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Der irre Transferpoker um Matthijs de Ligt - Europas Topklubs ziehen alle Register


                <strong>Kampf um de Ligt mit allen Mitteln</strong><br>
                Ajax-Kapitän Matthijs de Ligt ist die heißeste Ware des Sommers. Nahezu alle europäischen Topklubs wetteifern um die Dienste des 19-jährigen Innenverteidigers: FC Barcelona, Paris St. Germain, Juventus Turin, FC Liverpool, Manchester United - sie alle wurden in den vergangenen Wochen schon mit dem Niederländer in Verbindung gebracht. Doch was heißt das schon? De Ligt selbst will sich erst nach seinem Urlaub entscheiden, sagt er. Derweil ziehen die großen Klubs wirklich alle Register, um das Abwehr-Juwel zu sich zu locken.
Kampf um de Ligt mit allen Mitteln
Ajax-Kapitän Matthijs de Ligt ist die heißeste Ware des Sommers. Nahezu alle europäischen Topklubs wetteifern um die Dienste des 19-jährigen Innenverteidigers: FC Barcelona, Paris St. Germain, Juventus Turin, FC Liverpool, Manchester United - sie alle wurden in den vergangenen Wochen schon mit dem Niederländer in Verbindung gebracht. Doch was heißt das schon? De Ligt selbst will sich erst nach seinem Urlaub entscheiden, sagt er. Derweil ziehen die großen Klubs wirklich alle Register, um das Abwehr-Juwel zu sich zu locken.
© 2019 Getty Images

                <strong>FC Barcelona</strong><br>
                Lange Zeit galt Barca als Favorit im Poker um de Ligt. "De Telegraaf" berichtete schon im April, dass die Katalanen den Zuschlag bekommen. Doch dann zweifelte Super-Agent Mino Raiola an der Zahlungskraft des spanischen Meisters. Barcelonas Chancen sanken. Jetzt soll Barca laut "Mundo Deportivo" Abwehrboss Gerard Pique und dessen Superstar-Gattin Shakira auf de Ligt angesetzt haben. Das Glamourpaar urlaubt derzeit wie de Ligt auf den Bahamas. Gaaanz zufällig natürlich.
FC Barcelona
Lange Zeit galt Barca als Favorit im Poker um de Ligt. "De Telegraaf" berichtete schon im April, dass die Katalanen den Zuschlag bekommen. Doch dann zweifelte Super-Agent Mino Raiola an der Zahlungskraft des spanischen Meisters. Barcelonas Chancen sanken. Jetzt soll Barca laut "Mundo Deportivo" Abwehrboss Gerard Pique und dessen Superstar-Gattin Shakira auf de Ligt angesetzt haben. Das Glamourpaar urlaubt derzeit wie de Ligt auf den Bahamas. Gaaanz zufällig natürlich.
© Instagram/mdeligt_ & Instagram/3gerardpique

                <strong>Paris St. Germain</strong><br>
                In den vergangenen Wochen schien ein Wechsel des Niederländers zu PSG beschlossene Sache. Laut "De Telegraaf" soll Freundin Annekee den Urlaub auf den Bahamas unterbrochen haben, um sich in Paris mit de Ligts Mutter mögliche Häuser anzusehen. Alles auf Initiative und Kosten des Klubs, hieß es. Diese Strategie klappte jedoch schon einmal nicht: Auch die Freundin von Frenkie de Jong war schon durch Paris kutschiert worden, um eine Bleibe zu finden - der Niederläner unterschrieb schließlich in Barcelona. Bei de Ligt will PSG sich aber nicht so leicht abschütteln lassen. Mal sehen, was sie sich noch einfallen lassen.
Paris St. Germain
In den vergangenen Wochen schien ein Wechsel des Niederländers zu PSG beschlossene Sache. Laut "De Telegraaf" soll Freundin Annekee den Urlaub auf den Bahamas unterbrochen haben, um sich in Paris mit de Ligts Mutter mögliche Häuser anzusehen. Alles auf Initiative und Kosten des Klubs, hieß es. Diese Strategie klappte jedoch schon einmal nicht: Auch die Freundin von Frenkie de Jong war schon durch Paris kutschiert worden, um eine Bleibe zu finden - der Niederläner unterschrieb schließlich in Barcelona. Bei de Ligt will PSG sich aber nicht so leicht abschütteln lassen. Mal sehen, was sie sich noch einfallen lassen.
© imago images / Mint Images & Instagram/annekeemolenaar

