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Die Top-Elf der prominenten Steuersünder im Fußball


                <strong>Top-Elf der Steuersünder im Fußball</strong><br>
                Mit Xabi Alonso steht derzeit ein weiterer prominenter Fußballer wegen der Anklage der Steuerhinterziehung vor Gericht. Damit ist er bei Weitem nicht der Erste. ran.de hat eine Top-Elf der Steuersünder aufgestellt. Der FC Steuerhinterziehung spielt in einem offensiven 3-4-3-System.
Top-Elf der Steuersünder im Fußball
Mit Xabi Alonso steht derzeit ein weiterer prominenter Fußballer wegen der Anklage der Steuerhinterziehung vor Gericht. Damit ist er bei Weitem nicht der Erste. ran.de hat eine Top-Elf der Steuersünder aufgestellt. Der FC Steuerhinterziehung spielt in einem offensiven 3-4-3-System.
© 2018 Getty Images

                <strong>Torhüter: Oliver Kahn</strong><br>
                2011 wurde der ehemalige Welttorhüter zu einer Geldstrafe von 125.000 Euro verurteilt. Grund dafür: Nach einem Shoppingtrip in Dubai hatte Kahn anmelde- und steuerpflichtige Designerkleidung am Flughafen nicht angegeben.
Torhüter: Oliver Kahn
2011 wurde der ehemalige Welttorhüter zu einer Geldstrafe von 125.000 Euro verurteilt. Grund dafür: Nach einem Shoppingtrip in Dubai hatte Kahn anmelde- und steuerpflichtige Designerkleidung am Flughafen nicht angegeben.
© 2008 Getty Images

                <strong>Abwehr: Franz Beckenbauer</strong><br>
                Der "Kaiser" war einer der ersten, dem Steuerhinterziehung vorgeworfen und nachgewiesen wurde. In den Siebzigern musste Franz Beckenbauer 1,8 Millionen Mark an den Staat nachzahlen. Ein Strafverfahren blieb ihm aber erspart. Auch im Zuge der Affäre um die Weltmeisterschaft 2006 wurde ihm Steuerbetrug vorgeworfen.
Abwehr: Franz Beckenbauer
Der "Kaiser" war einer der ersten, dem Steuerhinterziehung vorgeworfen und nachgewiesen wurde. In den Siebzigern musste Franz Beckenbauer 1,8 Millionen Mark an den Staat nachzahlen. Ein Strafverfahren blieb ihm aber erspart. Auch im Zuge der Affäre um die Weltmeisterschaft 2006 wurde ihm Steuerbetrug vorgeworfen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Abwehr: Javier Mascherano</strong><br>
                Obwohl er sich im defensiven Mittelfeld wohler fühlt, läuft Javier Mascherano bei uns in der Innenverteidigung auf. Der inzwischen in China spielende Argentinier hatte 2016 eingeräumt, 1,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben. Das Gericht in Barcelona verurteilte ihn zu einer Haftstrafe von einem Jahr und einer Geldstrafe von 815.000 Euro. Ins Gefängnis musste er allerdings nicht, da Haftstrafen unter zwei Jahren in Spanien üblicherweise zur Bewährung ausgesetzt werden.
Abwehr: Javier Mascherano
Obwohl er sich im defensiven Mittelfeld wohler fühlt, läuft Javier Mascherano bei uns in der Innenverteidigung auf. Der inzwischen in China spielende Argentinier hatte 2016 eingeräumt, 1,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben. Das Gericht in Barcelona verurteilte ihn zu einer Haftstrafe von einem Jahr und einer Geldstrafe von 815.000 Euro. Ins Gefängnis musste er allerdings nicht, da Haftstrafen unter zwei Jahren in Spanien üblicherweise zur Bewährung ausgesetzt werden.
© 2017 Getty Images

