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Lewandowski, Pogba und Co.: Die heißesten Transfergerüchte im Sommer 2022


                <strong>Top-Transfergerüchte im Sommer 2022</strong><br>
                Die Saison 2021/22 ist gerade einmal ein paar Tage vorbei, schon geht es in den voraussichtlich heißen Transfersommer. ran zeigt, welche Megadeals möglicherweise bis Ende der Sommertransfer-Periode über die Bühne gehen werden. (Stand: 8. Juni 2022)
Top-Transfergerüchte im Sommer 2022
Die Saison 2021/22 ist gerade einmal ein paar Tage vorbei, schon geht es in den voraussichtlich heißen Transfersommer. ran zeigt, welche Megadeals möglicherweise bis Ende der Sommertransfer-Periode über die Bühne gehen werden. (Stand: 8. Juni 2022)
© Getty Images/Imago

                <strong>Robert Lewandowski (FC Bayern München)</strong><br>
                Trotz Vertrages bis 2023 bei den Bayern will Superstar Robert Lewandowski nur noch eines: weg aus München! Sowohl der 33-jährige Pole als auch sein Berater Pini Zahavi haben das zuletzt unmissverständlich klargemacht. Als heißester Interessent gilt bislang der FC Barcelona, doch die Katalanen haben ein riesiges Problem. Aufgrund der hohen Verschuldung des Klubs kann Barca Lewandowski gar nicht finanzieren, ohne zuvor Transfereinnahmen zu generieren. Die Bayern fordern für den zweimaligen Weltfußballer angeblich 32 Millionen Euro Ablöse, in Barcelona winkt dem Routinier Medienberichten zufolge ein Dreijahresvertrag.
Robert Lewandowski (FC Bayern München)
Trotz Vertrages bis 2023 bei den Bayern will Superstar Robert Lewandowski nur noch eines: weg aus München! Sowohl der 33-jährige Pole als auch sein Berater Pini Zahavi haben das zuletzt unmissverständlich klargemacht. Als heißester Interessent gilt bislang der FC Barcelona, doch die Katalanen haben ein riesiges Problem. Aufgrund der hohen Verschuldung des Klubs kann Barca Lewandowski gar nicht finanzieren, ohne zuvor Transfereinnahmen zu generieren. Die Bayern fordern für den zweimaligen Weltfußballer angeblich 32 Millionen Euro Ablöse, in Barcelona winkt dem Routinier Medienberichten zufolge ein Dreijahresvertrag.
© 2022 Getty Images

                <strong>Serge Gnabry (FC Bayern München)</strong><br>
                Niklas Süle, Robert Lewandowski, Serge Gnabry. Die Bayern hatten bzw. haben Probleme, den ein oder anderen Star von einer weiteren Zusammenarbeit zu überzeugen. Während Süle (Borussia Dortmund) schon weg ist und Lewandowski weg will, geht es Medienberichten zufolge auch in den Vertragsgesprächen mit Gnabry nicht voran. Somit droht auch der Abgang des Nationalspielers - möglicherweise sogar schon 2022. Bereits Ende Mai berichtete der "Kicker", dass die FCB-Verantwortlichen eine Deadline bis zum Saisonende gesetzt hätten, um mit Gnabry entweder zu verlängern oder ihn zu verkaufen, da der Kontrakt 2023 endet. Laut "Sky" soll Manchester City an einer Gnabry-Verpflichtung interessiert sein, allerdings vornehmlich 2023, wenn der 26-Jährige möglicherweise ablösefrei zu haben ist.
Serge Gnabry (FC Bayern München)
Niklas Süle, Robert Lewandowski, Serge Gnabry. Die Bayern hatten bzw. haben Probleme, den ein oder anderen Star von einer weiteren Zusammenarbeit zu überzeugen. Während Süle (Borussia Dortmund) schon weg ist und Lewandowski weg will, geht es Medienberichten zufolge auch in den Vertragsgesprächen mit Gnabry nicht voran. Somit droht auch der Abgang des Nationalspielers - möglicherweise sogar schon 2022. Bereits Ende Mai berichtete der "Kicker", dass die FCB-Verantwortlichen eine Deadline bis zum Saisonende gesetzt hätten, um mit Gnabry entweder zu verlängern oder ihn zu verkaufen, da der Kontrakt 2023 endet. Laut "Sky" soll Manchester City an einer Gnabry-Verpflichtung interessiert sein, allerdings vornehmlich 2023, wenn der 26-Jährige möglicherweise ablösefrei zu haben ist.
© 2022 Getty Images

