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Das ist Real Madrids ewige Top-Elf


                <strong>Das ist Real Madrids ewige Top-Elf</strong><br>
                Real Madrid hat in den vergangenen Jahrzehnten eine große Anzahl an Topstars erlebt. ran.de hat die Top Elf der Königlichen zusammengestellt.
Das ist Real Madrids ewige Top-Elf
Real Madrid hat in den vergangenen Jahrzehnten eine große Anzahl an Topstars erlebt. ran.de hat die Top Elf der Königlichen zusammengestellt.
© Imago

                <strong>Iker Casillas</strong><br>
                Seit er acht Jahre alt war, spielte Iker Casillas bei Real Madrid. Zuerst in der Jugend, danach stand er für 15 Jahre im Kasten des Profiteams, ehe er zum FC Porto ging. Ohne Frage ist "San Iker" der beste Keeper, der je das Tor der Königlichen hütete.
Iker Casillas
Seit er acht Jahre alt war, spielte Iker Casillas bei Real Madrid. Zuerst in der Jugend, danach stand er für 15 Jahre im Kasten des Profiteams, ehe er zum FC Porto ging. Ohne Frage ist "San Iker" der beste Keeper, der je das Tor der Königlichen hütete.
© imago/Marca

                <strong>Michel Salgado</strong><br>
                Er kam 1999 zu Real Madrid und blieb zehn Jahre. Der Außenverteidiger bestritt 251 Spiele für den spanischen Rekordmeister.
Michel Salgado
Er kam 1999 zu Real Madrid und blieb zehn Jahre. Der Außenverteidiger bestritt 251 Spiele für den spanischen Rekordmeister.
© imago sportfotodienst

                <strong>Fernando Hierro</strong><br>
                Der Freistoßkönig war eine Bank in Reals Abwehr. Von 1989 bis 2003 hielt er die gegnerischen Spieler in über 400 Spielen vom Tor fern.
Fernando Hierro
Der Freistoßkönig war eine Bank in Reals Abwehr. Von 1989 bis 2003 hielt er die gegnerischen Spieler in über 400 Spielen vom Tor fern.
© not available

                <strong>Sergio Ramos</strong><br>
                Mr. Madrid, ein aktuelles Gesicht des Klubs. Seit er 19 Jahre alt ist, spielt und kämpft er unermüdlich für Real Madrid. Der "Bad Boy" ist wegen seiner oft rustikal-hinterlistigen Art der wohl meistgehasste Madrilene der Geschichte. Für Real aber unverzichtbar.
Sergio Ramos
Mr. Madrid, ein aktuelles Gesicht des Klubs. Seit er 19 Jahre alt ist, spielt und kämpft er unermüdlich für Real Madrid. Der "Bad Boy" ist wegen seiner oft rustikal-hinterlistigen Art der wohl meistgehasste Madrilene der Geschichte. Für Real aber unverzichtbar.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Roberto Carlos</strong><br>
                Der bullige Außenverteidiger spielte von 1996 bis 2007 bei Real Madrid. In dieser Zeit gewann er unter anderem vier Mal den spanischen Meistertitel und drei Mal die Champions League. Seine Schüsse mit der linken Klebe sind legendär.
Roberto Carlos
Der bullige Außenverteidiger spielte von 1996 bis 2007 bei Real Madrid. In dieser Zeit gewann er unter anderem vier Mal den spanischen Meistertitel und drei Mal die Champions League. Seine Schüsse mit der linken Klebe sind legendär.
© imago/Laci Perenyi