                <strong>Abwehr: Gerard Pique</strong><br>
                Gerard Pique komplettiert unsere Dreierkette. Der Barca-Star war 2015 durch eine Steuerprüfung gefallen und musste 2,45 Millionen Euro nachzahlen. Auch seine Frau Shakira wurde zur Kasse gebeten. Sie soll Anfang dieses Jahres 20 Millionen Euro an den spanischen Fiskus überwiesen haben.
Abwehr: Gerard Pique
Gerard Pique komplettiert unsere Dreierkette. Der Barca-Star war 2015 durch eine Steuerprüfung gefallen und musste 2,45 Millionen Euro nachzahlen. Auch seine Frau Shakira wurde zur Kasse gebeten. Sie soll Anfang dieses Jahres 20 Millionen Euro an den spanischen Fiskus überwiesen haben.
© 2018 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: David Beckham</strong><br>
                Die britische Steuerbehörde wurde 2011 auf David Beckham aufmerksam. Er soll jahrelang in die umstrittene Filmfirma "Ingenious Media" investiert haben, die Schlupflöcher im britischen Recht nutzte, um Steuererleichtungen zu erreichen. Verurteilt wurde Beckham bisher allerdings nicht.
Mittelfeld: David Beckham
Die britische Steuerbehörde wurde 2011 auf David Beckham aufmerksam. Er soll jahrelang in die umstrittene Filmfirma "Ingenious Media" investiert haben, die Schlupflöcher im britischen Recht nutzte, um Steuererleichtungen zu erreichen. Verurteilt wurde Beckham bisher allerdings nicht.
© 2012 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Steven Gerrard</strong><br>
                In dieselbe Affäre wie Beckham soll auch Liverpool-Legende Steven Gerrard verwickelt gewesen sein. Auch er wurde jedoch nicht verurteilt.
Mittelfeld: Steven Gerrard
In dieselbe Affäre wie Beckham soll auch Liverpool-Legende Steven Gerrard verwickelt gewesen sein. Auch er wurde jedoch nicht verurteilt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Xabi Alonso</strong><br>
                Xabi Alonso droht in Spanien eine Haftstrafe. Er soll Einnahmen von zwei Millionen Euro über Briefkastenfirmen abgewickelt und so an der Steuer vorbeigeschleust haben. Nun fordert die Staatsanwaltschaft fünf Jahre Haft und eine Geldbuße von vier Millionen Euro.
Mittelfeld: Xabi Alonso
Xabi Alonso droht in Spanien eine Haftstrafe. Er soll Einnahmen von zwei Millionen Euro über Briefkastenfirmen abgewickelt und so an der Steuer vorbeigeschleust haben. Nun fordert die Staatsanwaltschaft fünf Jahre Haft und eine Geldbuße von vier Millionen Euro.
© 2017 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Luis Figo</strong><br>
                Die portugiesische Legende zahlte 2012 2,45 Millionen Euro Steuern an den spanischen Fiskus nach. Obwohl er seine Unschuld beteuerte, war sein Einspruch abgelehnt worden.
Mittelfeld: Luis Figo
Die portugiesische Legende zahlte 2012 2,45 Millionen Euro Steuern an den spanischen Fiskus nach. Obwohl er seine Unschuld beteuerte, war sein Einspruch abgelehnt worden.
© 2015 Getty Images

                <strong>Angriff: Lionel Messi</strong><br>
                Der Fall von Lionel Messi sorgte 2016 und 2017 für Schlagzeilen. Er und sein Vater wurden beide wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Messi zahlte 15 Millionen Euro steuern nach und bekam eine Haftstrafe von 21 Monaten verhängt. Diese musste er gegen eine Zahlung von 252.000 Euro allerdings nicht absitzen, weil er keine Vorstrafen besaß.
Angriff: Lionel Messi
Der Fall von Lionel Messi sorgte 2016 und 2017 für Schlagzeilen. Er und sein Vater wurden beide wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Messi zahlte 15 Millionen Euro steuern nach und bekam eine Haftstrafe von 21 Monaten verhängt. Diese musste er gegen eine Zahlung von 252.000 Euro allerdings nicht absitzen, weil er keine Vorstrafen besaß.
© 2018 Getty Images

