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Kylian Mbappe bei PSG: Kann Paris den Mega-Vertrag überhaupt stemmen?


                <strong>Kann PSG den Mega-Vertrag von Kylian Mbappe überhaupt bezahlen?</strong><br>
                Unerwartete Wendung in der Causa Mbappe und seiner teuren Vertragsverlängerung bei Paris St. Germain. Wie "Le Parisien" berichtet, gibt es innerhalb des Klubs mittlerweile große Sorgen, dass man den Mega-Vertrag überhaupt bezahlen kann. So soll das neue Arbeitspapier von Kylian Mbappe allein ein Viertel des Gesamtbudgets ausmachen und selbst den Scheich-Klub in finanzielle Schieflage bringen. Diesem Bericht widersprach PSG entschieden und gab unweigerlich zu verstehen: "Nach dem reißerischen Artikel, der gestern über den Klub und einen seiner Spieler veröffentlicht wurde, widerspricht Paris Saint-Germain der Erzählung und den angeblichen Details." Die Zweifel um die Liquidität der Franzosen nach dem Mega-Deal bleiben dennoch.
Kann PSG den Mega-Vertrag von Kylian Mbappe überhaupt bezahlen?
Unerwartete Wendung in der Causa Mbappe und seiner teuren Vertragsverlängerung bei Paris St. Germain. Wie "Le Parisien" berichtet, gibt es innerhalb des Klubs mittlerweile große Sorgen, dass man den Mega-Vertrag überhaupt bezahlen kann. So soll das neue Arbeitspapier von Kylian Mbappe allein ein Viertel des Gesamtbudgets ausmachen und selbst den Scheich-Klub in finanzielle Schieflage bringen. Diesem Bericht widersprach PSG entschieden und gab unweigerlich zu verstehen: "Nach dem reißerischen Artikel, der gestern über den Klub und einen seiner Spieler veröffentlicht wurde, widerspricht Paris Saint-Germain der Erzählung und den angeblichen Details." Die Zweifel um die Liquidität der Franzosen nach dem Mega-Deal bleiben dennoch.
© Getty

                <strong>Ausgaben für Messi und Co. erdrücken PSG</strong><br>
                Demnach erwirtschaftete der französische Spitzenklub in der zurückliegenden Spielzeit ein Minus von 350 Millionen Euro, zu einen großen Teil durch die teure Verpflichtung von Superstar Lionel Messi. Hinzu kommen ablösefreie Wechsel wie die von wie Gianluigi Donnarumma und Sergio Ramos vor einem Jahr, bei denen ebenfalls reichlich Handgeld floss und die Ausgaben in die Höhe trieben. Aus diesem Grund soll PSG dem Bericht zufolge im zurückliegenden Transferfenster versucht haben, mindestens 150 Mio. Euro durch Spielerabgänge zu erwirtschaften. Jedoch wurden nur knapp 55 Mio. Euro eingenommen, denen wiederum knapp 150 Mio. Euro an Transferausgaben gegenüberstehen. Insgesamt also alles andere als rosige Aussichten für die Pariser, auch im Blick auf die schwindelerregenden Summen, die Mbappe in den kommenden Jahren einstreichen wird. ran hat die Einzelheiten des Super-Kontrakts zusammengefasst.
Ausgaben für Messi und Co. erdrücken PSG
Demnach erwirtschaftete der französische Spitzenklub in der zurückliegenden Spielzeit ein Minus von 350 Millionen Euro, zu einen großen Teil durch die teure Verpflichtung von Superstar Lionel Messi. Hinzu kommen ablösefreie Wechsel wie die von wie Gianluigi Donnarumma und Sergio Ramos vor einem Jahr, bei denen ebenfalls reichlich Handgeld floss und die Ausgaben in die Höhe trieben. Aus diesem Grund soll PSG dem Bericht zufolge im zurückliegenden Transferfenster versucht haben, mindestens 150 Mio. Euro durch Spielerabgänge zu erwirtschaften. Jedoch wurden nur knapp 55 Mio. Euro eingenommen, denen wiederum knapp 150 Mio. Euro an Transferausgaben gegenüberstehen. Insgesamt also alles andere als rosige Aussichten für die Pariser, auch im Blick auf die schwindelerregenden Summen, die Mbappe in den kommenden Jahren einstreichen wird. ran hat die Einzelheiten des Super-Kontrakts zusammengefasst.
© Getty

