater des Portugiesen seinen Klienten bei einem anderen Klub unterzubringen – vergeblich. Nun dürfte er erneut Transfer-Versuche starten. Laut "ESPN" sollen die "Red Devils" den Superstar mittlerweile sogar ablösefrei ziehen lassen wollen. Welche Optionen bleiben dem 37-Jährigen überhaupt noch? Und welche Teams haben bereits abgesagt? ran gibt einen Überblick.

                <strong>Australien / A-League </strong><br>
                Spielt Cristiano Ronaldo bald Fußball in Australien? Geht es nach Danny Townsend, dem Geschäftsführer der australischen ersten Liga, soll es auf jeden Fall dazu kommen: "Wir sind in Gesprächen", sagte der Geschäftsführer der "Australian Professional Leagues" dem Radiosender "SportFM". Demnach hätte er den Manager des 37-Jährigen, Jorge Mendes, kontaktiert und nun würde man "sehen, wo das hinführt". Als Argument pro Engagement "Down Under" würde sprechen, dass die Großeltern Ronaldos in Australien lebten. Außerdem spielt in Nani ein früherer Mannschaftskollege bei Melbourne Victory. Die beiden hatten sowohl in der portugiesischen Nationalmannschaft als auch bei Ronaldos aktuellem Klub Manchester United zusammengespielt. Inwiefern allerdings die Australier die horrenden Gehaltsvorstellung von "CR7" erfüllen können, muss abgewartet werden.

                <strong>Sporting Lissabon</strong><br>
                Auch die Gerüchte um eine Rückkehr Ronaldos zu Sporting Lissabon reißen nicht ab. Nun hat sich der Superstar laut übereinstimmenden Medienberichten die teuerste Villa Portugals gekauft - und das wohl für satte 21 Millionen Euro. Die Villa ist nur 40 Autominuten von der Hauptstadt des Landes entfernt. Bereitet sich der Angreifer also schon auf die Rückkehr zu seinem Jugendklub vor? Laut des englischen "Mirror" wollen die Lissaboner dafür finanziell an ihre Grenzen gehen. Dennoch müsste CR7 aber voraussichtlich auf ordentlich Gehalt verzichten - denn das kann Sporting laut Trainer Ruben Amorim zurzeit nicht stemmen.

                <strong>SSC Neapel</strong><br>
                Als möglicher Abnehmer gilt auch die SSC Neapel. Der Serie-A-Klub führte bereits im Sommer Gespräche über einen möglichen Wechsel, konnte mit United aber keine Einigung erzielen. Später distanzierte sich Napoli zudem von einem möglichen Transfer. Das Plus für Ronaldo wäre die Champions League. Neapel ist in der Königsklasse vertreten und führt die Serie A als Tabellenführer an. Doch ein Transfer ist nach wie vor unwahrscheinlich. "Wir werden im Januar keinen Spieler verpflichten. Wir müssen an dieser Mannschaft nichts ändern. Uns geht es gut und wir planen mit keine Neuverpflichtungen mehr", erklärte Neapels Sportdirektor Cristiano Giuntoli bei "DAZN".

                <strong>Olympique Marseille</strong><br>
                Als weitere Option kommt Olympique Marseille in Frage. Auch hier hätte CR7 Chancen auf die Königsklasse. Der Verein soll zudem bereits im Sommer Interesse gezeigt haben.

                <strong>Newcastle United</strong><br>
                Als unwahrscheinlichste Möglichkeit schwirrt Newcastle United herum. Bei dem von einem Konsortium aus Saudi-Arabien geführten Klub müsste er im Gegensatz zu den anderen Teams wohl kaum auf einen Großteil seines üppigen Gehalts von mehr als 30 Millionen Euro im Jahr verzichten. Aber: Newcastle hat zwar Geld, spielt aber nicht international. Für den Portugiesen eigentlich ein No-Go.

                <strong>MLS-Wechsel oder Saudi-Arabien?</strong><br>
                Weitere theoretische Möglichkeiten sind zudem ein Wechsel in die US-amerikanische MLS. Ein Schritt, den Ronaldo zwar immer wieder gehen wollte, eigentlich aber deutlich später in seiner Karriere. Denkbar wäre zudem ein Transfer nach Katar oder Saudi-Arabien. Bereits im Sommer hatte CR7 ein hochdotiertes Angebot aus dem arabischen Raum abgelehnt, weil seine Ansprüche mit einer Champions-League-Teilnahme sportlich klar formuliert waren. 

                <strong>Diese Klubs haben Ronaldo bereits abgesagt</strong><br>
                Welche Klubs haben CR7 bislang bereits abgesagt? Berater Jorge Mendes holte sich von unzähligen Klubs ein Nein. Beim FC Bayern passte er nicht in die Philosophie, bei Borussia Dortmund weder in das Gehalts- noch das Teamgefüge. Atletico-Madrid-Coach Diego Simeone erklärte, er hätte sich die langjährige Real-Ikonie nie im Trikot der Rojiblancos vorstellen können. Real Madrids Präsident Florentino Perez witzelte derweil öffentlich über das Alter von Ronaldo und machte ihn versehentlich um ein Jahr älter. Auch PSG, Milan, der FC Chelsea, Barca und ManCity lehnten den Weltstar ab.

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