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FC Barcelona verpasst Transfer um 18 Sekunden: Geplatzte Wintertransfers 2023


                <strong>Die geplatzten Transfers aus dem Winter 2022/23</strong><br>
                Wo es ein Transferfenster gibt, gibt es neben gelungenen Transfers auch Wechsel, die auf der Zielgeraden noch scheitern. In diesem Winter gab es davon besonders viele. ran hat die größten kurz vor dem Abschluss doch nicht abgeschlossenen Transfers für euch zusammengetragen.
Die geplatzten Transfers aus dem Winter 2022/23
Wo es ein Transferfenster gibt, gibt es neben gelungenen Transfers auch Wechsel, die auf der Zielgeraden noch scheitern. In diesem Winter gab es davon besonders viele. ran hat die größten kurz vor dem Abschluss doch nicht abgeschlossenen Transfers für euch zusammengetragen.
© Imago

                <strong>Julian Araujo (FC Barcelona)</strong><br>
                Der FC Barcelona hat in diesem Transferfenster besonders viel Pech gehabt. Den Katalanen spielte bei der Leihe von Julian Araujo von Los Angeles Galaxy die Technik nicht mit. Der in der Barca-Jugend ausgebildete Rechtsverteidiger sollte eigentlich für ein halbes Jahr ausgeliehen werden plus Kaufoption für sieben Millionen Euro. Doch: "Aufgrund eines Computerfehlers konnte der Deal nicht rechtzeitig vollzogen werden - die Verspätung betrug 18 Sekunden", sagte Sportdirektor Mateu Alemany. Er hofft noch auf ein gutes Ende: "Wir müssen abwarten, wie die FIFA entscheidet."
Julian Araujo (FC Barcelona)
Der FC Barcelona hat in diesem Transferfenster besonders viel Pech gehabt. Den Katalanen spielte bei der Leihe von Julian Araujo von Los Angeles Galaxy die Technik nicht mit. Der in der Barca-Jugend ausgebildete Rechtsverteidiger sollte eigentlich für ein halbes Jahr ausgeliehen werden plus Kaufoption für sieben Millionen Euro. Doch: "Aufgrund eines Computerfehlers konnte der Deal nicht rechtzeitig vollzogen werden - die Verspätung betrug 18 Sekunden", sagte Sportdirektor Mateu Alemany. Er hofft noch auf ein gutes Ende: "Wir müssen abwarten, wie die FIFA entscheidet."
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Nicht bekannter Spieler (Girondins Bordeaux)</strong><br>
                Die größte Transferpanne des Winters dürfte jedoch Girondins Bordeaux passiert sein. Der Zweitligist aus Frankreich wollte offenbar am Deadline Day einen Spieler verpflichten, der jedoch nicht namentlich bekannt ist. Problem: Die Tasche mit den benötigten Unterlagen wurde Sportdirektor Admar Lopes (im Bild) gestohlen. So platzte der Transfer. Während es in Frankreich Häme für Lopes gibt, nimmt ihn sein Präsident Gerard Lopez in Schutz: "Selbst wenn Admar hätte reisen und vor ihrem Büro auftauchen können, heißt das nicht, dass wir den Spieler hätten verpflichten können."
Nicht bekannter Spieler (Girondins Bordeaux)
Die größte Transferpanne des Winters dürfte jedoch Girondins Bordeaux passiert sein. Der Zweitligist aus Frankreich wollte offenbar am Deadline Day einen Spieler verpflichten, der jedoch nicht namentlich bekannt ist. Problem: Die Tasche mit den benötigten Unterlagen wurde Sportdirektor Admar Lopes (im Bild) gestohlen. So platzte der Transfer. Während es in Frankreich Häme für Lopes gibt, nimmt ihn sein Präsident Gerard Lopez in Schutz: "Selbst wenn Admar hätte reisen und vor ihrem Büro auftauchen können, heißt das nicht, dass wir den Spieler hätten verpflichten können."
© Imago

