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Hazard, Bale und Co.: Das sind die Streich-Kandidaten bei Real Madrid


                <strong>Marcelo, Hazard, Bale und Co.: Das ist die Streich-Liste von Real Madrid</strong><br>
                Um im Sommer die potenziellen Mega-Deals von Kylian Mbappe oder Erling Haaland ermöglichen zu können, muss Real sowohl Platz im Kader schaffen als auch bei den Spielergehältern Geld freischaufeln. Die Königlichen stehen demnach vor einem großen Umbruch. ran zeigt euch die Liste an Spielern, die bei Real wohl keine Zukunft mehr haben.
Marcelo, Hazard, Bale und Co.: Das ist die Streich-Liste von Real Madrid
Um im Sommer die potenziellen Mega-Deals von Kylian Mbappe oder Erling Haaland ermöglichen zu können, muss Real sowohl Platz im Kader schaffen als auch bei den Spielergehältern Geld freischaufeln. Die Königlichen stehen demnach vor einem großen Umbruch. ran zeigt euch die Liste an Spielern, die bei Real wohl keine Zukunft mehr haben.
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                <strong>Eden Hazard</strong><br>
                Eden Hazard dürfte wohl in die Geschichte der größten Flop-Transfers aller Zeiten eingehen. Nicht ansatzweise konnte der Belgier bei den Königlichen an die Leistungen anknüpfen, die er bei Chelsea zeigte. 115 Millionen Euro war der Flügelspieler 2019 Madrid wert, als er von der Insel in die spanische Hauptstadt wechselte. Doch auch viele Verletzungen warfen den 31-Jährigen immer wieder zurück - die Zeit Hazards bei Real scheint sich dem Ende zu neigen. Ein Neuanfang bei einem anderen Klub wäre die beste Option für alle Beteiligten. Hazards Marktwert beträgt zurzeit lediglich 16 Millionen Euro, sein Vertrag läuft 2024 aus.
Eden Hazard
Eden Hazard dürfte wohl in die Geschichte der größten Flop-Transfers aller Zeiten eingehen. Nicht ansatzweise konnte der Belgier bei den Königlichen an die Leistungen anknüpfen, die er bei Chelsea zeigte. 115 Millionen Euro war der Flügelspieler 2019 Madrid wert, als er von der Insel in die spanische Hauptstadt wechselte. Doch auch viele Verletzungen warfen den 31-Jährigen immer wieder zurück - die Zeit Hazards bei Real scheint sich dem Ende zu neigen. Ein Neuanfang bei einem anderen Klub wäre die beste Option für alle Beteiligten. Hazards Marktwert beträgt zurzeit lediglich 16 Millionen Euro, sein Vertrag läuft 2024 aus.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Gareth Bale</strong><br>
                "Wales, Golf, Madrid - In dieser Reihenfolge". Seitdem Gareth Bale bei der walisischen Nationalmannschaft mit einer Flagge und diesem Spruch jubelte, ist allen Beteiligten klar, dass das Verhältnis zwischen dem Angreifer und den Madrilen hinüber ist. Nichtsdestotrotz vergessen vor allem die spanischen Medien gerne mal, was Bale alles für das "Weiße Ballett" geleistet hat. Dennoch scheint sich der Tempo-Dribbler auf der Insel wohler zu fühlen, was man durch seine Leistungen bei Wales und auch der Leihe zu Tottenham gesehen hat. Gut möglich, dass Bale, dessen Vertrag in diesem Sommer ausläuft, zurück in die Premier League wechselt.
Gareth Bale
"Wales, Golf, Madrid - In dieser Reihenfolge". Seitdem Gareth Bale bei der walisischen Nationalmannschaft mit einer Flagge und diesem Spruch jubelte, ist allen Beteiligten klar, dass das Verhältnis zwischen dem Angreifer und den Madrilen hinüber ist. Nichtsdestotrotz vergessen vor allem die spanischen Medien gerne mal, was Bale alles für das "Weiße Ballett" geleistet hat. Dennoch scheint sich der Tempo-Dribbler auf der Insel wohler zu fühlen, was man durch seine Leistungen bei Wales und auch der Leihe zu Tottenham gesehen hat. Gut möglich, dass Bale, dessen Vertrag in diesem Sommer ausläuft, zurück in die Premier League wechselt.
© imago images/NurPhoto