                <strong>Fernando Redondo</strong><br>
                Er wurde gefeiert in Madrid. Nicht zuletzt, weil er seiner Mannschaft zum Champions-League-Titel 1999/2000 verhalf und der Mittelfeldmann zum Spieler der Saison in der Champions League gewählt wurde. 221 Spiele absolvierte er zwischen 1994 und 2000. Immer akkurat: die Frisur.
Fernando Redondo
Er wurde gefeiert in Madrid. Nicht zuletzt, weil er seiner Mannschaft zum Champions-League-Titel 1999/2000 verhalf und der Mittelfeldmann zum Spieler der Saison in der Champions League gewählt wurde. 221 Spiele absolvierte er zwischen 1994 und 2000. Immer akkurat: die Frisur.
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                <strong>Alfredo di Stefano</strong><br>
                Der Argentinier war der Kopf des legendären weißes Balletts, gewann zwischen 1954 und 1964 mit Real achtmal die Meisterschaft und von 1956 bis 1960 fünfmal in Serie den Europapokal der Landesmeister.
Alfredo di Stefano
Der Argentinier war der Kopf des legendären weißes Balletts, gewann zwischen 1954 und 1964 mit Real achtmal die Meisterschaft und von 1956 bis 1960 fünfmal in Serie den Europapokal der Landesmeister.
© imago sportfotodienst

                <strong>Zinedine Zidane</strong><br>
                Zusammen mit Luis Figo bildete Zidane Anfang der 2000er Jahre ein Traumduo im Mittelfeld. Drei Mal wurde der Franzose zum Weltfußballer gewählt, in Madrid wurde er endgültig zum Weltstar, beendete dort 2006 auch seine Karriere. Heute trainiert er Real, gewann unter anderem dreimal in Folge die Champions League.
Zinedine Zidane
Zusammen mit Luis Figo bildete Zidane Anfang der 2000er Jahre ein Traumduo im Mittelfeld. Drei Mal wurde der Franzose zum Weltfußballer gewählt, in Madrid wurde er endgültig zum Weltstar, beendete dort 2006 auch seine Karriere. Heute trainiert er Real, gewann unter anderem dreimal in Folge die Champions League.
© not available

                <strong>Cristiano Ronaldo</strong><br>
                Spielte von 2009 bis 2018 bei Real, hat nicht nur eine unfassbare Torquote (450 in 438 Spielen) vorzuweisen, sondern auch zahlreiche Trophäen. Unter anderem gewann er mit Real vier Mal die Champions League. Von eigenen Auszeichnungen wie der Wahl zum Weltfußballer des Jahres ganz zu schweigen. Er prägte eine Ära nachhaltig.
Cristiano Ronaldo
Spielte von 2009 bis 2018 bei Real, hat nicht nur eine unfassbare Torquote (450 in 438 Spielen) vorzuweisen, sondern auch zahlreiche Trophäen. Unter anderem gewann er mit Real vier Mal die Champions League. Von eigenen Auszeichnungen wie der Wahl zum Weltfußballer des Jahres ganz zu schweigen. Er prägte eine Ära nachhaltig.
© imago/Agencia EFE

                <strong>Ferenc Puskas</strong><br>
                Die ungarische Legende prägt mit di Stefano die Ära in den 60er Jahren, traf in 221 Spielen 191 Mal. Ist der bis dato beste Spieler seines Landes und gehört zu den ganz Großen in der reichhaltigen Historie Reals.
Ferenc Puskas
Die ungarische Legende prägt mit di Stefano die Ära in den 60er Jahren, traf in 221 Spielen 191 Mal. Ist der bis dato beste Spieler seines Landes und gehört zu den ganz Großen in der reichhaltigen Historie Reals.
© imago/Buzzi

                <strong>Raul</strong><br>
                Raul ist im Bernabeu eine Legende. Von 1994 bis 2010 spielte er bei Real, absolvierte 737 Spiele (322 Tore) und erlebte so ziemlich alles an Höhen und Tiefen, was man erleben kann. Sieben Jahre war er zudem Kapitän der "Los Blancos".
Raul
Raul ist im Bernabeu eine Legende. Von 1994 bis 2010 spielte er bei Real, absolvierte 737 Spiele (322 Tore) und erlebte so ziemlich alles an Höhen und Tiefen, was man erleben kann. Sieben Jahre war er zudem Kapitän der "Los Blancos".
© imago sportfotodienst

                <strong>Das ist Real Madrids ewige Top-Elf</strong><br>
                Real Madrid hat in den vergangenen Jahrzehnten eine große Anzahl an Topstars erlebt. ran.de hat die Top Elf der Königlichen zusammengestellt.