                <strong>Sadio Mane (FC Liverpool)</strong><br>
                Ein Kandidat für einen Bayern-Wechsel soll Liverpool-Star Sadio Mane sein. Der 30-jährige Senegalese dürfte sich Berichten zufolge bereits für einen Liverpool-Abgang entschieden haben. Die Transfergerüchte nährte er zuletzt selbst, als er darauf angesprochen wurde, dass sich bei einer Umfrage die Mehrheit seiner Landsleute einen Abgang Manes aus Liverpool wünsche. "60 bis 70 Prozent der Senegalesen wollen, dass ich Liverpool verlasse? Ich werde tun, was sie wollen. Wir werden schon bald sehen", sagte Mane. Am Tag danach ruderte der pfeilschnelle Stürmer jedoch zurück: "Meine Kommentare von gestern sind wahrscheinlich schon einmal um die Welt gegangen, aber ich wollte klarstellen, dass ich immer noch bei Liverpool unter Vertrag stehe und großen Respekt für den Verein empfinde. Wie ich schon zuvor gesagt habe: Jetzt heißt es abwarten."
Sadio Mane (FC Liverpool)
Ein Kandidat für einen Bayern-Wechsel soll Liverpool-Star Sadio Mane sein. Der 30-jährige Senegalese dürfte sich Berichten zufolge bereits für einen Liverpool-Abgang entschieden haben. Die Transfergerüchte nährte er zuletzt selbst, als er darauf angesprochen wurde, dass sich bei einer Umfrage die Mehrheit seiner Landsleute einen Abgang Manes aus Liverpool wünsche. "60 bis 70 Prozent der Senegalesen wollen, dass ich Liverpool verlasse? Ich werde tun, was sie wollen. Wir werden schon bald sehen", sagte Mane. Am Tag danach ruderte der pfeilschnelle Stürmer jedoch zurück: "Meine Kommentare von gestern sind wahrscheinlich schon einmal um die Welt gegangen, aber ich wollte klarstellen, dass ich immer noch bei Liverpool unter Vertrag stehe und großen Respekt für den Verein empfinde. Wie ich schon zuvor gesagt habe: Jetzt heißt es abwarten."
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                <strong>Romelu Lukaku (FC Chelsea)</strong><br>
                Der Premier League droht im Sommer 2022 nicht nur der Verlust von Mane, sondern mit Romelu Lukaku plant möglicherweise ein weiterer Star seinen Abgang. Der belgische Angreifer, der erst 2021 für kolportierte 113 Millionen Euro von Inter Mailand zum FC Chelsea zurückkehrte, will den Londonern nach einer durchwachsenen Saison möglicherweise den Rücken kehren. Laut "Sky Sports" möchte der 29-Jährige zu Inter zurückkehren, doch die Mailänder sind dem Bericht nach nicht in der Lage, den Nationalspieler fest zu verpflichten. Zudem gelte es abzuwarten, wie die neuen Chelsea-Besitzer mit Lukaku planen, der immerhin noch einen Vertrag bis 2026 hat.
Romelu Lukaku (FC Chelsea)
Der Premier League droht im Sommer 2022 nicht nur der Verlust von Mane, sondern mit Romelu Lukaku plant möglicherweise ein weiterer Star seinen Abgang. Der belgische Angreifer, der erst 2021 für kolportierte 113 Millionen Euro von Inter Mailand zum FC Chelsea zurückkehrte, will den Londonern nach einer durchwachsenen Saison möglicherweise den Rücken kehren. Laut "Sky Sports" möchte der 29-Jährige zu Inter zurückkehren, doch die Mailänder sind dem Bericht nach nicht in der Lage, den Nationalspieler fest zu verpflichten. Zudem gelte es abzuwarten, wie die neuen Chelsea-Besitzer mit Lukaku planen, der immerhin noch einen Vertrag bis 2026 hat.
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                <strong>Andreas Christensen (FC Chelsea)</strong><br>
                Definitiv nicht mehr für Chelsea auflaufen wird Verteidiger Andreas Christensen. Wie DFB-Star Antonio Rüdiger, wird der Däne die Londoner ablösefrei verlassen. Sein neuer Klub soll mit dem FC Barcelona eigentlich schon feststehen, wären da nicht die finanziellen Probleme der Katalanen. Aufgrund des Financial Fairplay müssen die Spanier erst einmal die Gehaltkosten reduzieren, um neue Spieler registrieren zu können. So lange muss Christensen wohl warten, bis der Wechsel offiziell verkündet wird. Laut dem italienischen Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano ist der Deal aber längst fix, die Verträge unterschrieben. Nur mit der Verkündung lässt sich Barca eben so lange Zeit, bis der Neuzugang auch definitiv sofort für den Spielbetrieb registriert werden kann. 
Andreas Christensen (FC Chelsea)
Definitiv nicht mehr für Chelsea auflaufen wird Verteidiger Andreas Christensen. Wie DFB-Star Antonio Rüdiger, wird der Däne die Londoner ablösefrei verlassen. Sein neuer Klub soll mit dem FC Barcelona eigentlich schon feststehen, wären da nicht die finanziellen Probleme der Katalanen. Aufgrund des Financial Fairplay müssen die Spanier erst einmal die Gehaltkosten reduzieren, um neue Spieler registrieren zu können. So lange muss Christensen wohl warten, bis der Wechsel offiziell verkündet wird. Laut dem italienischen Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano ist der Deal aber längst fix, die Verträge unterschrieben. Nur mit der Verkündung lässt sich Barca eben so lange Zeit, bis der Neuzugang auch definitiv sofort für den Spielbetrieb registriert werden kann. 
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                <strong>Paul Pogba (Manchester United)</strong><br>
                Für den einst teuersten Fußballer der Welt endet nach sechs Jahren seine Zeit bei Manchester United. Der 29-jährige Paul Pogba wird die "Red Devils" mit Ablauf seines Vertrages verlassen, soll zum Abschied laut der Boulevardzeitung "Sun" einen 4,5-Millionen-Euro-Bonus von seinem Noch-Arbeitgeber erhalten. Dieser ergibt sich aus Gehaltskürzungen in den zurückliegenden Jahren. Diesen Differenzbetrag erhält der Franzose zum Abschied nun als Einmalzahlung. Für Pogba könnte es zur neuen Saison wohl bei Ex-Klub Juventus Turin weitergehen. Laut dem italienischen Journalisten Alfredo Pedulla soll die "Alte Dame" der Favorit auf eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers sein. Uniteds Stadtrivale Manchester City dürfte Pogba hingegen abgesagt haben, als weiterer Interessent gilt Paris St. Germain. 
Paul Pogba (Manchester United)
Für den einst teuersten Fußballer der Welt endet nach sechs Jahren seine Zeit bei Manchester United. Der 29-jährige Paul Pogba wird die "Red Devils" mit Ablauf seines Vertrages verlassen, soll zum Abschied laut der Boulevardzeitung "Sun" einen 4,5-Millionen-Euro-Bonus von seinem Noch-Arbeitgeber erhalten. Dieser ergibt sich aus Gehaltskürzungen in den zurückliegenden Jahren. Diesen Differenzbetrag erhält der Franzose zum Abschied nun als Einmalzahlung. Für Pogba könnte es zur neuen Saison wohl bei Ex-Klub Juventus Turin weitergehen. Laut dem italienischen Journalisten Alfredo Pedulla soll die "Alte Dame" der Favorit auf eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers sein. Uniteds Stadtrivale Manchester City dürfte Pogba hingegen abgesagt haben, als weiterer Interessent gilt Paris St. Germain. 
© IMAGO/Pro Sports Images