                <strong>Marcelo</strong><br>
                Auch Marcelos Vertrag bei den Königlichen läuft aus. Altersbedingt will man wohl nicht mit dem Real-Kapitän verlängern. Seinen Stammplatz hat der Brasilianer ohnehin schon längst an den Franzosen Ferland Mendy verloren. Ein Wechsel in die Heimat wäre eine mögliche Option für den Linksverteidiger.
Marcelo
Auch Marcelos Vertrag bei den Königlichen läuft aus. Altersbedingt will man wohl nicht mit dem Real-Kapitän verlängern. Seinen Stammplatz hat der Brasilianer ohnehin schon längst an den Franzosen Ferland Mendy verloren. Ein Wechsel in die Heimat wäre eine mögliche Option für den Linksverteidiger.
© IMAGO/Just Pictures

                <strong>Isco</strong><br>
                Dass Isco nach wie vor das gewisse Etwas besitzt, steht außer Frage. Unter Real-Coach Carlo Ancelotti spielt der spanische Dribbler jedoch kaum eine Rolle. Auch weil der Zehner nicht ins System der Madrilenen passt. Zudem kassiert der 29-Jährige wohl 14 Millionen Jahresgehalt - Geld, das Madrid für neue Topstars gut gebrauchen könnte. Genug Interessenten dürfte es für Isco sicherlich geben, denn ein paar Jährchen hat er noch im Tank.
Isco
Dass Isco nach wie vor das gewisse Etwas besitzt, steht außer Frage. Unter Real-Coach Carlo Ancelotti spielt der spanische Dribbler jedoch kaum eine Rolle. Auch weil der Zehner nicht ins System der Madrilenen passt. Zudem kassiert der 29-Jährige wohl 14 Millionen Jahresgehalt - Geld, das Madrid für neue Topstars gut gebrauchen könnte. Genug Interessenten dürfte es für Isco sicherlich geben, denn ein paar Jährchen hat er noch im Tank.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Luka Jovic</strong><br>
                Einst machte sich Luka Jovic bei Eintracht Frankfurt mit der Büffelherde um Sebastian Haller und Ante Rebic einen Namen, nun ist er dauerhafter Bankwärmer in der spanischen Hauptstadt. Im Nachhinein kam der Wechsel für den Serben viel zu früh. Außerdem setzte er sich nie gegen Karim Benzema durch, der sich zurzeit wieder in absoluter Topform befindet. Die 63 Millionen, die Madrid 2019 an den Main überwiesen hat, bekommt Real nicht mehr zurück - dennoch ist Jovic ein Kandidat für die Streich-Liste.
Luka Jovic
Einst machte sich Luka Jovic bei Eintracht Frankfurt mit der Büffelherde um Sebastian Haller und Ante Rebic einen Namen, nun ist er dauerhafter Bankwärmer in der spanischen Hauptstadt. Im Nachhinein kam der Wechsel für den Serben viel zu früh. Außerdem setzte er sich nie gegen Karim Benzema durch, der sich zurzeit wieder in absoluter Topform befindet. Die 63 Millionen, die Madrid 2019 an den Main überwiesen hat, bekommt Real nicht mehr zurück - dennoch ist Jovic ein Kandidat für die Streich-Liste.
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                <strong>Mariano Diaz</strong><br>
                Der Stürmer aus der Dominikanischen Republik bekommt zwar noch mehr Einsatzzeiten als Jovic, dennoch reicht seine Qualität nicht aus, um im Madrider Star-Ensemble mitzuhalten. Auch er wird sich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen müssen, wenn es nach Carlo Ancelotti geht.
Mariano Diaz
Der Stürmer aus der Dominikanischen Republik bekommt zwar noch mehr Einsatzzeiten als Jovic, dennoch reicht seine Qualität nicht aus, um im Madrider Star-Ensemble mitzuhalten. Auch er wird sich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen müssen, wenn es nach Carlo Ancelotti geht.
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                <strong>Dani Ceballos</strong><br>
                Auch die Zukunft von Dani Ceballos bei Real Madrid steht in den Sternen. Im zentralen Mittelfeld herrscht mit Toni Kroos, Casemiro, Luka Modric und Federico Valverde viel zu viel Konkurrenz für den Spanier. Zudem wurde Ceballos nun auch noch der französische Youngster Eduardo Camavinga vor die Nase gesetzt. Zuletzt war Ceballos, dessen Vertrag 2023 ausläuft, zwei Jahre an Arsenal London ausgeliehen. Ob das eine Option für die Zukunft des 25-Jährigen wäre?
Dani Ceballos
Auch die Zukunft von Dani Ceballos bei Real Madrid steht in den Sternen. Im zentralen Mittelfeld herrscht mit Toni Kroos, Casemiro, Luka Modric und Federico Valverde viel zu viel Konkurrenz für den Spanier. Zudem wurde Ceballos nun auch noch der französische Youngster Eduardo Camavinga vor die Nase gesetzt. Zuletzt war Ceballos, dessen Vertrag 2023 ausläuft, zwei Jahre an Arsenal London ausgeliehen. Ob das eine Option für die Zukunft des 25-Jährigen wäre?
© imago images/Pressinphoto