                <strong>Iker Casillas</strong><br>
                Seit er acht Jahre alt war, spielte Iker Casillas bei Real Madrid. Zuerst in der Jugend, danach stand er für 15 Jahre im Kasten des Profiteams, ehe er zum FC Porto ging. Ohne Frage ist "San Iker" der beste Keeper, der je das Tor der Königlichen hütete.

                <strong>Michel Salgado</strong><br>
                Er kam 1999 zu Real Madrid und blieb zehn Jahre. Der Außenverteidiger bestritt 251 Spiele für den spanischen Rekordmeister.

                <strong>Fernando Hierro</strong><br>
                Der Freistoßkönig war eine Bank in Reals Abwehr. Von 1989 bis 2003 hielt er die gegnerischen Spieler in über 400 Spielen vom Tor fern.

                <strong>Sergio Ramos</strong><br>
                Mr. Madrid, ein aktuelles Gesicht des Klubs. Seit er 19 Jahre alt ist, spielt und kämpft er unermüdlich für Real Madrid. Der "Bad Boy" ist wegen seiner oft rustikal-hinterlistigen Art der wohl meistgehasste Madrilene der Geschichte. Für Real aber unverzichtbar.

                <strong>Roberto Carlos</strong><br>
                Der bullige Außenverteidiger spielte von 1996 bis 2007 bei Real Madrid. In dieser Zeit gewann er unter anderem vier Mal den spanischen Meistertitel und drei Mal die Champions League. Seine Schüsse mit der linken Klebe sind legendär.

                <strong>Fernando Redondo</strong><br>
                Er wurde gefeiert in Madrid. Nicht zuletzt, weil er seiner Mannschaft zum Champions-League-Titel 1999/2000 verhalf und der Mittelfeldmann zum Spieler der Saison in der Champions League gewählt wurde. 221 Spiele absolvierte er zwischen 1994 und 2000. Immer akkurat: die Frisur.

                <strong>Alfredo di Stefano</strong><br>
                Der Argentinier war der Kopf des legendären weißes Balletts, gewann zwischen 1954 und 1964 mit Real achtmal die Meisterschaft und von 1956 bis 1960 fünfmal in Serie den Europapokal der Landesmeister.

                <strong>Zinedine Zidane</strong><br>
                Zusammen mit Luis Figo bildete Zidane Anfang der 2000er Jahre ein Traumduo im Mittelfeld. Drei Mal wurde der Franzose zum Weltfußballer gewählt, in Madrid wurde er endgültig zum Weltstar, beendete dort 2006 auch seine Karriere. Heute trainiert er Real, gewann unter anderem dreimal in Folge die Champions League.

                <strong>Cristiano Ronaldo</strong><br>
                Spielte von 2009 bis 2018 bei Real, hat nicht nur eine unfassbare Torquote (450 in 438 Spielen) vorzuweisen, sondern auch zahlreiche Trophäen. Unter anderem gewann er mit Real vier Mal die Champions League. Von eigenen Auszeichnungen wie der Wahl zum Weltfußballer des Jahres ganz zu schweigen. Er prägte eine Ära nachhaltig.

                <strong>Ferenc Puskas</strong><br>
                Die ungarische Legende prägt mit di Stefano die Ära in den 60er Jahren, traf in 221 Spielen 191 Mal. Ist der bis dato beste Spieler seines Landes und gehört zu den ganz Großen in der reichhaltigen Historie Reals.

                <strong>Raul</strong><br>
                Raul ist im Bernabeu eine Legende. Von 1994 bis 2010 spielte er bei Real, absolvierte 737 Spiele (322 Tore) und erlebte so ziemlich alles an Höhen und Tiefen, was man erleben kann. Sieben Jahre war er zudem Kapitän der "Los Blancos".

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