                <strong>Hakim Ziyech (Paris St. Germain)</strong><br>
                Eigentlich war schon alles klar zwischen dem FC Chelsea, Paris St. Germain und Hakim Ziyech. Der marokkanische WM-Vierte sollte für ein halbes Jahr in die französische Hauptstadt verliehen werden, danach bestand eine Kaufoption für PSG. Sogar den Medizincheck hatte Ziyech bereits bestanden. Allerdings verhinderte ein Amateurfehler seitens der "Blues" einen Transfer: Chelsea übermittelte PSG drei Mal (!) falsche Dokumente. Als dann die richtigen Unterlagen im Parc des Princes endlich ankamen, war es zu spät. PSG will sich das jedoch nicht gefallen lassen und prüft rechtliche Schritte. Zudem wurde Einspruch beim französischen verband LFP eingelegt. Erfolgsaussichten: Gering.
Hakim Ziyech (Paris St. Germain)
Eigentlich war schon alles klar zwischen dem FC Chelsea, Paris St. Germain und Hakim Ziyech. Der marokkanische WM-Vierte sollte für ein halbes Jahr in die französische Hauptstadt verliehen werden, danach bestand eine Kaufoption für PSG. Sogar den Medizincheck hatte Ziyech bereits bestanden. Allerdings verhinderte ein Amateurfehler seitens der "Blues" einen Transfer: Chelsea übermittelte PSG drei Mal (!) falsche Dokumente. Als dann die richtigen Unterlagen im Parc des Princes endlich ankamen, war es zu spät. PSG will sich das jedoch nicht gefallen lassen und prüft rechtliche Schritte. Zudem wurde Einspruch beim französischen verband LFP eingelegt. Erfolgsaussichten: Gering.
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                <strong>Isco (Union Berlin)</strong><br>
                Es gab in der deutschen Medienlandschaft seit Tagen kein anderes Thema mehr. Francisco Ramon Alarcon Suarez - besser bekannt als Isco - sollte bei Union Berlin unterschreiben. Was erst wie ein Fantasiegerücht aus dem FIFA-Karrieremodus klang, wurde relativ schnell konkret. Als sich alle Beteiligten über einen Transfer des vereinslosen fünffachen Champions-League-Siegers einig waren, soll der Berater von Isco auf einmal eine höhere Gehaltssumme gefordert haben. Trotz bestandenem Medizincheck blies Geschäftsführer Oliver Ruhnert den Transfer ab.
Isco (Union Berlin)
Es gab in der deutschen Medienlandschaft seit Tagen kein anderes Thema mehr. Francisco Ramon Alarcon Suarez - besser bekannt als Isco - sollte bei Union Berlin unterschreiben. Was erst wie ein Fantasiegerücht aus dem FIFA-Karrieremodus klang, wurde relativ schnell konkret. Als sich alle Beteiligten über einen Transfer des vereinslosen fünffachen Champions-League-Siegers einig waren, soll der Berater von Isco auf einmal eine höhere Gehaltssumme gefordert haben. Trotz bestandenem Medizincheck blies Geschäftsführer Oliver Ruhnert den Transfer ab.
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                <strong>Kerem Demirbay (Hertha BSC)</strong><br>
                Am letzten Tag der Transferperiode wurde bekannt, dass Hertha BSC Interesse an Kerem Demirbay hat. Ein Leihgeschäft stand im Raum und hätte durchaus Sinn gemacht: Während Xabi Alonso nach der Rückkehr von Florian Wirtz kaum noch Verwendung für den Confed-Cup-Sieger von 2017 hat, braucht Hertha dringend einen kreativen Mittelfeldspieler. Kurz vor der Deadline wurde der Deal jedoch noch abgeblasen. Nicht die einzige Absage für Hertha in diesem Transferfenster.
Kerem Demirbay (Hertha BSC)
Am letzten Tag der Transferperiode wurde bekannt, dass Hertha BSC Interesse an Kerem Demirbay hat. Ein Leihgeschäft stand im Raum und hätte durchaus Sinn gemacht: Während Xabi Alonso nach der Rückkehr von Florian Wirtz kaum noch Verwendung für den Confed-Cup-Sieger von 2017 hat, braucht Hertha dringend einen kreativen Mittelfeldspieler. Kurz vor der Deadline wurde der Deal jedoch noch abgeblasen. Nicht die einzige Absage für Hertha in diesem Transferfenster.
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                <strong>Benjamin Pavard (Inter Mailand)</strong><br>
                Ähnlich unzufrieden wie Demirbay in Leverkusen ist Benjamin Pavard beim FC Bayern München. Und das, obwohl der Franzose eigentlich viel Spielzeit bekommt, die jedoch auch durch die Langzeitverletzten Lucas Hernandez und Noussair Mazraoui zustande kommt. Dennoch wollte Pavard weg - und zwar konkret zu Inter Mailand. Mit den Nerazzurri war sich Pavard eigentlich schon einig, der FC Bayern blockierte den Transfer jedoch. Julian Nagelsmann kündigte gar eine wichtige Rolle für Pavard an.
Benjamin Pavard (Inter Mailand)