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Die Red Devils gingen über ihre eigene Schmerzgrenze hinaus, um de Ligt auf die Insel zu locken. Laut "Mirror" bot der krisengeschüttelte Traditionsklub bereits im Mai ein fixes Jahresgehalt in Höhe von 20 Millionen Euro. Für einen 19-Jährigen wohl gemerkt. So sollte auch Barcelona übertrumpft werden. Auch die 20-Prozent-Provision an den Berater war United bereit zu zahlen. Prompt gab es Giftpfeile aus Spanien: "In diesen Zustand, in dem United sich befindet, wäre es dasselbe, wenn de Ligt nach China wechseln würde", zitiert der "Independent" eine nicht genannte Quelle. Tatsächlich ist Manchester wohl aus rein sportlichen Grünen keine Option mehr. Geld ist eben doch nicht alles.
Manchester United
Die Red Devils gingen über ihre eigene Schmerzgrenze hinaus, um de Ligt auf die Insel zu locken. Laut "Mirror" bot der krisengeschüttelte Traditionsklub bereits im Mai ein fixes Jahresgehalt in Höhe von 20 Millionen Euro. Für einen 19-Jährigen wohl gemerkt. So sollte auch Barcelona übertrumpft werden. Auch die 20-Prozent-Provision an den Berater war United bereit zu zahlen. Prompt gab es Giftpfeile aus Spanien: "In diesen Zustand, in dem United sich befindet, wäre es dasselbe, wenn de Ligt nach China wechseln würde", zitiert der "Independent" eine nicht genannte Quelle. Tatsächlich ist Manchester wohl aus rein sportlichen Grünen keine Option mehr. Geld ist eben doch nicht alles.
© imago/PA Images & Getty Images

                <strong>FC Liverpool</strong><br>
                Der Champions-League-Sieger setzte ganz auf Virgil van Dijk. Die Hoffnung der Reds: Beim Final Four der Nations League könnte VVD seinem Landsmann einen Wechsel an die Anfield Road schmackhaft machen. Ganz unbegründet war diese Hoffnung nicht. Hatte de Ligt doch zuvor betont, wie gern er in der niederländischen Nationalmannschaft an VVDs Seite spiele und von ihm lerne. Doch van Dijks Überzeugungskünste waren wohl nicht gut genug.
FC Liverpool
Der Champions-League-Sieger setzte ganz auf Virgil van Dijk. Die Hoffnung der Reds: Beim Final Four der Nations League könnte VVD seinem Landsmann einen Wechsel an die Anfield Road schmackhaft machen. Ganz unbegründet war diese Hoffnung nicht. Hatte de Ligt doch zuvor betont, wie gern er in der niederländischen Nationalmannschaft an VVDs Seite spiele und von ihm lerne. Doch van Dijks Überzeugungskünste waren wohl nicht gut genug.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Juventus Turin</strong><br>
                Denn aktuell hat Juve wohl die besten Karten, de Ligt zu verpflichten. Medienberichten zufolge gibt es bereits eine Einigung: 70 Millionen Euro Ablöse, Fünfjahres-Vertrag und laut "Guardian" ein Jahresgehalt von 24 Millionen Euro - ein Drittel davon erfolgsabhängig. Stimmt das, wäre es zum Großteil das Verdienst von Cristiano Ronaldo. CR7 hatte sich den 19-Jährigen nach dem Nations-League-Finale zur Seite genommen und versucht, ihn zu einem Wechsel nach Turin zu überreden. Möglicherweise war diese Aktion das Zünglein an der Waage. Denn de Ligt selbst verriet jüngst, dass er schon als Kind ein großer Ronaldo-Fan sei. Und wer sagt denn schon "Nein" zum eigenen Idol?! Aber wer weiß, ob nicht ein Konkurrent noch einen dickeren Trumpf im Ärmel hat.
Juventus Turin
Denn aktuell hat Juve wohl die besten Karten, de Ligt zu verpflichten. Medienberichten zufolge gibt es bereits eine Einigung: 70 Millionen Euro Ablöse, Fünfjahres-Vertrag und laut "Guardian" ein Jahresgehalt von 24 Millionen Euro - ein Drittel davon erfolgsabhängig. Stimmt das, wäre es zum Großteil das Verdienst von Cristiano Ronaldo. CR7 hatte sich den 19-Jährigen nach dem Nations-League-Finale zur Seite genommen und versucht, ihn zu einem Wechsel nach Turin zu überreden. Möglicherweise war diese Aktion das Zünglein an der Waage. Denn de Ligt selbst verriet jüngst, dass er schon als Kind ein großer Ronaldo-Fan sei. Und wer sagt denn schon "Nein" zum eigenen Idol?! Aber wer weiß, ob nicht ein Konkurrent noch einen dickeren Trumpf im Ärmel hat.
© 2019 Getty Images

