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FIFA Trainer des Jahres 2016: Das sind die Nominierten


                <strong>FIFA Trainer des Jahres 2016</strong><br>
                Die FIFA hat ihre Kandidaten für die Wahl zum Trainer des Jahres 2016 bekannt gegeben. Das Wahlverfahren, bei dem die Kapitäne und Trainer aller Nationalmannschaften, Fans und Journalisten stimmberechtigt sind, findet vom 4. bis zum 22. November statt. Die drei Finalisten werden am 2. Dezember bekanntgegeben. Der Sieger wird am 9. Januar 2017 im Rahmen der Show "The Best FIFA Football Awards" gekürt. Als letzte Deutsche gewannen Jupp Heynckes (2013) und Joachim Löw (2014) die Auszeichnung. ran.de präsentiert die Nominierten 2016.
FIFA Trainer des Jahres 2016
Die FIFA hat ihre Kandidaten für die Wahl zum Trainer des Jahres 2016 bekannt gegeben. Das Wahlverfahren, bei dem die Kapitäne und Trainer aller Nationalmannschaften, Fans und Journalisten stimmberechtigt sind, findet vom 4. bis zum 22. November statt. Die drei Finalisten werden am 2. Dezember bekanntgegeben. Der Sieger wird am 9. Januar 2017 im Rahmen der Show "The Best FIFA Football Awards" gekürt. Als letzte Deutsche gewannen Jupp Heynckes (2013) und Joachim Löw (2014) die Auszeichnung. ran.de präsentiert die Nominierten 2016.
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                <strong>Luis Enrique (FC Barcelona) </strong><br>
                Luis Enrique wurde FIFA Trainer des Jahres 2015, der Cheftrainer des FC Barcelona ist also Titelverteidiger. 2016 gewann er mit dem FC Barcelona die spanische Meisterschaft und den spanischen Pokal, die Copa del Rey.
Luis Enrique (FC Barcelona)
Luis Enrique wurde FIFA Trainer des Jahres 2015, der Cheftrainer des FC Barcelona ist also Titelverteidiger. 2016 gewann er mit dem FC Barcelona die spanische Meisterschaft und den spanischen Pokal, die Copa del Rey.
© 2015 Getty Images

                <strong>Mauricio Pochettino (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Mauricio Pochettino ist seit 2014 Coach bei Tottenham Hotspur. Der Argentinier führte die Spurs in der vergangenen Spielzeit zu Platz drei in der Premier League und bis ins Achtelfinale der Europa League, wo gegen Borussia Dortmund Endstation war.
Mauricio Pochettino (Tottenham Hotspur)
Mauricio Pochettino ist seit 2014 Coach bei Tottenham Hotspur. Der Argentinier führte die Spurs in der vergangenen Spielzeit zu Platz drei in der Premier League und bis ins Achtelfinale der Europa League, wo gegen Borussia Dortmund Endstation war.
© 2016 Getty Images

                <strong>Claudio Ranieri (Leicester City)</strong><br>
                Claudio Ranieri ist seit 2015 Trainer bei Leicester City. Gleich in seiner Premieren-Saison führte der Argentinier die Foxes zur Sensations-Meisterschaft in der Premier League. Es war die erste in der Vereinsgeschichte.
Claudio Ranieri (Leicester City)
Claudio Ranieri ist seit 2015 Trainer bei Leicester City. Gleich in seiner Premieren-Saison führte der Argentinier die Foxes zur Sensations-Meisterschaft in der Premier League. Es war die erste in der Vereinsgeschichte.
© 2016 Getty Images

                <strong>Zinedine Zidane (Real Madrid)</strong><br>
                Zinedine Zidane ist erst seit Beginn dieses Jahres Trainer bei Real Madrid. Nach nur fünf Monaten im Amt gewann der Franzose mit den Königlichen die Champions League. Im Finale wurde Stadtrivale Atletico im Elfmeterschießen bezwungen. Es war Reals elfter Titel in Europas Königsklasse.
Zinedine Zidane (Real Madrid)
Zinedine Zidane ist erst seit Beginn dieses Jahres Trainer bei Real Madrid. Nach nur fünf Monaten im Amt gewann der Franzose mit den Königlichen die Champions League. Im Finale wurde Stadtrivale Atletico im Elfmeterschießen bezwungen. Es war Reals elfter Titel in Europas Königsklasse.
© 2016 Getty Images

                <strong>Chris Coleman (Wales)</strong><br>
                Chris Coleman sorgte mit dem walisischen Nationalteam für eine der größten Überraschungen der vergangenen Europameisterschaft. Wales zog nach Siegen über Nordirland und Belgien bis ins Halbfinale ein, wo man sich allerdings dem späteren Europameister Portugal geschlagen geben musste.
Chris Coleman (Wales)
Chris Coleman sorgte mit dem walisischen Nationalteam für eine der größten Überraschungen der vergangenen Europameisterschaft. Wales zog nach Siegen über Nordirland und Belgien bis ins Halbfinale ein, wo man sich allerdings dem späteren Europameister Portugal geschlagen geben musste.
© 2016 Getty Images

