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Kompany, Pirlo, Xavi und Co: Die Ex-Profis als Trainer


                <strong>Kompany, Pirlo, Xavi und Co: So machen sich die Ex-Spieler als Trainer</strong><br>
                Diverse ehemalige Weltklasse-Spieler sind mittlerweile auf den Trainerbänken in ganz Europa verteilt. ran zeigt euch, wie sich Vincent Kompany, Andrea Pirlo, Xavi und Co. als Coaches so machen. Dabei wird lediglich auf Ex-Profis geschaut, die in den vergangenen fünf Jahren ihre erste Station als Trainer bei einem größeren Klub hatten.
Kompany, Pirlo, Xavi und Co: So machen sich die Ex-Spieler als Trainer
Diverse ehemalige Weltklasse-Spieler sind mittlerweile auf den Trainerbänken in ganz Europa verteilt. ran zeigt euch, wie sich Vincent Kompany, Andrea Pirlo, Xavi und Co. als Coaches so machen. Dabei wird lediglich auf Ex-Profis geschaut, die in den vergangenen fünf Jahren ihre erste Station als Trainer bei einem größeren Klub hatten.
© imago

                <strong>Vincent Kompany (FC Burnley)</strong><br>
                Die Legende von Manchester City wird im Juli bereits seinen zweiten Cheftrainer-Posten antreten - und das mit gerade einmal 36 Jahren. Nachdem Vincent Kompany die "Citizens" nach elf Jahren gen RSC Anderlecht verlies, heuerte der Belgier dort erst einmal als Spielertrainer an. Nach lediglich fünf Einsätzen im ersten Jahr konzentrierte sich der ehemalige Innenverteidiger nur noch auf seine Aufgaben als Coach und führte den Königlichen Sportklub in der vergangenen Spielzeit auf Rang drei in der belgischen Jupiler Pro League. Nach internen Differenzen bei Anderlecht und der folgenden Trennung beginnt für den früheren Profi des Hamburger SV ein neues Kapitel beim FC Burnley. Der Premier-League-Absteiger hat Kompany gerade als neuen Cheftrainer präsentiert.
Vincent Kompany (FC Burnley)
Die Legende von Manchester City wird im Juli bereits seinen zweiten Cheftrainer-Posten antreten - und das mit gerade einmal 36 Jahren. Nachdem Vincent Kompany die "Citizens" nach elf Jahren gen RSC Anderlecht verlies, heuerte der Belgier dort erst einmal als Spielertrainer an. Nach lediglich fünf Einsätzen im ersten Jahr konzentrierte sich der ehemalige Innenverteidiger nur noch auf seine Aufgaben als Coach und führte den Königlichen Sportklub in der vergangenen Spielzeit auf Rang drei in der belgischen Jupiler Pro League. Nach internen Differenzen bei Anderlecht und der folgenden Trennung beginnt für den früheren Profi des Hamburger SV ein neues Kapitel beim FC Burnley. Der Premier-League-Absteiger hat Kompany gerade als neuen Cheftrainer präsentiert.
© IMAGO/Belga

                <strong>Andrea Pirlo (Fatih Karagümrük)</strong><br>
                Auch für Italiens einstigen Mittelfeld-Maestro beginnt in der kommenden Saison ein neues Kapitel. Andrea Pirlo heuert beim türkischen Erstligisten Fatih Karagümrük in Istanbul an. Nachdem der 43-Jährige vor zwei Jahren eigentlich erst für die U23 von Juventus Turin vorgesehen war, kam dann doch der schnelle Aufstieg zur ersten Mannschaft der "vecchia signora" - für viele im Nachhinein zu schnell. Vielleicht auch für Pirlo selbst, der nach 51 Spielen seinen Platz beim italienischen Top-Klub bereits wieder räumen musste. Nun folgt der Neuanfang - wenn auch an einem Ort, der überraschend kommt.
Andrea Pirlo (Fatih Karagümrük)
Auch für Italiens einstigen Mittelfeld-Maestro beginnt in der kommenden Saison ein neues Kapitel. Andrea Pirlo heuert beim türkischen Erstligisten Fatih Karagümrük in Istanbul an. Nachdem der 43-Jährige vor zwei Jahren eigentlich erst für die U23 von Juventus Turin vorgesehen war, kam dann doch der schnelle Aufstieg zur ersten Mannschaft der "vecchia signora" - für viele im Nachhinein zu schnell. Vielleicht auch für Pirlo selbst, der nach 51 Spielen seinen Platz beim italienischen Top-Klub bereits wieder räumen musste. Nun folgt der Neuanfang - wenn auch an einem Ort, der überraschend kommt.
© IMAGO/MN Press Photo