                <strong>Jesus Vallejo</strong><br>
                Die Qualität von Jesus Vallejo reicht schlicht und ergreifend nicht für einen Stammplatz bei Real Madrid aus. Der Ex-Frankfurter steht ebenfalls auf der Streich-Liste und sollte sich einen neuen Verein suchen. In der vergangenen Saison war der 25-Jährige an den FC Granada ausgeliehen. Ein Wechsel zu einem mittelklassigen La-Liga-Verein ist wohl am naheliegendsten.
Jesus Vallejo
Die Qualität von Jesus Vallejo reicht schlicht und ergreifend nicht für einen Stammplatz bei Real Madrid aus. Der Ex-Frankfurter steht ebenfalls auf der Streich-Liste und sollte sich einen neuen Verein suchen. In der vergangenen Saison war der 25-Jährige an den FC Granada ausgeliehen. Ein Wechsel zu einem mittelklassigen La-Liga-Verein ist wohl am naheliegendsten.
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                <strong>Marcelo, Hazard, Bale und Co.: Das ist die Streich-Liste von Real Madrid</strong><br>
                Um im Sommer die potenziellen Mega-Deals von Kylian Mbappe oder Erling Haaland ermöglichen zu können, muss Real sowohl Platz im Kader schaffen als auch bei den Spielergehältern Geld freischaufeln. Die Königlichen stehen demnach vor einem großen Umbruch. ran zeigt euch die Liste an Spielern, die bei Real wohl keine Zukunft mehr haben.

                <strong>Eden Hazard</strong><br>
                Eden Hazard dürfte wohl in die Geschichte der größten Flop-Transfers aller Zeiten eingehen. Nicht ansatzweise konnte der Belgier bei den Königlichen an die Leistungen anknüpfen, die er bei Chelsea zeigte. 115 Millionen Euro war der Flügelspieler 2019 Madrid wert, als er von der Insel in die spanische Hauptstadt wechselte. Doch auch viele Verletzungen warfen den 31-Jährigen immer wieder zurück - die Zeit Hazards bei Real scheint sich dem Ende zu neigen. Ein Neuanfang bei einem anderen Klub wäre die beste Option für alle Beteiligten. Hazards Marktwert beträgt zurzeit lediglich 16 Millionen Euro, sein Vertrag läuft 2024 aus.