                <strong>Mbappes Rückzieher in letzter Minute</strong><br>
                Eigentlich war der Wechsel von Mbappe von PSG zu Real Madrid bereits in trockenen Tüchern. So schien es. Doch dann unterschrieb der 23-Jährige im Mai plötzlich und völlig überraschend einen neuen Vertrag in der französischen Hauptstadt. Stimmen wurden laut, dem Stürmer sei es ausschließlich ums Geld gegangen. Jetzt veröffentlichte "Le Parisien" erstmals Zahlen, bei denen selbst Topverdiener Lionel Messi Schnappatmung bekommen dürfte.
Mbappes Rückzieher in letzter Minute
Eigentlich war der Wechsel von Mbappe von PSG zu Real Madrid bereits in trockenen Tüchern. So schien es. Doch dann unterschrieb der 23-Jährige im Mai plötzlich und völlig überraschend einen neuen Vertrag in der französischen Hauptstadt. Stimmen wurden laut, dem Stürmer sei es ausschließlich ums Geld gegangen. Jetzt veröffentlichte "Le Parisien" erstmals Zahlen, bei denen selbst Topverdiener Lionel Messi Schnappatmung bekommen dürfte.
© 2022 Getty Images

                <strong>630 Millionen Euro brutto</strong><br>
                Mbappe läuft nicht nur auf dem Rasen, sondern auch in der Geldrangliste allen davon. Für seine Vertragsverlängerung bis Sommer 2025 soll der Weltmeister von 2018 sage und schreibe 630 Millionen Euro brutto kassieren. Die Mega-Summe teilt sich wie folgt auf:
630 Millionen Euro brutto
Mbappe läuft nicht nur auf dem Rasen, sondern auch in der Geldrangliste allen davon. Für seine Vertragsverlängerung bis Sommer 2025 soll der Weltmeister von 2018 sage und schreibe 630 Millionen Euro brutto kassieren. Die Mega-Summe teilt sich wie folgt auf:
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Teure Unterschrift</strong><br>
                Allein für die Unterschrift sackte der Stürmer 180 Millionen Euro ein, die in drei Raten ausbezahlt werden. 
Teure Unterschrift
Allein für die Unterschrift sackte der Stürmer 180 Millionen Euro ein, die in drei Raten ausbezahlt werden. 
© 2022 Getty Images

                <strong>72 Mio Jahresgehalt</strong><br>
                Sein fixes Jahresgehalt soll laut "Le Parisien" bei 72 Millionen Euro brutto liegen. 
72 Mio Jahresgehalt
Sein fixes Jahresgehalt soll laut "Le Parisien" bei 72 Millionen Euro brutto liegen. 
© IMAGO/Sports Press Photo

                <strong>Irrer Treue-Bonus</strong><br>
                Hinzukommt die wohl kurioseste Zahlung. PSG belohnt den 23-Jährigen mit einem Vertragstreue-Bonus von 70-90 Millionen Euro pro Jahr, wenn Mbappe seinen Vertrag, den er unterschrieben hat, am Ende auch erfüllt. 
Irrer Treue-Bonus
Hinzukommt die wohl kurioseste Zahlung. PSG belohnt den 23-Jährigen mit einem Vertragstreue-Bonus von 70-90 Millionen Euro pro Jahr, wenn Mbappe seinen Vertrag, den er unterschrieben hat, am Ende auch erfüllt. 
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Mbappe jetzt bestbezahlter Sportler</strong><br>
                Mit 630 Millionen Euro binnen drei Jahren steigt Mbappe übrigens zum bestbezahlten Sportler der Welt auf. Dahinter folgen Lionel Messi (2017 zahlte ihm der FC Barcelona 555 Mio über vier Jahre) und Star-Quarterback Patrick Mahomes (2010 zahlten im die Kansas City Chiefs 510 Mio über zehn Jahre). 
Mbappe jetzt bestbezahlter Sportler
Mit 630 Millionen Euro binnen drei Jahren steigt Mbappe übrigens zum bestbezahlten Sportler der Welt auf. Dahinter folgen Lionel Messi (2017 zahlte ihm der FC Barcelona 555 Mio über vier Jahre) und Star-Quarterback Patrick Mahomes (2010 zahlten im die Kansas City Chiefs 510 Mio über zehn Jahre). 
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Bald schon neue Verhandlungen?</strong><br>
                Übrigens: Mbappes Geldsegen könnte sich noch weiter erhöhen. Die Vertragslaufzeit bis 2025 hat einen Haken – für Paris St. Germain. Denn nur zwei der drei Vertragsjahre sind fix. Der Franzose allein entscheidet, ob er das dritte Jahr anhängen oder doch lieber einen noch höher dotierten Vertrag aushandeln möchte. 
Bald schon neue Verhandlungen?
Übrigens: Mbappes Geldsegen könnte sich noch weiter erhöhen. Die Vertragslaufzeit bis 2025 hat einen Haken – für Paris St. Germain. Denn nur zwei der drei Vertragsjahre sind fix. Der Franzose allein entscheidet, ob er das dritte Jahr anhängen oder doch lieber einen noch höher dotierten Vertrag aushandeln möchte. 
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                <strong>Kann PSG den Mega-Vertrag von Kylian Mbappe überhaupt bezahlen?</strong><br>
                Unerwartete Wendung in der Causa Mbappe und seiner teuren Vertragsverlängerung bei Paris St. Germain. Wie "Le Parisien" berichtet, gibt es innerhalb des Klubs mittlerweile große Sorgen, dass man den Mega-Vertrag überhaupt bezahlen kann. So soll das neue Arbeitspapier von Kylian Mbappe allein ein Viertel des Gesamtbudgets ausmachen und selbst den Scheich-Klub in finanzielle Schieflage bringen. Diesem Bericht widersprach PSG entschieden und gab unweigerlich zu verstehen: "Nach dem reißerischen Artikel, der gestern über den Klub und einen seiner Spieler veröffentlicht wurde, widerspricht Paris Saint-Germain der Erzählung und den angeblichen Details." Die Zweifel um die Liquidität der Franzosen nach dem Mega-Deal bleiben dennoch.