                <strong>Angriff: Cristiano Ronaldo</strong><br>
                Nur wenig später, ermittelten die spanischen Behörden auch gegen Real-Star Cristiano Ronaldo. Er soll 14,7 Millionen Euro nicht versteuert haben. Dementsprechend wollte die Staatsanwaltschaft ihn im Gefängnis sehen. Bisher beteuert Ronaldo jedoch seine Unschuld und ist noch nicht verurteilt worden.
Angriff: Cristiano Ronaldo
Nur wenig später, ermittelten die spanischen Behörden auch gegen Real-Star Cristiano Ronaldo. Er soll 14,7 Millionen Euro nicht versteuert haben. Dementsprechend wollte die Staatsanwaltschaft ihn im Gefängnis sehen. Bisher beteuert Ronaldo jedoch seine Unschuld und ist noch nicht verurteilt worden.
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                <strong>Angriff: Alexis Sanchez</strong><br>
                Anfang Februar verurteilte ein Gericht in Spanien den Chilenen zu einer Bewährungsstrafe von 16 Monaten. Sanchez hatte zugegeben, dem spanischen Staat Steuern in Millionen-Höhe aus seiner Zeit beim FC Barcelona zu schulden.
Angriff: Alexis Sanchez
Anfang Februar verurteilte ein Gericht in Spanien den Chilenen zu einer Bewährungsstrafe von 16 Monaten. Sanchez hatte zugegeben, dem spanischen Staat Steuern in Millionen-Höhe aus seiner Zeit beim FC Barcelona zu schulden.
© 2018 Getty Images

                <strong>Trainer: Jose Mourinho</strong><br>
                Trainiert wird der FC Steuerhinterziehung von United-Coach Jose Mourinho. Auch er musste sich schon vor Gericht verantworten. In seiner Zeit als Coach bei Real Madrid soll er 3,3 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben. Bei einem Gerichtstermin sagte er, er hätte eine Einigung mit dem Staat getroffen.
Trainer: Jose Mourinho
Trainiert wird der FC Steuerhinterziehung von United-Coach Jose Mourinho. Auch er musste sich schon vor Gericht verantworten. In seiner Zeit als Coach bei Real Madrid soll er 3,3 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben. Bei einem Gerichtstermin sagte er, er hätte eine Einigung mit dem Staat getroffen.
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                <strong>Manager: Uli Hoeneß</strong><br>
                Und natürlich darf einer in dieser Runde nicht fehlen. Uli Hoeneß ist schließlich der einzige im Team, der wirklich hinter Gittern gelandet ist. 43 Millionen Euro musste er an Steuern nachzahlen, nachdem er sich 2013 selbst angezeigt hatte. Dreieinhalb Jahre Haft hieß sein Urteil. Bereits nach einem halben Jahr wurde er Freigänger, nach eineinhalb Jahren wurde seine Strafe auf Bewährung ausgesetzt.
Manager: Uli Hoeneß
Und natürlich darf einer in dieser Runde nicht fehlen. Uli Hoeneß ist schließlich der einzige im Team, der wirklich hinter Gittern gelandet ist. 43 Millionen Euro musste er an Steuern nachzahlen, nachdem er sich 2013 selbst angezeigt hatte. Dreieinhalb Jahre Haft hieß sein Urteil. Bereits nach einem halben Jahr wurde er Freigänger, nach eineinhalb Jahren wurde seine Strafe auf Bewährung ausgesetzt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Top-Elf der Steuersünder im Fußball</strong><br>
                Mit Xabi Alonso steht derzeit ein weiterer prominenter Fußballer wegen der Anklage der Steuerhinterziehung vor Gericht. Damit ist er bei Weitem nicht der Erste. ran.de hat eine Top-Elf der Steuersünder aufgestellt. Der FC Steuerhinterziehung spielt in einem offensiven 3-4-3-System.

                <strong>Torhüter: Oliver Kahn</strong><br>
                2011 wurde der ehemalige Welttorhüter zu einer Geldstrafe von 125.000 Euro verurteilt. Grund dafür: Nach einem Shoppingtrip in Dubai hatte Kahn anmelde- und steuerpflichtige Designerkleidung am Flughafen nicht angegeben.

                <strong>Abwehr: Franz Beckenbauer</strong><br>
                Der "Kaiser" war einer der ersten, dem Steuerhinterziehung vorgeworfen und nachgewiesen wurde. In den Siebzigern musste Franz Beckenbauer 1,8 Millionen Mark an den Staat nachzahlen. Ein Strafverfahren blieb ihm aber erspart. Auch im Zuge der Affäre um die Weltmeisterschaft 2006 wurde ihm Steuerbetrug vorgeworfen.