                <strong>Gareth Bale</strong><br>
                "Wales, Golf, Madrid - In dieser Reihenfolge". Seitdem Gareth Bale bei der walisischen Nationalmannschaft mit einer Flagge und diesem Spruch jubelte, ist allen Beteiligten klar, dass das Verhältnis zwischen dem Angreifer und den Madrilen hinüber ist. Nichtsdestotrotz vergessen vor allem die spanischen Medien gerne mal, was Bale alles für das "Weiße Ballett" geleistet hat. Dennoch scheint sich der Tempo-Dribbler auf der Insel wohler zu fühlen, was man durch seine Leistungen bei Wales und auch der Leihe zu Tottenham gesehen hat. Gut möglich, dass Bale, dessen Vertrag in diesem Sommer ausläuft, zurück in die Premier League wechselt.

                <strong>Marcelo</strong><br>
                Auch Marcelos Vertrag bei den Königlichen läuft aus. Altersbedingt will man wohl nicht mit dem Real-Kapitän verlängern. Seinen Stammplatz hat der Brasilianer ohnehin schon längst an den Franzosen Ferland Mendy verloren. Ein Wechsel in die Heimat wäre eine mögliche Option für den Linksverteidiger.

                <strong>Isco</strong><br>
                Dass Isco nach wie vor das gewisse Etwas besitzt, steht außer Frage. Unter Real-Coach Carlo Ancelotti spielt der spanische Dribbler jedoch kaum eine Rolle. Auch weil der Zehner nicht ins System der Madrilenen passt. Zudem kassiert der 29-Jährige wohl 14 Millionen Jahresgehalt - Geld, das Madrid für neue Topstars gut gebrauchen könnte. Genug Interessenten dürfte es für Isco sicherlich geben, denn ein paar Jährchen hat er noch im Tank.

                <strong>Luka Jovic</strong><br>
                Einst machte sich Luka Jovic bei Eintracht Frankfurt mit der Büffelherde um Sebastian Haller und Ante Rebic einen Namen, nun ist er dauerhafter Bankwärmer in der spanischen Hauptstadt. Im Nachhinein kam der Wechsel für den Serben viel zu früh. Außerdem setzte er sich nie gegen Karim Benzema durch, der sich zurzeit wieder in absoluter Topform befindet. Die 63 Millionen, die Madrid 2019 an den Main überwiesen hat, bekommt Real nicht mehr zurück - dennoch ist Jovic ein Kandidat für die Streich-Liste.

                <strong>Mariano Diaz</strong><br>
                Der Stürmer aus der Dominikanischen Republik bekommt zwar noch mehr Einsatzzeiten als Jovic, dennoch reicht seine Qualität nicht aus, um im Madrider Star-Ensemble mitzuhalten. Auch er wird sich nach einem neuen Arbeitgeber umschauen müssen, wenn es nach Carlo Ancelotti geht.

                <strong>Dani Ceballos</strong><br>
                Auch die Zukunft von Dani Ceballos bei Real Madrid steht in den Sternen. Im zentralen Mittelfeld herrscht mit Toni Kroos, Casemiro, Luka Modric und Federico Valverde viel zu viel Konkurrenz für den Spanier. Zudem wurde Ceballos nun auch noch der französische Youngster Eduardo Camavinga vor die Nase gesetzt. Zuletzt war Ceballos, dessen Vertrag 2023 ausläuft, zwei Jahre an Arsenal London ausgeliehen. Ob das eine Option für die Zukunft des 25-Jährigen wäre?

                <strong>Jesus Vallejo</strong><br>
                Die Qualität von Jesus Vallejo reicht schlicht und ergreifend nicht für einen Stammplatz bei Real Madrid aus. Der Ex-Frankfurter steht ebenfalls auf der Streich-Liste und sollte sich einen neuen Verein suchen. In der vergangenen Saison war der 25-Jährige an den FC Granada ausgeliehen. Ein Wechsel zu einem mittelklassigen La-Liga-Verein ist wohl am naheliegendsten.

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