                <strong>Christian Eriksen (FC Brentford)</strong><br>
                Nach dem geglückten Comeback beim FC Brentford stehen dem dänischen Nationalspieler Christian Eriksen im Sommer 2022 einige Türen offen. Einerseits will der Premier-League-Klub mit dem 30-Jährigen verlängern, aber auch deutlich größere Vereine aus England haben den Mittelfeldspieler Gerüchten zufolge im Blick. Nach Eriksens Ex-Klub Tottenham Hotspur soll auch Rekordmeister Manchester United laut "Mirror" in den Poker um den Nationalspieler eingestiegen sein. Bevor Eriksen Anfang 2022 seine Rückkehr auf den Platz feierte, hielt er sich bei Ajax Amsterdam unter Trainer Erik ten Hag fit. Dieser hat mittlerweile bei Manchester United unterschrieben und will nun den Routinier möglicherweise zu den "Red Devils" mitbringen.
Christian Eriksen (FC Brentford)
Nach dem geglückten Comeback beim FC Brentford stehen dem dänischen Nationalspieler Christian Eriksen im Sommer 2022 einige Türen offen. Einerseits will der Premier-League-Klub mit dem 30-Jährigen verlängern, aber auch deutlich größere Vereine aus England haben den Mittelfeldspieler Gerüchten zufolge im Blick. Nach Eriksens Ex-Klub Tottenham Hotspur soll auch Rekordmeister Manchester United laut "Mirror" in den Poker um den Nationalspieler eingestiegen sein. Bevor Eriksen Anfang 2022 seine Rückkehr auf den Platz feierte, hielt er sich bei Ajax Amsterdam unter Trainer Erik ten Hag fit. Dieser hat mittlerweile bei Manchester United unterschrieben und will nun den Routinier möglicherweise zu den "Red Devils" mitbringen.
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                <strong>Lionel Messi (Paris St. Germain)</strong><br>
                Beim FC Barcelona war Lionel Messi gut ein Jahrzehnt der absolute Superstar und Fanliebling. Nach nur einem Jahr bei Paris St. Germain ist er hingegen in Frankreichs Hauptstadt eher der Buhmann. Die PSG-Fans lasteten vor allem dem Argentinier das erneut vorzeitige Aus in der Königsklasse an. Zuletzt kursierten schon Gerüchte, dass Messi in Paris unglücklich sei und sich daher mit einem möglichen Abgang nach nur einem Jahr dort beschäftige. Für 2023, also nach Ende seines PSG-Kontraktes, wurde der 34-Jährige zuletzt immer wieder mit einem Wechsel in die MLS zu Inter Miami in Verbindung gebracht.
Lionel Messi (Paris St. Germain)
Beim FC Barcelona war Lionel Messi gut ein Jahrzehnt der absolute Superstar und Fanliebling. Nach nur einem Jahr bei Paris St. Germain ist er hingegen in Frankreichs Hauptstadt eher der Buhmann. Die PSG-Fans lasteten vor allem dem Argentinier das erneut vorzeitige Aus in der Königsklasse an. Zuletzt kursierten schon Gerüchte, dass Messi in Paris unglücklich sei und sich daher mit einem möglichen Abgang nach nur einem Jahr dort beschäftige. Für 2023, also nach Ende seines PSG-Kontraktes, wurde der 34-Jährige zuletzt immer wieder mit einem Wechsel in die MLS zu Inter Miami in Verbindung gebracht.
© IMAGO/Le Pictorium