                <strong>Xavi Hernandez (FC Barcelona)</strong><br>
                Den großen Sprung machte inzwischen auch Spanien-Legende Xavi Hernandez. Allerdings legte der 42-Jährige zuvor noch einen Zwischenschritt bei Katars Erstligisten Al-Sadd FC ein. Dort coachte Xavi von 2019 bis 2021 und wurde im zweiten Jahr sogar Meister. Im November vergangenen Jahres folgte dann die Anstellung bei seinem Jugendklub FC Barcelona, der sich - gefangen in Tristesse - nach der Aura seines einstigen Spieleridols sehnte. Mit den Katalanen holte der ehemalige Mittelfeld-Star 2,15 Punkte pro Spiel, blieb aber erst einmal ohne Titel. Doch er verkörpert aktuell die Hoffnung auf eine neue glorreiche Ära der Blaugrana. 
Xavi Hernandez (FC Barcelona)
Den großen Sprung machte inzwischen auch Spanien-Legende Xavi Hernandez. Allerdings legte der 42-Jährige zuvor noch einen Zwischenschritt bei Katars Erstligisten Al-Sadd FC ein. Dort coachte Xavi von 2019 bis 2021 und wurde im zweiten Jahr sogar Meister. Im November vergangenen Jahres folgte dann die Anstellung bei seinem Jugendklub FC Barcelona, der sich - gefangen in Tristesse - nach der Aura seines einstigen Spieleridols sehnte. Mit den Katalanen holte der ehemalige Mittelfeld-Star 2,15 Punkte pro Spiel, blieb aber erst einmal ohne Titel. Doch er verkörpert aktuell die Hoffnung auf eine neue glorreiche Ära der Blaugrana. 
© IMAGO/Pressinphoto

                <strong>Steven Gerrard (Aston Villa)</strong><br>
                2017 beendete Steven Gerrard bei LA Galaxy seine Karriere als Fußballspieler. Direkt danach zog es ihn in die Jugendabteilung seines Herzensklubs Liverpool FC, bei dem er als Profi zur Ikone wurde. Bei den "Reds" trainierte "Stevie G" die U18, ehe es ihn im Sommer 2018 zu seinem ersten Cheftrainer-Posten nach Schottland zog. Die Glasgow Rangers dirigierte der 42-Jährige in 192 Spielen an der Seitenlinie, 2021 wurde er mit den Rangers schottischer Meister. Dies qualifizierte ihn für die nächste und größere Aufgabe in der englischen Premier League. Im November vergangenen Jahres nahm Aston Villa den einstigen Mittelfeld-Regisseur unter Vertrag. Mit den "Villans" gelang ihm der Klassenverbleib und er war direkt beteiligt am Meisterkrimi, als seinem Team bei Manchester City fast eine Sensation gelungen wäre.
Steven Gerrard (Aston Villa)
2017 beendete Steven Gerrard bei LA Galaxy seine Karriere als Fußballspieler. Direkt danach zog es ihn in die Jugendabteilung seines Herzensklubs Liverpool FC, bei dem er als Profi zur Ikone wurde. Bei den "Reds" trainierte "Stevie G" die U18, ehe es ihn im Sommer 2018 zu seinem ersten Cheftrainer-Posten nach Schottland zog. Die Glasgow Rangers dirigierte der 42-Jährige in 192 Spielen an der Seitenlinie, 2021 wurde er mit den Rangers schottischer Meister. Dies qualifizierte ihn für die nächste und größere Aufgabe in der englischen Premier League. Im November vergangenen Jahres nahm Aston Villa den einstigen Mittelfeld-Regisseur unter Vertrag. Mit den "Villans" gelang ihm der Klassenverbleib und er war direkt beteiligt am Meisterkrimi, als seinem Team bei Manchester City fast eine Sensation gelungen wäre.
© IMAGO/Action Plus