                <strong>Didier Deschamps (Frankreich)</strong><br>
                Didier Deschamps sollte die französische Nationalmannschaft zum EM-Titel im eigenen Land führen, am Ende reichte es aber nicht ganz. Im Finale zogen Les Bleus gegen Portugal mit 0:1 nach Verlängerung den Kürzeren. Trotzdem blieb Deschamps französischer Nationaltrainer.
Didier Deschamps (Frankreich)
Didier Deschamps sollte die französische Nationalmannschaft zum EM-Titel im eigenen Land führen, am Ende reichte es aber nicht ganz. Im Finale zogen Les Bleus gegen Portugal mit 0:1 nach Verlängerung den Kürzeren. Trotzdem blieb Deschamps französischer Nationaltrainer.
© 2016 Getty Images

                <strong>Fernando Santos (Portugal)</strong><br>
                Fernando Santos führte Portugal im Sommer bei der Europameisterschaft in Frankreich sensationell zum Titel. Nach drei Unentschieden in der Vorrunde besiegte man in der K.o.-Phase Kroatien, Polen, Wales und schließlich Frankreich. Es war der erste Titel für Portugal überhaupt.
Fernando Santos (Portugal)
Fernando Santos führte Portugal im Sommer bei der Europameisterschaft in Frankreich sensationell zum Titel. Nach drei Unentschieden in der Vorrunde besiegte man in der K.o.-Phase Kroatien, Polen, Wales und schließlich Frankreich. Es war der erste Titel für Portugal überhaupt.
© 2016 Getty Images

                <strong>Diego Simeone (Atletico Madrid)</strong><br>
                Diego Simeone erreichte 2016 mit Atletico Madrid das zweite Endspiel der Champions League innerhalb von drei Jahren. Wie schon 2014 musste man sich allerdings Real Madrid geschlagen geben. Darüber hinaus standen in der vergangenen Saison ein dritter Platz in der spanischen Liga und das Viertelfinale im spanischen Pokal für Simeone und Atletico zu Buche.
Diego Simeone (Atletico Madrid)
Diego Simeone erreichte 2016 mit Atletico Madrid das zweite Endspiel der Champions League innerhalb von drei Jahren. Wie schon 2014 musste man sich allerdings Real Madrid geschlagen geben. Darüber hinaus standen in der vergangenen Saison ein dritter Platz in der spanischen Liga und das Viertelfinale im spanischen Pokal für Simeone und Atletico zu Buche.
© 2016 Getty Images

                <strong>Pep Guardiola (FC Bayern München, Manchester City)</strong><br>
                Pep Guardiola gewann in der Saison 2015/16 mit dem FC Bayern die deutsche Meisterschaft sowie den DFB-Pokal. In der Champions League war allerdings im dritten Jahr in Folge im Halbfinale Schluss, diesmal gegen Atletico Madrid. Seit Sommer steht der Katalane bei Manchester City unter Vertrag.
Pep Guardiola (FC Bayern München, Manchester City)
Pep Guardiola gewann in der Saison 2015/16 mit dem FC Bayern die deutsche Meisterschaft sowie den DFB-Pokal. In der Champions League war allerdings im dritten Jahr in Folge im Halbfinale Schluss, diesmal gegen Atletico Madrid. Seit Sommer steht der Katalane bei Manchester City unter Vertrag.
© 2016 Getty Images

                <strong>Jürgen Klopp (FC Liverpool)</strong><br>
                Jürgen Klopp ist der einzige Deutsche unter den Nominierten bei der Wahl zum FIFA Trainer des Jahres 2016. Der ehemalige BVB-Coach trainiert seit Herbst 2015 den FC Liverpool und führte die Reds in seiner ersten Saison zu einem achten Platz in der Premier League und zwei Finalteilnahmen in Pokalwettbewerben. Sowohl im englischen League Cup (1:3 gegen Manchester City) als auch in der Europa League (1:3 gegen den FC Sevilla) zogen Klopp und der FC Liverpool allerdings den Kürzeren.
Jürgen Klopp (FC Liverpool)
Jürgen Klopp ist der einzige Deutsche unter den Nominierten bei der Wahl zum FIFA Trainer des Jahres 2016. Der ehemalige BVB-Coach trainiert seit Herbst 2015 den FC Liverpool und führte die Reds in seiner ersten Saison zu einem achten Platz in der Premier League und zwei Finalteilnahmen in Pokalwettbewerben. Sowohl im englischen League Cup (1:3 gegen Manchester City) als auch in der Europa League (1:3 gegen den FC Sevilla) zogen Klopp und der FC Liverpool allerdings den Kürzeren.
© 2016 Getty Images