                <strong>Neymar (Paris St. Germain)</strong><br>
                Wie Messi, so bekam auch Neymar den Unmut der PSG-Fans in Form von Pfiffen zu spüren, nachdem sich die Franzosen aus der Champions League verabschieden mussten. Danach gab es auch um den 30-Jährigen Gerüchte, er könnte bzw. müsste den Verein trotz Vertrages bis 2026 verlassen. Der Superstar reagierte jedoch umgehend auf die Berichte über einen möglichen PSG-Abgang und dementierte diese. "Ich weiß nicht genau, was ich dazu sagen soll, aber die Wahrheit ist, dass ich bleibe", sagte der 30-Jährige in der YouTube-Sendung "Oh My Goal". Gerüchten zufolge soll Kylian Mbappe sich im Rahmen seiner Vertragsverlängerung bis 2025 auch ein Mitspracherecht in Sachen Kaderplanung gesichert und intern klargemacht haben, nichts gegen einen Neymar-Verkauf einzuwenden zu haben.
Neymar (Paris St. Germain)
Wie Messi, so bekam auch Neymar den Unmut der PSG-Fans in Form von Pfiffen zu spüren, nachdem sich die Franzosen aus der Champions League verabschieden mussten. Danach gab es auch um den 30-Jährigen Gerüchte, er könnte bzw. müsste den Verein trotz Vertrages bis 2026 verlassen. Der Superstar reagierte jedoch umgehend auf die Berichte über einen möglichen PSG-Abgang und dementierte diese. "Ich weiß nicht genau, was ich dazu sagen soll, aber die Wahrheit ist, dass ich bleibe", sagte der 30-Jährige in der YouTube-Sendung "Oh My Goal". Gerüchten zufolge soll Kylian Mbappe sich im Rahmen seiner Vertragsverlängerung bis 2025 auch ein Mitspracherecht in Sachen Kaderplanung gesichert und intern klargemacht haben, nichts gegen einen Neymar-Verkauf einzuwenden zu haben.
© IMAGO/Buzzi