                <strong>Gennaro Gattuso (FC Valencia)</strong><br>
                Jeder Gegenspieler hat ihn zu seiner Zeit gehasst. Er war der klassische Spielertyp, den man in seiner Mannschaft unbedingt haben möchte, aber am besten nie als Kontrahent. Mit Sicherheit hat auch der ein oder andere Profi, der unter dem Italiener spielt, gehörigen Respekt vor ihm: Gennaro Gattuso. Der einst bienenfleißige Kämpfer hat schon einige Stationen als Trainer hinter sich. Er war Coach in Sion, Palermo, Kreta, Pisa, Mailand und Neapel. Ein Punkteschnitt von 1,89 pro Partie war bei der bisherigen Stationen des 44-Jährigen der Bestwert. Mit dem SSC Neapel gewann er 2020 den italienischen Pokal. Seinen neuen Job hat er in Spanien gefunden. Gattuso geht als Coach des traditionsreichen FC Valencia an den Start.
Gennaro Gattuso (FC Valencia)
Jeder Gegenspieler hat ihn zu seiner Zeit gehasst. Er war der klassische Spielertyp, den man in seiner Mannschaft unbedingt haben möchte, aber am besten nie als Kontrahent. Mit Sicherheit hat auch der ein oder andere Profi, der unter dem Italiener spielt, gehörigen Respekt vor ihm: Gennaro Gattuso. Der einst bienenfleißige Kämpfer hat schon einige Stationen als Trainer hinter sich. Er war Coach in Sion, Palermo, Kreta, Pisa, Mailand und Neapel. Ein Punkteschnitt von 1,89 pro Partie war bei der bisherigen Stationen des 44-Jährigen der Bestwert. Mit dem SSC Neapel gewann er 2020 den italienischen Pokal. Seinen neuen Job hat er in Spanien gefunden. Gattuso geht als Coach des traditionsreichen FC Valencia an den Start.
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>Mikel Arteta (FC Arsenal)</strong><br>
                Er stand beim FC Arsenal zwischenzeitlich schon kurz vor dem Aus, doch eine gute Phase der "Gunners" rettete Mikel Arteta letztlich den Job. Seit 2019 ist der Spanier bei den Londonern unter Vertrag, doch bis auf den Gewinn des FA Cups 2020 blieben die großen Erfolge aus. Nichtsdestotrotz wissen sie beim FC Arsenal, in welch schwieriger Phase Arteta den Klub übernommen hatte - auch deshalb erfährt er wohl großes Vertrauen. Dass der 40 Jahre alte Ex-Arsenal-Profi die nötige Expertise besitzt, steht außer Frage, schließlich war er vor seiner Zeit in London Co-Trainer von Pep Guardiola bei Manchester City.
Mikel Arteta (FC Arsenal)
Er stand beim FC Arsenal zwischenzeitlich schon kurz vor dem Aus, doch eine gute Phase der "Gunners" rettete Mikel Arteta letztlich den Job. Seit 2019 ist der Spanier bei den Londonern unter Vertrag, doch bis auf den Gewinn des FA Cups 2020 blieben die großen Erfolge aus. Nichtsdestotrotz wissen sie beim FC Arsenal, in welch schwieriger Phase Arteta den Klub übernommen hatte - auch deshalb erfährt er wohl großes Vertrauen. Dass der 40 Jahre alte Ex-Arsenal-Profi die nötige Expertise besitzt, steht außer Frage, schließlich war er vor seiner Zeit in London Co-Trainer von Pep Guardiola bei Manchester City.
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>Frank Lampard (FC Everton)</strong><br>
                Seit Januar ist Frank Lampard beim FC Everton im Amt. Mit den "Toffees" gelang ihm in letzter Minute der Klassenverbleib in der Premier League. Seine Aufgabe an der Merseyside hat er also erfüllt. Davor war Englands ehemaliger Top-Achter bei "seinem" Klub FC Chelsea unter Vertrag. Das ging jedoch nicht ganz so auf, wie erhofft und der 43-Jährige wurde nach 81 Spielen von Thomas Tuchel beerbt. Doch Chelsea war nicht Lampards erste Station. Sein Debüt als Chefcoach gab der Engländer bei Zweitligist Derby County. Dennoch wies Lampard bei Chelsea mit 1,75 Punkten pro Spiel seine bisher beste Bilanz auf.
Frank Lampard (FC Everton)
Seit Januar ist Frank Lampard beim FC Everton im Amt. Mit den "Toffees" gelang ihm in letzter Minute der Klassenverbleib in der Premier League. Seine Aufgabe an der Merseyside hat er also erfüllt. Davor war Englands ehemaliger Top-Achter bei "seinem" Klub FC Chelsea unter Vertrag. Das ging jedoch nicht ganz so auf, wie erhofft und der 43-Jährige wurde nach 81 Spielen von Thomas Tuchel beerbt. Doch Chelsea war nicht Lampards erste Station. Sein Debüt als Chefcoach gab der Engländer bei Zweitligist Derby County. Dennoch wies Lampard bei Chelsea mit 1,75 Punkten pro Spiel seine bisher beste Bilanz auf.
© IMAGO/PA Images

