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FC Barcelona in der Finanz-Achterbahn: Superstars locken und Gehaltsverzicht fordern


                <strong>Das Transfervorgehen des FC Barcelona</strong><br>
                Der FC Barcelona macht derzeit mit dem Verkauf von Anteilen an den TV-Rechten Schlagzeilen. Insgesamt könnten die verschuldeten Katalanen damit kurzfristig über 600 Millionen Euro einnehmen. Wie "Mundo Deportivo" berichtet, soll ein Großteil davon in neue Spieler investiert werden. Auf der anderen Seite beharrt Präsident Joan Laporta (Foto) darauf, bei einigen Spielern Gehaltskürzungen vorzunehmen, um die Vorgaben der spanischen Liga einzuhalten. Barca versucht den Spagat, Top-Stars wie Frenkie de Jong das Gehalt kürzen zu wollen und gleichzeitig einen Robert Lewandowski nach Spanien zu locken, der zu den Top-10-Verdienern im internationalen Fußball gehört.ran zeigt, wer kommen soll und wer mit Einbußen rechnen muss.
Das Transfervorgehen des FC Barcelona
Der FC Barcelona macht derzeit mit dem Verkauf von Anteilen an den TV-Rechten Schlagzeilen. Insgesamt könnten die verschuldeten Katalanen damit kurzfristig über 600 Millionen Euro einnehmen. Wie "Mundo Deportivo" berichtet, soll ein Großteil davon in neue Spieler investiert werden. Auf der anderen Seite beharrt Präsident Joan Laporta (Foto) darauf, bei einigen Spielern Gehaltskürzungen vorzunehmen, um die Vorgaben der spanischen Liga einzuhalten. Barca versucht den Spagat, Top-Stars wie Frenkie de Jong das Gehalt kürzen zu wollen und gleichzeitig einen Robert Lewandowski nach Spanien zu locken, der zu den Top-10-Verdienern im internationalen Fußball gehört.ran zeigt, wer kommen soll und wer mit Einbußen rechnen muss.
© Imago

                <strong>Robert Lewandowski (FC Bayern München)</strong><br>
                Beim Bayern-Star wird die Lage immer verzwickter. Mittlerweile soll Barcelona bereit sein, 50 Millionen Euro zu zahlen. Doch laut der spanischen Zeitung "Sport" rufen die Bayern nun 75 Millionen Euro auf. Für Laporta wären Ausgaben in dieser Größenordnung dem Verein nur schwer zu vermitteln - nicht nur vor dem Hintergrund, dass Lewandowskis Vertrag im kommenden Sommer endet. Wohl deshalb schlägt der Barca-Boss nun etwas mildere Töne im Verkaufspoker mit den Bayern an. Ob er sich gänzlich aus dem Poker zurückzieht, bleibt abzuwarten.
Robert Lewandowski (FC Bayern München)
Beim Bayern-Star wird die Lage immer verzwickter. Mittlerweile soll Barcelona bereit sein, 50 Millionen Euro zu zahlen. Doch laut der spanischen Zeitung "Sport" rufen die Bayern nun 75 Millionen Euro auf. Für Laporta wären Ausgaben in dieser Größenordnung dem Verein nur schwer zu vermitteln - nicht nur vor dem Hintergrund, dass Lewandowskis Vertrag im kommenden Sommer endet. Wohl deshalb schlägt der Barca-Boss nun etwas mildere Töne im Verkaufspoker mit den Bayern an. Ob er sich gänzlich aus dem Poker zurückzieht, bleibt abzuwarten.
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                <strong>Andreas Christensen (vereinslos)</strong><br>
                Zwei neue Transfers hat Laporta aber schon bekanntgeben können. Innenverteidiger Andreas Christensen kommt vom FC Chelsea genauso ablösefrei ...
Andreas Christensen (vereinslos)
Zwei neue Transfers hat Laporta aber schon bekanntgeben können. Innenverteidiger Andreas Christensen kommt vom FC Chelsea genauso ablösefrei ...
© Imago