Ähnlich unzufrieden wie Demirbay in Leverkusen ist Benjamin Pavard beim FC Bayern München. Und das, obwohl der Franzose eigentlich viel Spielzeit bekommt, die jedoch auch durch die Langzeitverletzten Lucas Hernandez und Noussair Mazraoui zustande kommt. Dennoch wollte Pavard weg - und zwar konkret zu Inter Mailand. Mit den Nerazzurri war sich Pavard eigentlich schon einig, der FC Bayern blockierte den Transfer jedoch. Julian Nagelsmann kündigte gar eine wichtige Rolle für Pavard an.
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                <strong>Nico Schulz (Atalanta Bergamo)</strong><br>
                Es ist wahrlich keine einfache Zeit für Nico Schulz bei Borussia Dortmund. Als Nationalspieler einst für stolze 25 Millionen Euro aus Hoffenheim gekommen, als vergessener Bankdrücker gegangen - zumindest fast. Eigentlich stellten sich alle Parteien auf einen Wechsel des Linksverteidigers zu Atalanta Bergamo ein. Die haben mit Robin Gosens schließlich gute Erfahrungen mit linken Außenbahnspielern aus Deutschland. Wie die "Bild" jedoch berichtet, gab es am Ende kein offizielles Angebot des italienischen Spitzenclubs.
Nico Schulz (Atalanta Bergamo)
Es ist wahrlich keine einfache Zeit für Nico Schulz bei Borussia Dortmund. Als Nationalspieler einst für stolze 25 Millionen Euro aus Hoffenheim gekommen, als vergessener Bankdrücker gegangen - zumindest fast. Eigentlich stellten sich alle Parteien auf einen Wechsel des Linksverteidigers zu Atalanta Bergamo ein. Die haben mit Robin Gosens schließlich gute Erfahrungen mit linken Außenbahnspielern aus Deutschland. Wie die "Bild" jedoch berichtet, gab es am Ende kein offizielles Angebot des italienischen Spitzenclubs.
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                <strong>Milan Skriniar (Paris St. Germain)</strong><br>
                Bis zuletzt war Milan Skriniar ein erklärtes Transferziel von Paris St. Germain. Der Innenverteidiger wollte, genau so wie sein designierter Klub, dass der Wechsel bereits im Winter stattfindet. Inter jedoch lehnte alle Angebote der Pariser ab. Dort wird man sich jedoch nicht zu lange ärgern, Skriniar ist im kommenden Sommer ablösefrei und wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dann PSG anschließen.
Milan Skriniar (Paris St. Germain)
Bis zuletzt war Milan Skriniar ein erklärtes Transferziel von Paris St. Germain. Der Innenverteidiger wollte, genau so wie sein designierter Klub, dass der Wechsel bereits im Winter stattfindet. Inter jedoch lehnte alle Angebote der Pariser ab. Dort wird man sich jedoch nicht zu lange ärgern, Skriniar ist im kommenden Sommer ablösefrei und wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dann PSG anschließen.
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                <strong>Sofyan Amrabat (FC Barcelona)</strong><br>
                Sofyan Amrabat war einer der aufsteigenden Stars der Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Der zentrale Mittelfeldspieler aus Marokko rief direkt nach dem Turnier bereits namhafte Interessenten auf den Plan, unter anderem den FC Barcelona. Die Katalanen arbeiteten wochenlang an einer Verpflichtung und diese hätte, gegen eine Kompensation von rund 35 Millionen Euro, wohl auch geklappt. Allerdings hätte das klamme Barcelona damit gegen das Financial Fairplay verstoßen. Eine Leihe mit späterer Kaufoption lehnte der AC Florenz, Amrabats derzeitiger Arbeitgeber, ab.
Sofyan Amrabat (FC Barcelona)
Sofyan Amrabat war einer der aufsteigenden Stars der Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Der zentrale Mittelfeldspieler aus Marokko rief direkt nach dem Turnier bereits namhafte Interessenten auf den Plan, unter anderem den FC Barcelona. Die Katalanen arbeiteten wochenlang an einer Verpflichtung und diese hätte, gegen eine Kompensation von rund 35 Millionen Euro, wohl auch geklappt. Allerdings hätte das klamme Barcelona damit gegen das Financial Fairplay verstoßen. Eine Leihe mit späterer Kaufoption lehnte der AC Florenz, Amrabats derzeitiger Arbeitgeber, ab.
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                <strong>Die geplatzten Transfers aus dem Winter 2022/23</strong><br>
                Wo es ein Transferfenster gibt, gibt es neben gelungenen Transfers auch Wechsel, die auf der Zielgeraden noch scheitern. In diesem Winter gab es davon besonders viele. ran hat die größten kurz vor dem Abschluss doch nicht abgeschlossenen Transfers für euch zusammengetragen.