                <strong>Kompany, Pirlo, Xavi und Co: So machen sich die Ex-Spieler als Trainer</strong><br>
                Diverse ehemalige Weltklasse-Spieler sind mittlerweile auf den Trainerbänken in ganz Europa verteilt. ran zeigt euch, wie sich Vincent Kompany, Andrea Pirlo, Xavi und Co. als Coaches so machen. Dabei wird lediglich auf Ex-Profis geschaut, die in den vergangenen fünf Jahren ihre erste Station als Trainer bei einem größeren Klub hatten.

                <strong>Vincent Kompany (FC Burnley)</strong><br>
                Die Legende von Manchester City wird im Juli bereits seinen zweiten Cheftrainer-Posten antreten - und das mit gerade einmal 36 Jahren. Nachdem Vincent Kompany die "Citizens" nach elf Jahren gen RSC Anderlecht verlies, heuerte der Belgier dort erst einmal als Spielertrainer an. Nach lediglich fünf Einsätzen im ersten Jahr konzentrierte sich der ehemalige Innenverteidiger nur noch auf seine Aufgaben als Coach und führte den Königlichen Sportklub in der vergangenen Spielzeit auf Rang drei in der belgischen Jupiler Pro League. Nach internen Differenzen bei Anderlecht und der folgenden Trennung beginnt für den früheren Profi des Hamburger SV ein neues Kapitel beim FC Burnley. Der Premier-League-Absteiger hat Kompany gerade als neuen Cheftrainer präsentiert.

                <strong>Andrea Pirlo (Fatih Karagümrük)</strong><br>
                Auch für Italiens einstigen Mittelfeld-Maestro beginnt in der kommenden Saison ein neues Kapitel. Andrea Pirlo heuert beim türkischen Erstligisten Fatih Karagümrük in Istanbul an. Nachdem der 43-Jährige vor zwei Jahren eigentlich erst für die U23 von Juventus Turin vorgesehen war, kam dann doch der schnelle Aufstieg zur ersten Mannschaft der "vecchia signora" - für viele im Nachhinein zu schnell. Vielleicht auch für Pirlo selbst, der nach 51 Spielen seinen Platz beim italienischen Top-Klub bereits wieder räumen musste. Nun folgt der Neuanfang - wenn auch an einem Ort, der überraschend kommt.