                <strong>Franck Kessie (vereinslos)</strong><br>
                ... wie der zentrale Mittelfeldspieler Franck Kessie vom AC Mailand.
Franck Kessie (vereinslos)
... wie der zentrale Mittelfeldspieler Franck Kessie vom AC Mailand.
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                <strong>Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)</strong><br>
                Doch das reicht dem FC Barcelona nicht. Er muss trotz der hohen Schulden weiter investieren. Ein möglicher Neuzugang könnte Kalidou Koulibaly vom SSC Neapel sein. "Er ist einer von mehreren Spielern, die zu uns kommen wollen", sagte Laporta am Rande einer Gedenkveranstaltung zu Ehren von Barca-Legende Johan Cruyff. Der Innenverteidiger, dessen Kontrakt 2023 ausläuft, hat laut "Gazzetta dello Sport" von Neapel ein verbessertes Vertragsangebot bekommen und würde demnach vier Millionen Euro jährlich verdienen können. Barcelona hat wohl noch kein offizielles Angebot unterbreitet.
Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)
Doch das reicht dem FC Barcelona nicht. Er muss trotz der hohen Schulden weiter investieren. Ein möglicher Neuzugang könnte Kalidou Koulibaly vom SSC Neapel sein. "Er ist einer von mehreren Spielern, die zu uns kommen wollen", sagte Laporta am Rande einer Gedenkveranstaltung zu Ehren von Barca-Legende Johan Cruyff. Der Innenverteidiger, dessen Kontrakt 2023 ausläuft, hat laut "Gazzetta dello Sport" von Neapel ein verbessertes Vertragsangebot bekommen und würde demnach vier Millionen Euro jährlich verdienen können. Barcelona hat wohl noch kein offizielles Angebot unterbreitet.
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                <strong>Raphinha (Leeds United)</strong><br>
                Auch Raphina von Leeds United liebäugelt nach Aussagen des Barca-Bosses mit einem Wechsel nach Katalonien. Günstig wäre aber auch der Außenstürmer nicht zu haben. Nach Medienberichten soll Leeds 60 Millionen Euro für Raphinha verlangen.
Raphinha (Leeds United)
Auch Raphina von Leeds United liebäugelt nach Aussagen des Barca-Bosses mit einem Wechsel nach Katalonien. Günstig wäre aber auch der Außenstürmer nicht zu haben. Nach Medienberichten soll Leeds 60 Millionen Euro für Raphinha verlangen.
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                <strong>Cesar Azpilicueta (FC Chelsea)</strong><br>
                Neben Christensen sollen zwei weitere Chelsea-Stars Barca fit für die kommende Champions League machen. Doch umsonst wird Barcelona auch Cesar Azpilicueta oder ... 
Cesar Azpilicueta (FC Chelsea)
Neben Christensen sollen zwei weitere Chelsea-Stars Barca fit für die kommende Champions League machen. Doch umsonst wird Barcelona auch Cesar Azpilicueta oder ... 
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                <strong>Marcos Alonso (FC Chelsea)</strong><br>
                ... Marcos Alonso nicht bekommen. Für die beiden Spanier, deren Verträge im kommenden Jahr auslaufen, wollte Barcelona nach "Sport"-Informationen jeweils nicht mehr als zehn Millionen Euro zahlen. Doch zumindest für Azpilicuata wollen die Blues dann doch etwas mehr haben, wie die "Daily Mail" berichtet. 
Marcos Alonso (FC Chelsea)
... Marcos Alonso nicht bekommen. Für die beiden Spanier, deren Verträge im kommenden Jahr auslaufen, wollte Barcelona nach "Sport"-Informationen jeweils nicht mehr als zehn Millionen Euro zahlen. Doch zumindest für Azpilicuata wollen die Blues dann doch etwas mehr haben, wie die "Daily Mail" berichtet. 