                <strong>Abwehr: Javier Mascherano</strong><br>
                Obwohl er sich im defensiven Mittelfeld wohler fühlt, läuft Javier Mascherano bei uns in der Innenverteidigung auf. Der inzwischen in China spielende Argentinier hatte 2016 eingeräumt, 1,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen zu haben. Das Gericht in Barcelona verurteilte ihn zu einer Haftstrafe von einem Jahr und einer Geldstrafe von 815.000 Euro. Ins Gefängnis musste er allerdings nicht, da Haftstrafen unter zwei Jahren in Spanien üblicherweise zur Bewährung ausgesetzt werden.

                <strong>Abwehr: Gerard Pique</strong><br>
                Gerard Pique komplettiert unsere Dreierkette. Der Barca-Star war 2015 durch eine Steuerprüfung gefallen und musste 2,45 Millionen Euro nachzahlen. Auch seine Frau Shakira wurde zur Kasse gebeten. Sie soll Anfang dieses Jahres 20 Millionen Euro an den spanischen Fiskus überwiesen haben.

                <strong>Mittelfeld: David Beckham</strong><br>
                Die britische Steuerbehörde wurde 2011 auf David Beckham aufmerksam. Er soll jahrelang in die umstrittene Filmfirma "Ingenious Media" investiert haben, die Schlupflöcher im britischen Recht nutzte, um Steuererleichtungen zu erreichen. Verurteilt wurde Beckham bisher allerdings nicht.

                <strong>Mittelfeld: Steven Gerrard</strong><br>
                In dieselbe Affäre wie Beckham soll auch Liverpool-Legende Steven Gerrard verwickelt gewesen sein. Auch er wurde jedoch nicht verurteilt.

                <strong>Mittelfeld: Xabi Alonso</strong><br>
                Xabi Alonso droht in Spanien eine Haftstrafe. Er soll Einnahmen von zwei Millionen Euro über Briefkastenfirmen abgewickelt und so an der Steuer vorbeigeschleust haben. Nun fordert die Staatsanwaltschaft fünf Jahre Haft und eine Geldbuße von vier Millionen Euro.

                <strong>Mittelfeld: Luis Figo</strong><br>
                Die portugiesische Legende zahlte 2012 2,45 Millionen Euro Steuern an den spanischen Fiskus nach. Obwohl er seine Unschuld beteuerte, war sein Einspruch abgelehnt worden.

                <strong>Angriff: Lionel Messi</strong><br>
                Der Fall von Lionel Messi sorgte 2016 und 2017 für Schlagzeilen. Er und sein Vater wurden beide wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Messi zahlte 15 Millionen Euro steuern nach und bekam eine Haftstrafe von 21 Monaten verhängt. Diese musste er gegen eine Zahlung von 252.000 Euro allerdings nicht absitzen, weil er keine Vorstrafen besaß.

                <strong>Angriff: Cristiano Ronaldo</strong><br>
                Nur wenig später, ermittelten die spanischen Behörden auch gegen Real-Star Cristiano Ronaldo. Er soll 14,7 Millionen Euro nicht versteuert haben. Dementsprechend wollte die Staatsanwaltschaft ihn im Gefängnis sehen. Bisher beteuert Ronaldo jedoch seine Unschuld und ist noch nicht verurteilt worden.

                <strong>Angriff: Alexis Sanchez</strong><br>
                Anfang Februar verurteilte ein Gericht in Spanien den Chilenen zu einer Bewährungsstrafe von 16 Monaten. Sanchez hatte zugegeben, dem spanischen Staat Steuern in Millionen-Höhe aus seiner Zeit beim FC Barcelona zu schulden.

                <strong>Trainer: Jose Mourinho</strong><br>
                Trainiert wird der FC Steuerhinterziehung von United-Coach Jose Mourinho. Auch er musste sich schon vor Gericht verantworten. In seiner Zeit als Coach bei Real Madrid soll er 3,3 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben. Bei einem Gerichtstermin sagte er, er hätte eine Einigung mit dem Staat getroffen.

                <strong>Manager: Uli Hoeneß</strong><br>
                Und natürlich darf einer in dieser Runde nicht fehlen. Uli Hoeneß ist schließlich der einzige im Team, der wirklich hinter Gittern gelandet ist. 43 Millionen Euro musste er an Steuern nachzahlen, nachdem er sich 2013 selbst angezeigt hatte. Dreieinhalb Jahre Haft hieß sein Urteil. Bereits nach einem halben Jahr wurde er Freigänger, nach eineinhalb Jahren wurde seine Strafe auf Bewährung ausgesetzt.

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