                <strong>Paulo Dybala (Juventus Turin)</strong><br>
                Nach langen Verhandlungen und einer laut Medienberichten fast schon sicheren Einigung hat sich ein Verbleib von Paulo Dybala bei Juventus Turin doch zerschlagen. Jetzt sucht der 28-jährige Argentinier eine neue Herausforderung und hat dabei dabei nach sieben Jahren in Turin fast die freie Auswahl. Da der Offensivmann ablösefrei zu haben ist, stehen die Topklubs in der Hoffnung auf ein Schnäppchen angeblich Schlange bei Dybala. Inter Mailand, die AS Rom, der FC Arsenal sowie Atletico Madrid sollen Interesse an einer Verpflichtung haben. Laut "Daily Mail" dürfte sich aber zumindest Tottenham aus dem Dybala-Poker verabschiedet haben. Den Londonern seien dem Bericht nach die Gehaltsforderungen zu hoch gewesen. Wie "Sky" berichtet, ist Inter derzeit bei Dybala in der Pole Position.
Paulo Dybala (Juventus Turin)
Nach langen Verhandlungen und einer laut Medienberichten fast schon sicheren Einigung hat sich ein Verbleib von Paulo Dybala bei Juventus Turin doch zerschlagen. Jetzt sucht der 28-jährige Argentinier eine neue Herausforderung und hat dabei dabei nach sieben Jahren in Turin fast die freie Auswahl. Da der Offensivmann ablösefrei zu haben ist, stehen die Topklubs in der Hoffnung auf ein Schnäppchen angeblich Schlange bei Dybala. Inter Mailand, die AS Rom, der FC Arsenal sowie Atletico Madrid sollen Interesse an einer Verpflichtung haben. Laut "Daily Mail" dürfte sich aber zumindest Tottenham aus dem Dybala-Poker verabschiedet haben. Den Londonern seien dem Bericht nach die Gehaltsforderungen zu hoch gewesen. Wie "Sky" berichtet, ist Inter derzeit bei Dybala in der Pole Position.
© 2022 Getty Images

                <strong>Top-Transfergerüchte im Sommer 2022</strong><br>
                Die Saison 2021/22 ist gerade einmal ein paar Tage vorbei, schon geht es in den voraussichtlich heißen Transfersommer. ran zeigt, welche Megadeals möglicherweise bis Ende der Sommertransfer-Periode über die Bühne gehen werden. (Stand: 8. Juni 2022)

                <strong>Robert Lewandowski (FC Bayern München)</strong><br>
                Trotz Vertrages bis 2023 bei den Bayern will Superstar Robert Lewandowski nur noch eines: weg aus München! Sowohl der 33-jährige Pole als auch sein Berater Pini Zahavi haben das zuletzt unmissverständlich klargemacht. Als heißester Interessent gilt bislang der FC Barcelona, doch die Katalanen haben ein riesiges Problem. Aufgrund der hohen Verschuldung des Klubs kann Barca Lewandowski gar nicht finanzieren, ohne zuvor Transfereinnahmen zu generieren. Die Bayern fordern für den zweimaligen Weltfußballer angeblich 32 Millionen Euro Ablöse, in Barcelona winkt dem Routinier Medienberichten zufolge ein Dreijahresvertrag.