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                <strong>Frenkie de Jong (FC Barcelona)</strong><br>
                Zählt man die anvisierten Transfers zusammen, kommt eine Summe von mindestens 150 Millionen Euro heraus. Um die ausgeben zu können, muss Barcelona auch Einnahmen erzielen oder bei den Spielergehältern sparen. Beide Optionen stehen bei Frenkie de Jong im Raum. Laporta betonte, dass mit dem Niederländer, den er gerne behalten würde, über eine Gehaltsanpassung gesprochen werden müsse. Eine andere Option wäre, den Mittelfeldspieler für mehr als 80 Millionen Euro nach England zu verkaufen. Dort ist mittlerweile laut "Guardian" nicht mehr nur Manchester United, sondern auch der FC Chelsea interessiert.
Frenkie de Jong (FC Barcelona)
Zählt man die anvisierten Transfers zusammen, kommt eine Summe von mindestens 150 Millionen Euro heraus. Um die ausgeben zu können, muss Barcelona auch Einnahmen erzielen oder bei den Spielergehältern sparen. Beide Optionen stehen bei Frenkie de Jong im Raum. Laporta betonte, dass mit dem Niederländer, den er gerne behalten würde, über eine Gehaltsanpassung gesprochen werden müsse. Eine andere Option wäre, den Mittelfeldspieler für mehr als 80 Millionen Euro nach England zu verkaufen. Dort ist mittlerweile laut "Guardian" nicht mehr nur Manchester United, sondern auch der FC Chelsea interessiert.
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                <strong>Gerard Pique (FC Barcelona)</strong><br>
                Das Thema Gehaltskürzungen steht bei Barcelona schon länger auf der Agenda. Wie spanische Medien berichten, drohen auch altgedienten Stars wie Gerard Pique ...
Gerard Pique (FC Barcelona)
Das Thema Gehaltskürzungen steht bei Barcelona schon länger auf der Agenda. Wie spanische Medien berichten, drohen auch altgedienten Stars wie Gerard Pique ...
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                <strong>Sergio Buquets (FC Barcelona)</strong><br>
                ... oder Sergio Busquets empfindliche Kürzungen von bis zu 50 Prozent. Am 13. August beginnt in Spanien die Saison. Bis dahin wird beim FC Barcelona noch einiges passieren. So viel ist sicher.
Sergio Buquets (FC Barcelona)
... oder Sergio Busquets empfindliche Kürzungen von bis zu 50 Prozent. Am 13. August beginnt in Spanien die Saison. Bis dahin wird beim FC Barcelona noch einiges passieren. So viel ist sicher.
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                <strong>Das Transfervorgehen des FC Barcelona</strong><br>
                Der FC Barcelona macht derzeit mit dem Verkauf von Anteilen an den TV-Rechten Schlagzeilen. Insgesamt könnten die verschuldeten Katalanen damit kurzfristig über 600 Millionen Euro einnehmen. Wie "Mundo Deportivo" berichtet, soll ein Großteil davon in neue Spieler investiert werden. Auf der anderen Seite beharrt Präsident Joan Laporta (Foto) darauf, bei einigen Spielern Gehaltskürzungen vorzunehmen, um die Vorgaben der spanischen Liga einzuhalten. Barca versucht den Spagat, Top-Stars wie Frenkie de Jong das Gehalt kürzen zu wollen und gleichzeitig einen Robert Lewandowski nach Spanien zu locken, der zu den Top-10-Verdienern im internationalen Fußball gehört.ran zeigt, wer kommen soll und wer mit Einbußen rechnen muss.