                <strong>Julian Araujo (FC Barcelona)</strong><br>
                Der FC Barcelona hat in diesem Transferfenster besonders viel Pech gehabt. Den Katalanen spielte bei der Leihe von Julian Araujo von Los Angeles Galaxy die Technik nicht mit. Der in der Barca-Jugend ausgebildete Rechtsverteidiger sollte eigentlich für ein halbes Jahr ausgeliehen werden plus Kaufoption für sieben Millionen Euro. Doch: "Aufgrund eines Computerfehlers konnte der Deal nicht rechtzeitig vollzogen werden - die Verspätung betrug 18 Sekunden", sagte Sportdirektor Mateu Alemany. Er hofft noch auf ein gutes Ende: "Wir müssen abwarten, wie die FIFA entscheidet."

                <strong>Nicht bekannter Spieler (Girondins Bordeaux)</strong><br>
                Die größte Transferpanne des Winters dürfte jedoch Girondins Bordeaux passiert sein. Der Zweitligist aus Frankreich wollte offenbar am Deadline Day einen Spieler verpflichten, der jedoch nicht namentlich bekannt ist. Problem: Die Tasche mit den benötigten Unterlagen wurde Sportdirektor Admar Lopes (im Bild) gestohlen. So platzte der Transfer. Während es in Frankreich Häme für Lopes gibt, nimmt ihn sein Präsident Gerard Lopez in Schutz: "Selbst wenn Admar hätte reisen und vor ihrem Büro auftauchen können, heißt das nicht, dass wir den Spieler hätten verpflichten können."

                <strong>Hakim Ziyech (Paris St. Germain)</strong><br>
                Eigentlich war schon alles klar zwischen dem FC Chelsea, Paris St. Germain und Hakim Ziyech. Der marokkanische WM-Vierte sollte für ein halbes Jahr in die französische Hauptstadt verliehen werden, danach bestand eine Kaufoption für PSG. Sogar den Medizincheck hatte Ziyech bereits bestanden. Allerdings verhinderte ein Amateurfehler seitens der "Blues" einen Transfer: Chelsea übermittelte PSG drei Mal (!) falsche Dokumente. Als dann die richtigen Unterlagen im Parc des Princes endlich ankamen, war es zu spät. PSG will sich das jedoch nicht gefallen lassen und prüft rechtliche Schritte. Zudem wurde Einspruch beim französischen verband LFP eingelegt. Erfolgsaussichten: Gering.