                <strong>Serge Gnabry (FC Bayern München)</strong><br>
                Niklas Süle, Robert Lewandowski, Serge Gnabry. Die Bayern hatten bzw. haben Probleme, den ein oder anderen Star von einer weiteren Zusammenarbeit zu überzeugen. Während Süle (Borussia Dortmund) schon weg ist und Lewandowski weg will, geht es Medienberichten zufolge auch in den Vertragsgesprächen mit Gnabry nicht voran. Somit droht auch der Abgang des Nationalspielers - möglicherweise sogar schon 2022. Bereits Ende Mai berichtete der "Kicker", dass die FCB-Verantwortlichen eine Deadline bis zum Saisonende gesetzt hätten, um mit Gnabry entweder zu verlängern oder ihn zu verkaufen, da der Kontrakt 2023 endet. Laut "Sky" soll Manchester City an einer Gnabry-Verpflichtung interessiert sein, allerdings vornehmlich 2023, wenn der 26-Jährige möglicherweise ablösefrei zu haben ist.

                <strong>Sadio Mane (FC Liverpool)</strong><br>
                Ein Kandidat für einen Bayern-Wechsel soll Liverpool-Star Sadio Mane sein. Der 30-jährige Senegalese dürfte sich Berichten zufolge bereits für einen Liverpool-Abgang entschieden haben. Die Transfergerüchte nährte er zuletzt selbst, als er darauf angesprochen wurde, dass sich bei einer Umfrage die Mehrheit seiner Landsleute einen Abgang Manes aus Liverpool wünsche. "60 bis 70 Prozent der Senegalesen wollen, dass ich Liverpool verlasse? Ich werde tun, was sie wollen. Wir werden schon bald sehen", sagte Mane. Am Tag danach ruderte der pfeilschnelle Stürmer jedoch zurück: "Meine Kommentare von gestern sind wahrscheinlich schon einmal um die Welt gegangen, aber ich wollte klarstellen, dass ich immer noch bei Liverpool unter Vertrag stehe und großen Respekt für den Verein empfinde. Wie ich schon zuvor gesagt habe: Jetzt heißt es abwarten."

                <strong>Romelu Lukaku (FC Chelsea)</strong><br>
                Der Premier League droht im Sommer 2022 nicht nur der Verlust von Mane, sondern mit Romelu Lukaku plant möglicherweise ein weiterer Star seinen Abgang. Der belgische Angreifer, der erst 2021 für kolportierte 113 Millionen Euro von Inter Mailand zum FC Chelsea zurückkehrte, will den Londonern nach einer durchwachsenen Saison möglicherweise den Rücken kehren. Laut "Sky Sports" möchte der 29-Jährige zu Inter zurückkehren, doch die Mailänder sind dem Bericht nach nicht in der Lage, den Nationalspieler fest zu verpflichten. Zudem gelte es abzuwarten, wie die neuen Chelsea-Besitzer mit Lukaku planen, der immerhin noch einen Vertrag bis 2026 hat.

                <strong>Andreas Christensen (FC Chelsea)</strong><br>
                Definitiv nicht mehr für Chelsea auflaufen wird Verteidiger Andreas Christensen. Wie DFB-Star Antonio Rüdiger, wird der Däne die Londoner ablösefrei verlassen. Sein neuer Klub soll mit dem FC Barcelona eigentlich schon feststehen, wären da nicht die finanziellen Probleme der Katalanen. Aufgrund des Financial Fairplay müssen die Spanier erst einmal die Gehaltkosten reduzieren, um neue Spieler registrieren zu können. So lange muss Christensen wohl warten, bis der Wechsel offiziell verkündet wird. Laut dem italienischen Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano ist der Deal aber längst fix, die Verträge unterschrieben. Nur mit der Verkündung lässt sich Barca eben so lange Zeit, bis der Neuzugang auch definitiv sofort für den Spielbetrieb registriert werden kann. 

                <strong>Paul Pogba (Manchester United)</strong><br>
                Für den einst teuersten Fußballer der Welt endet nach sechs Jahren seine Zeit bei Manchester United. Der 29-jährige Paul Pogba wird die "Red Devils" mit Ablauf seines Vertrages verlassen, soll zum Abschied laut der Boulevardzeitung "Sun" einen 4,5-Millionen-Euro-Bonus von seinem Noch-Arbeitgeber erhalten. Dieser ergibt sich aus Gehaltskürzungen in den zurückliegenden Jahren. Diesen Differenzbetrag erhält der Franzose zum Abschied nun als Einmalzahlung. Für Pogba könnte es zur neuen Saison wohl bei Ex-Klub Juventus Turin weitergehen. Laut dem italienischen Journalisten Alfredo Pedulla soll die "Alte Dame" der Favorit auf eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers sein. Uniteds Stadtrivale Manchester City dürfte Pogba hingegen abgesagt haben, als weiterer Interessent gilt Paris St. Germain. 