                <strong>Xavi Hernandez (FC Barcelona)</strong><br>
                Den großen Sprung machte inzwischen auch Spanien-Legende Xavi Hernandez. Allerdings legte der 42-Jährige zuvor noch einen Zwischenschritt bei Katars Erstligisten Al-Sadd FC ein. Dort coachte Xavi von 2019 bis 2021 und wurde im zweiten Jahr sogar Meister. Im November vergangenen Jahres folgte dann die Anstellung bei seinem Jugendklub FC Barcelona, der sich - gefangen in Tristesse - nach der Aura seines einstigen Spieleridols sehnte. Mit den Katalanen holte der ehemalige Mittelfeld-Star 2,15 Punkte pro Spiel, blieb aber erst einmal ohne Titel. Doch er verkörpert aktuell die Hoffnung auf eine neue glorreiche Ära der Blaugrana. 

                <strong>Steven Gerrard (Aston Villa)</strong><br>
                2017 beendete Steven Gerrard bei LA Galaxy seine Karriere als Fußballspieler. Direkt danach zog es ihn in die Jugendabteilung seines Herzensklubs Liverpool FC, bei dem er als Profi zur Ikone wurde. Bei den "Reds" trainierte "Stevie G" die U18, ehe es ihn im Sommer 2018 zu seinem ersten Cheftrainer-Posten nach Schottland zog. Die Glasgow Rangers dirigierte der 42-Jährige in 192 Spielen an der Seitenlinie, 2021 wurde er mit den Rangers schottischer Meister. Dies qualifizierte ihn für die nächste und größere Aufgabe in der englischen Premier League. Im November vergangenen Jahres nahm Aston Villa den einstigen Mittelfeld-Regisseur unter Vertrag. Mit den "Villans" gelang ihm der Klassenverbleib und er war direkt beteiligt am Meisterkrimi, als seinem Team bei Manchester City fast eine Sensation gelungen wäre.

                <strong>Gennaro Gattuso (FC Valencia)</strong><br>
                Jeder Gegenspieler hat ihn zu seiner Zeit gehasst. Er war der klassische Spielertyp, den man in seiner Mannschaft unbedingt haben möchte, aber am besten nie als Kontrahent. Mit Sicherheit hat auch der ein oder andere Profi, der unter dem Italiener spielt, gehörigen Respekt vor ihm: Gennaro Gattuso. Der einst bienenfleißige Kämpfer hat schon einige Stationen als Trainer hinter sich. Er war Coach in Sion, Palermo, Kreta, Pisa, Mailand und Neapel. Ein Punkteschnitt von 1,89 pro Partie war bei der bisherigen Stationen des 44-Jährigen der Bestwert. Mit dem SSC Neapel gewann er 2020 den italienischen Pokal. Seinen neuen Job hat er in Spanien gefunden. Gattuso geht als Coach des traditionsreichen FC Valencia an den Start.

                <strong>Mikel Arteta (FC Arsenal)</strong><br>
                Er stand beim FC Arsenal zwischenzeitlich schon kurz vor dem Aus, doch eine gute Phase der "Gunners" rettete Mikel Arteta letztlich den Job. Seit 2019 ist der Spanier bei den Londonern unter Vertrag, doch bis auf den Gewinn des FA Cups 2020 blieben die großen Erfolge aus. Nichtsdestotrotz wissen sie beim FC Arsenal, in welch schwieriger Phase Arteta den Klub übernommen hatte - auch deshalb erfährt er wohl großes Vertrauen. Dass der 40 Jahre alte Ex-Arsenal-Profi die nötige Expertise besitzt, steht außer Frage, schließlich war er vor seiner Zeit in London Co-Trainer von Pep Guardiola bei Manchester City.

                <strong>Frank Lampard (FC Everton)</strong><br>
                Seit Januar ist Frank Lampard beim FC Everton im Amt. Mit den "Toffees" gelang ihm in letzter Minute der Klassenverbleib in der Premier League. Seine Aufgabe an der Merseyside hat er also erfüllt. Davor war Englands ehemaliger Top-Achter bei "seinem" Klub FC Chelsea unter Vertrag. Das ging jedoch nicht ganz so auf, wie erhofft und der 43-Jährige wurde nach 81 Spielen von Thomas Tuchel beerbt. Doch Chelsea war nicht Lampards erste Station. Sein Debüt als Chefcoach gab der Engländer bei Zweitligist Derby County. Dennoch wies Lampard bei Chelsea mit 1,75 Punkten pro Spiel seine bisher beste Bilanz auf.

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