                <strong>Ausgaben für Messi und Co. erdrücken PSG</strong><br>
                Demnach erwirtschaftete der französische Spitzenklub in der zurückliegenden Spielzeit ein Minus von 350 Millionen Euro, zu einen großen Teil durch die teure Verpflichtung von Superstar Lionel Messi. Hinzu kommen ablösefreie Wechsel wie die von wie Gianluigi Donnarumma und Sergio Ramos vor einem Jahr, bei denen ebenfalls reichlich Handgeld floss und die Ausgaben in die Höhe trieben. Aus diesem Grund soll PSG dem Bericht zufolge im zurückliegenden Transferfenster versucht haben, mindestens 150 Mio. Euro durch Spielerabgänge zu erwirtschaften. Jedoch wurden nur knapp 55 Mio. Euro eingenommen, denen wiederum knapp 150 Mio. Euro an Transferausgaben gegenüberstehen. Insgesamt also alles andere als rosige Aussichten für die Pariser, auch im Blick auf die schwindelerregenden Summen, die Mbappe in den kommenden Jahren einstreichen wird. ran hat die Einzelheiten des Super-Kontrakts zusammengefasst.

                <strong>Mbappes Rückzieher in letzter Minute</strong><br>
                Eigentlich war der Wechsel von Mbappe von PSG zu Real Madrid bereits in trockenen Tüchern. So schien es. Doch dann unterschrieb der 23-Jährige im Mai plötzlich und völlig überraschend einen neuen Vertrag in der französischen Hauptstadt. Stimmen wurden laut, dem Stürmer sei es ausschließlich ums Geld gegangen. Jetzt veröffentlichte "Le Parisien" erstmals Zahlen, bei denen selbst Topverdiener Lionel Messi Schnappatmung bekommen dürfte.

                <strong>630 Millionen Euro brutto</strong><br>
                Mbappe läuft nicht nur auf dem Rasen, sondern auch in der Geldrangliste allen davon. Für seine Vertragsverlängerung bis Sommer 2025 soll der Weltmeister von 2018 sage und schreibe 630 Millionen Euro brutto kassieren. Die Mega-Summe teilt sich wie folgt auf:

                <strong>Teure Unterschrift</strong><br>
                Allein für die Unterschrift sackte der Stürmer 180 Millionen Euro ein, die in drei Raten ausbezahlt werden. 

                <strong>72 Mio Jahresgehalt</strong><br>
                Sein fixes Jahresgehalt soll laut "Le Parisien" bei 72 Millionen Euro brutto liegen. 

                <strong>Irrer Treue-Bonus</strong><br>
                Hinzukommt die wohl kurioseste Zahlung. PSG belohnt den 23-Jährigen mit einem Vertragstreue-Bonus von 70-90 Millionen Euro pro Jahr, wenn Mbappe seinen Vertrag, den er unterschrieben hat, am Ende auch erfüllt. 

                <strong>Mbappe jetzt bestbezahlter Sportler</strong><br>
                Mit 630 Millionen Euro binnen drei Jahren steigt Mbappe übrigens zum bestbezahlten Sportler der Welt auf. Dahinter folgen Lionel Messi (2017 zahlte ihm der FC Barcelona 555 Mio über vier Jahre) und Star-Quarterback Patrick Mahomes (2010 zahlten im die Kansas City Chiefs 510 Mio über zehn Jahre). 

                <strong>Bald schon neue Verhandlungen?</strong><br>
                Übrigens: Mbappes Geldsegen könnte sich noch weiter erhöhen. Die Vertragslaufzeit bis 2025 hat einen Haken – für Paris St. Germain. Denn nur zwei der drei Vertragsjahre sind fix. Der Franzose allein entscheidet, ob er das dritte Jahr anhängen oder doch lieber einen noch höher dotierten Vertrag aushandeln möchte. 

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