                <strong>FIFA Trainer des Jahres 2016</strong><br>
                Die FIFA hat ihre Kandidaten für die Wahl zum Trainer des Jahres 2016 bekannt gegeben. Das Wahlverfahren, bei dem die Kapitäne und Trainer aller Nationalmannschaften, Fans und Journalisten stimmberechtigt sind, findet vom 4. bis zum 22. November statt. Die drei Finalisten werden am 2. Dezember bekanntgegeben. Der Sieger wird am 9. Januar 2017 im Rahmen der Show "The Best FIFA Football Awards" gekürt. Als letzte Deutsche gewannen Jupp Heynckes (2013) und Joachim Löw (2014) die Auszeichnung. ran.de präsentiert die Nominierten 2016.

                <strong>Luis Enrique (FC Barcelona) </strong><br>
                Luis Enrique wurde FIFA Trainer des Jahres 2015, der Cheftrainer des FC Barcelona ist also Titelverteidiger. 2016 gewann er mit dem FC Barcelona die spanische Meisterschaft und den spanischen Pokal, die Copa del Rey.

                <strong>Mauricio Pochettino (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                Mauricio Pochettino ist seit 2014 Coach bei Tottenham Hotspur. Der Argentinier führte die Spurs in der vergangenen Spielzeit zu Platz drei in der Premier League und bis ins Achtelfinale der Europa League, wo gegen Borussia Dortmund Endstation war.

                <strong>Claudio Ranieri (Leicester City)</strong><br>
                Claudio Ranieri ist seit 2015 Trainer bei Leicester City. Gleich in seiner Premieren-Saison führte der Argentinier die Foxes zur Sensations-Meisterschaft in der Premier League. Es war die erste in der Vereinsgeschichte.

                <strong>Zinedine Zidane (Real Madrid)</strong><br>
                Zinedine Zidane ist erst seit Beginn dieses Jahres Trainer bei Real Madrid. Nach nur fünf Monaten im Amt gewann der Franzose mit den Königlichen die Champions League. Im Finale wurde Stadtrivale Atletico im Elfmeterschießen bezwungen. Es war Reals elfter Titel in Europas Königsklasse.

                <strong>Chris Coleman (Wales)</strong><br>
                Chris Coleman sorgte mit dem walisischen Nationalteam für eine der größten Überraschungen der vergangenen Europameisterschaft. Wales zog nach Siegen über Nordirland und Belgien bis ins Halbfinale ein, wo man sich allerdings dem späteren Europameister Portugal geschlagen geben musste.

                <strong>Didier Deschamps (Frankreich)</strong><br>
                Didier Deschamps sollte die französische Nationalmannschaft zum EM-Titel im eigenen Land führen, am Ende reichte es aber nicht ganz. Im Finale zogen Les Bleus gegen Portugal mit 0:1 nach Verlängerung den Kürzeren. Trotzdem blieb Deschamps französischer Nationaltrainer.

                <strong>Fernando Santos (Portugal)</strong><br>
                Fernando Santos führte Portugal im Sommer bei der Europameisterschaft in Frankreich sensationell zum Titel. Nach drei Unentschieden in der Vorrunde besiegte man in der K.o.-Phase Kroatien, Polen, Wales und schließlich Frankreich. Es war der erste Titel für Portugal überhaupt.

                <strong>Diego Simeone (Atletico Madrid)</strong><br>
                Diego Simeone erreichte 2016 mit Atletico Madrid das zweite Endspiel der Champions League innerhalb von drei Jahren. Wie schon 2014 musste man sich allerdings Real Madrid geschlagen geben. Darüber hinaus standen in der vergangenen Saison ein dritter Platz in der spanischen Liga und das Viertelfinale im spanischen Pokal für Simeone und Atletico zu Buche.

                <strong>Pep Guardiola (FC Bayern München, Manchester City)</strong><br>
                Pep Guardiola gewann in der Saison 2015/16 mit dem FC Bayern die deutsche Meisterschaft sowie den DFB-Pokal. In der Champions League war allerdings im dritten Jahr in Folge im Halbfinale Schluss, diesmal gegen Atletico Madrid. Seit Sommer steht der Katalane bei Manchester City unter Vertrag.

                <strong>Jürgen Klopp (FC Liverpool)</strong><br>
                Jürgen Klopp ist der einzige Deutsche unter den Nominierten bei der Wahl zum FIFA Trainer des Jahres 2016. Der ehemalige BVB-Coach trainiert seit Herbst 2015 den FC Liverpool und führte die Reds in seiner ersten Saison zu einem achten Platz in der Premier League und zwei Finalteilnahmen in Pokalwettbewerben. Sowohl im englischen League Cup (1:3 gegen Manchester City) als auch in der Europa League (1:3 gegen den FC Sevilla) zogen Klopp und der FC Liverpool allerdings den Kürzeren.

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