                <strong>Isco (Union Berlin)</strong><br>
                Es gab in der deutschen Medienlandschaft seit Tagen kein anderes Thema mehr. Francisco Ramon Alarcon Suarez - besser bekannt als Isco - sollte bei Union Berlin unterschreiben. Was erst wie ein Fantasiegerücht aus dem FIFA-Karrieremodus klang, wurde relativ schnell konkret. Als sich alle Beteiligten über einen Transfer des vereinslosen fünffachen Champions-League-Siegers einig waren, soll der Berater von Isco auf einmal eine höhere Gehaltssumme gefordert haben. Trotz bestandenem Medizincheck blies Geschäftsführer Oliver Ruhnert den Transfer ab.

                <strong>Kerem Demirbay (Hertha BSC)</strong><br>
                Am letzten Tag der Transferperiode wurde bekannt, dass Hertha BSC Interesse an Kerem Demirbay hat. Ein Leihgeschäft stand im Raum und hätte durchaus Sinn gemacht: Während Xabi Alonso nach der Rückkehr von Florian Wirtz kaum noch Verwendung für den Confed-Cup-Sieger von 2017 hat, braucht Hertha dringend einen kreativen Mittelfeldspieler. Kurz vor der Deadline wurde der Deal jedoch noch abgeblasen. Nicht die einzige Absage für Hertha in diesem Transferfenster.

                <strong>Benjamin Pavard (Inter Mailand)</strong><br>
                Ähnlich unzufrieden wie Demirbay in Leverkusen ist Benjamin Pavard beim FC Bayern München. Und das, obwohl der Franzose eigentlich viel Spielzeit bekommt, die jedoch auch durch die Langzeitverletzten Lucas Hernandez und Noussair Mazraoui zustande kommt. Dennoch wollte Pavard weg - und zwar konkret zu Inter Mailand. Mit den Nerazzurri war sich Pavard eigentlich schon einig, der FC Bayern blockierte den Transfer jedoch. Julian Nagelsmann kündigte gar eine wichtige Rolle für Pavard an.

                <strong>Nico Schulz (Atalanta Bergamo)</strong><br>
                Es ist wahrlich keine einfache Zeit für Nico Schulz bei Borussia Dortmund. Als Nationalspieler einst für stolze 25 Millionen Euro aus Hoffenheim gekommen, als vergessener Bankdrücker gegangen - zumindest fast. Eigentlich stellten sich alle Parteien auf einen Wechsel des Linksverteidigers zu Atalanta Bergamo ein. Die haben mit Robin Gosens schließlich gute Erfahrungen mit linken Außenbahnspielern aus Deutschland. Wie die "Bild" jedoch berichtet, gab es am Ende kein offizielles Angebot des italienischen Spitzenclubs.

                <strong>Milan Skriniar (Paris St. Germain)</strong><br>
                Bis zuletzt war Milan Skriniar ein erklärtes Transferziel von Paris St. Germain. Der Innenverteidiger wollte, genau so wie sein designierter Klub, dass der Wechsel bereits im Winter stattfindet. Inter jedoch lehnte alle Angebote der Pariser ab. Dort wird man sich jedoch nicht zu lange ärgern, Skriniar ist im kommenden Sommer ablösefrei und wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dann PSG anschließen.

                <strong>Sofyan Amrabat (FC Barcelona)</strong><br>
                Sofyan Amrabat war einer der aufsteigenden Stars der Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Der zentrale Mittelfeldspieler aus Marokko rief direkt nach dem Turnier bereits namhafte Interessenten auf den Plan, unter anderem den FC Barcelona. Die Katalanen arbeiteten wochenlang an einer Verpflichtung und diese hätte, gegen eine Kompensation von rund 35 Millionen Euro, wohl auch geklappt. Allerdings hätte das klamme Barcelona damit gegen das Financial Fairplay verstoßen. Eine Leihe mit späterer Kaufoption lehnte der AC Florenz, Amrabats derzeitiger Arbeitgeber, ab.

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