                <strong>Kampf um de Ligt mit allen Mitteln</strong><br>
                Ajax-Kapitän Matthijs de Ligt ist die heißeste Ware des Sommers. Nahezu alle europäischen Topklubs wetteifern um die Dienste des 19-jährigen Innenverteidigers: FC Barcelona, Paris St. Germain, Juventus Turin, FC Liverpool, Manchester United - sie alle wurden in den vergangenen Wochen schon mit dem Niederländer in Verbindung gebracht. Doch was heißt das schon? De Ligt selbst will sich erst nach seinem Urlaub entscheiden, sagt er. Derweil ziehen die großen Klubs wirklich alle Register, um das Abwehr-Juwel zu sich zu locken.

                <strong>FC Barcelona</strong><br>
                Lange Zeit galt Barca als Favorit im Poker um de Ligt. "De Telegraaf" berichtete schon im April, dass die Katalanen den Zuschlag bekommen. Doch dann zweifelte Super-Agent Mino Raiola an der Zahlungskraft des spanischen Meisters. Barcelonas Chancen sanken. Jetzt soll Barca laut "Mundo Deportivo" Abwehrboss Gerard Pique und dessen Superstar-Gattin Shakira auf de Ligt angesetzt haben. Das Glamourpaar urlaubt derzeit wie de Ligt auf den Bahamas. Gaaanz zufällig natürlich.

                <strong>Paris St. Germain</strong><br>
                In den vergangenen Wochen schien ein Wechsel des Niederländers zu PSG beschlossene Sache. Laut "De Telegraaf" soll Freundin Annekee den Urlaub auf den Bahamas unterbrochen haben, um sich in Paris mit de Ligts Mutter mögliche Häuser anzusehen. Alles auf Initiative und Kosten des Klubs, hieß es. Diese Strategie klappte jedoch schon einmal nicht: Auch die Freundin von Frenkie de Jong war schon durch Paris kutschiert worden, um eine Bleibe zu finden - der Niederläner unterschrieb schließlich in Barcelona. Bei de Ligt will PSG sich aber nicht so leicht abschütteln lassen. Mal sehen, was sie sich noch einfallen lassen.

                <strong>Manchester United</strong><br>
                Die Red Devils gingen über ihre eigene Schmerzgrenze hinaus, um de Ligt auf die Insel zu locken. Laut "Mirror" bot der krisengeschüttelte Traditionsklub bereits im Mai ein fixes Jahresgehalt in Höhe von 20 Millionen Euro. Für einen 19-Jährigen wohl gemerkt. So sollte auch Barcelona übertrumpft werden. Auch die 20-Prozent-Provision an den Berater war United bereit zu zahlen. Prompt gab es Giftpfeile aus Spanien: "In diesen Zustand, in dem United sich befindet, wäre es dasselbe, wenn de Ligt nach China wechseln würde", zitiert der "Independent" eine nicht genannte Quelle. Tatsächlich ist Manchester wohl aus rein sportlichen Grünen keine Option mehr. Geld ist eben doch nicht alles.

                <strong>FC Liverpool</strong><br>
                Der Champions-League-Sieger setzte ganz auf Virgil van Dijk. Die Hoffnung der Reds: Beim Final Four der Nations League könnte VVD seinem Landsmann einen Wechsel an die Anfield Road schmackhaft machen. Ganz unbegründet war diese Hoffnung nicht. Hatte de Ligt doch zuvor betont, wie gern er in der niederländischen Nationalmannschaft an VVDs Seite spiele und von ihm lerne. Doch van Dijks Überzeugungskünste waren wohl nicht gut genug.

                <strong>Juventus Turin</strong><br>
                Denn aktuell hat Juve wohl die besten Karten, de Ligt zu verpflichten. Medienberichten zufolge gibt es bereits eine Einigung: 70 Millionen Euro Ablöse, Fünfjahres-Vertrag und laut "Guardian" ein Jahresgehalt von 24 Millionen Euro - ein Drittel davon erfolgsabhängig. Stimmt das, wäre es zum Großteil das Verdienst von Cristiano Ronaldo. CR7 hatte sich den 19-Jährigen nach dem Nations-League-Finale zur Seite genommen und versucht, ihn zu einem Wechsel nach Turin zu überreden. Möglicherweise war diese Aktion das Zünglein an der Waage. Denn de Ligt selbst verriet jüngst, dass er schon als Kind ein großer Ronaldo-Fan sei. Und wer sagt denn schon "Nein" zum eigenen Idol?! Aber wer weiß, ob nicht ein Konkurrent noch einen dickeren Trumpf im Ärmel hat.

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