                <strong>Christian Eriksen (FC Brentford)</strong><br>
                Nach dem geglückten Comeback beim FC Brentford stehen dem dänischen Nationalspieler Christian Eriksen im Sommer 2022 einige Türen offen. Einerseits will der Premier-League-Klub mit dem 30-Jährigen verlängern, aber auch deutlich größere Vereine aus England haben den Mittelfeldspieler Gerüchten zufolge im Blick. Nach Eriksens Ex-Klub Tottenham Hotspur soll auch Rekordmeister Manchester United laut "Mirror" in den Poker um den Nationalspieler eingestiegen sein. Bevor Eriksen Anfang 2022 seine Rückkehr auf den Platz feierte, hielt er sich bei Ajax Amsterdam unter Trainer Erik ten Hag fit. Dieser hat mittlerweile bei Manchester United unterschrieben und will nun den Routinier möglicherweise zu den "Red Devils" mitbringen.

                <strong>Lionel Messi (Paris St. Germain)</strong><br>
                Beim FC Barcelona war Lionel Messi gut ein Jahrzehnt der absolute Superstar und Fanliebling. Nach nur einem Jahr bei Paris St. Germain ist er hingegen in Frankreichs Hauptstadt eher der Buhmann. Die PSG-Fans lasteten vor allem dem Argentinier das erneut vorzeitige Aus in der Königsklasse an. Zuletzt kursierten schon Gerüchte, dass Messi in Paris unglücklich sei und sich daher mit einem möglichen Abgang nach nur einem Jahr dort beschäftige. Für 2023, also nach Ende seines PSG-Kontraktes, wurde der 34-Jährige zuletzt immer wieder mit einem Wechsel in die MLS zu Inter Miami in Verbindung gebracht.

                <strong>Neymar (Paris St. Germain)</strong><br>
                Wie Messi, so bekam auch Neymar den Unmut der PSG-Fans in Form von Pfiffen zu spüren, nachdem sich die Franzosen aus der Champions League verabschieden mussten. Danach gab es auch um den 30-Jährigen Gerüchte, er könnte bzw. müsste den Verein trotz Vertrages bis 2026 verlassen. Der Superstar reagierte jedoch umgehend auf die Berichte über einen möglichen PSG-Abgang und dementierte diese. "Ich weiß nicht genau, was ich dazu sagen soll, aber die Wahrheit ist, dass ich bleibe", sagte der 30-Jährige in der YouTube-Sendung "Oh My Goal". Gerüchten zufolge soll Kylian Mbappe sich im Rahmen seiner Vertragsverlängerung bis 2025 auch ein Mitspracherecht in Sachen Kaderplanung gesichert und intern klargemacht haben, nichts gegen einen Neymar-Verkauf einzuwenden zu haben.

                <strong>Paulo Dybala (Juventus Turin)</strong><br>
                Nach langen Verhandlungen und einer laut Medienberichten fast schon sicheren Einigung hat sich ein Verbleib von Paulo Dybala bei Juventus Turin doch zerschlagen. Jetzt sucht der 28-jährige Argentinier eine neue Herausforderung und hat dabei dabei nach sieben Jahren in Turin fast die freie Auswahl. Da der Offensivmann ablösefrei zu haben ist, stehen die Topklubs in der Hoffnung auf ein Schnäppchen angeblich Schlange bei Dybala. Inter Mailand, die AS Rom, der FC Arsenal sowie Atletico Madrid sollen Interesse an einer Verpflichtung haben. Laut "Daily Mail" dürfte sich aber zumindest Tottenham aus dem Dybala-Poker verabschiedet haben. Den Londonern seien dem Bericht nach die Gehaltsforderungen zu hoch gewesen. Wie "Sky" berichtet, ist Inter derzeit bei Dybala in der Pole Position.

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