                <strong>Robert Lewandowski (FC Bayern München)</strong><br>
                Beim Bayern-Star wird die Lage immer verzwickter. Mittlerweile soll Barcelona bereit sein, 50 Millionen Euro zu zahlen. Doch laut der spanischen Zeitung "Sport" rufen die Bayern nun 75 Millionen Euro auf. Für Laporta wären Ausgaben in dieser Größenordnung dem Verein nur schwer zu vermitteln - nicht nur vor dem Hintergrund, dass Lewandowskis Vertrag im kommenden Sommer endet. Wohl deshalb schlägt der Barca-Boss nun etwas mildere Töne im Verkaufspoker mit den Bayern an. Ob er sich gänzlich aus dem Poker zurückzieht, bleibt abzuwarten.

                <strong>Andreas Christensen (vereinslos)</strong><br>
                Zwei neue Transfers hat Laporta aber schon bekanntgeben können. Innenverteidiger Andreas Christensen kommt vom FC Chelsea genauso ablösefrei ...

                <strong>Franck Kessie (vereinslos)</strong><br>
                ... wie der zentrale Mittelfeldspieler Franck Kessie vom AC Mailand.

                <strong>Kalidou Koulibaly (SSC Neapel)</strong><br>
                Doch das reicht dem FC Barcelona nicht. Er muss trotz der hohen Schulden weiter investieren. Ein möglicher Neuzugang könnte Kalidou Koulibaly vom SSC Neapel sein. "Er ist einer von mehreren Spielern, die zu uns kommen wollen", sagte Laporta am Rande einer Gedenkveranstaltung zu Ehren von Barca-Legende Johan Cruyff. Der Innenverteidiger, dessen Kontrakt 2023 ausläuft, hat laut "Gazzetta dello Sport" von Neapel ein verbessertes Vertragsangebot bekommen und würde demnach vier Millionen Euro jährlich verdienen können. Barcelona hat wohl noch kein offizielles Angebot unterbreitet.

                <strong>Raphinha (Leeds United)</strong><br>
                Auch Raphina von Leeds United liebäugelt nach Aussagen des Barca-Bosses mit einem Wechsel nach Katalonien. Günstig wäre aber auch der Außenstürmer nicht zu haben. Nach Medienberichten soll Leeds 60 Millionen Euro für Raphinha verlangen.

                <strong>Cesar Azpilicueta (FC Chelsea)</strong><br>
                Neben Christensen sollen zwei weitere Chelsea-Stars Barca fit für die kommende Champions League machen. Doch umsonst wird Barcelona auch Cesar Azpilicueta oder ... 

                <strong>Marcos Alonso (FC Chelsea)</strong><br>
                ... Marcos Alonso nicht bekommen. Für die beiden Spanier, deren Verträge im kommenden Jahr auslaufen, wollte Barcelona nach "Sport"-Informationen jeweils nicht mehr als zehn Millionen Euro zahlen. Doch zumindest für Azpilicuata wollen die Blues dann doch etwas mehr haben, wie die "Daily Mail" berichtet. 

                <strong>Frenkie de Jong (FC Barcelona)</strong><br>
                Zählt man die anvisierten Transfers zusammen, kommt eine Summe von mindestens 150 Millionen Euro heraus. Um die ausgeben zu können, muss Barcelona auch Einnahmen erzielen oder bei den Spielergehältern sparen. Beide Optionen stehen bei Frenkie de Jong im Raum. Laporta betonte, dass mit dem Niederländer, den er gerne behalten würde, über eine Gehaltsanpassung gesprochen werden müsse. Eine andere Option wäre, den Mittelfeldspieler für mehr als 80 Millionen Euro nach England zu verkaufen. Dort ist mittlerweile laut "Guardian" nicht mehr nur Manchester United, sondern auch der FC Chelsea interessiert.

                <strong>Gerard Pique (FC Barcelona)</strong><br>
                Das Thema Gehaltskürzungen steht bei Barcelona schon länger auf der Agenda. Wie spanische Medien berichten, drohen auch altgedienten Stars wie Gerard Pique ...

                <strong>Sergio Buquets (FC Barcelona)</strong><br>
                ... oder Sergio Busquets empfindliche Kürzungen von bis zu 50 Prozent. Am 13. August beginnt in Spanien die Saison. Bis dahin wird beim FC Barcelona noch einiges passieren. So viel ist sicher.

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